Greedy Flashcards

1
Q

Greedy:

A

Erstelle inkrementell eine L¨osung, bei der nicht
vorausschauend ein lokales Kriterium zur Wahl der jeweils n¨achsten
hinzuzufugenden L ¨ ¨osungskomponente verwendet wird.

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2
Q

Divide-and-Conquer:

A

Teile ein Problem in Teilprobleme auf. L¨ose
jedes Teilproblem unabh¨angig und kombiniere die L¨osung fur die ¨
Teilprobleme zu einer L¨osung fur das urspr ¨ ungliche Problem.

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3
Q

Greedy-Algorithmus:

A
  • Eine Lösung wird schrittweise aufgebaut, in jedem Schritt wird
    das Problem auf ein kleineres Problem reduziert.
  • Greedy-Prinzip: Fuge jeweils eine lokal am attraktivsten erscheinende Lösungskomponente hinzu.
  • Einmal getätigte Entscheidungen werden nicht mehr
    zuruckgenommen.
  • Meist einfach zu konstruieren und zu implementieren
  • Kann eine optimale L¨osung liefern, muss es i.A. aber nicht.
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4
Q

Minimaler Spannbaum:

A

Ein minimaler Spannbaum (Minimum
Spanning Tree, MST) ist ein Teilgraph GT = (V, T) von G mit
gleicher Knotenmenge und einer Teilmenge der Kanten T ⊆ E,
sodass er ein aufspannender Baum mit minimaler Summe der
Kantengewichte ist.
Это такое дерево которое охватывает все кноты не при этом сумма кантей является минимальной

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5
Q

Kantenschnittlemma:

A

Sei S eine beliebige Teilmenge von Knoten
und sei e die minimal gewichtete Kante mit genau einem
Endknoten in S. Dann enthält der MST die Kante e.

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6
Q

Kreislemma:

A

Sei C ein beliebiger Kreis und sei f die maximal

gewichtete Kante in C. Dann enthält der MST f nicht.

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7
Q

Paritätslemma

A

Ein beliebiger Kreis und eine beliebige
Kantenschnittmenge haben eine gerade Anzahl von Kanten
gemeinsam

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8
Q

Algorithmus von Prim:

A

Starte mit einem beliebigen
Startknoten s. Fuge in jedem Schritt eine billigste Kante e zu
T hinzu, die genau einen noch nicht angebundenen Knoten
mit dem bisherigen Baum verbindet.

Prim und Kruskal bilden beide immer einen MST.

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9
Q

Algorithmus von Kruskal:

A

Starte mit T = ∅. Betrachte die
Kanten in aufsteigender Reihenfolge ihrer Kosten. Fuge Kante ¨
e nur dann zu T hinzu, wenn dadurch kein Kreis erzeugt wird.

Prim und Kruskal bilden beide immer einen MST.

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10
Q

Laufzeit von Kruskal:

A
  • Union-Find-Operation ist praktisch in konstanter Zeit möglich,
    d.h. der zweite Teil des Kruskal-Algorithmus hat nahezu
    lineare Laufzeit.
  • Der Gesamtaufwand wird nun durch das Kantensortieren
    bestimmt und ist somit O(m log n).
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11
Q

Laufzeit von Prim:

A
  • Wird als Priority Queue ein klassischer Heap verwendet, dann
    ist der Gesamtaufwand O(m logn)
  • Wird ein sogenannter Fibonacci-Heap verwendet, so reduziert
    sich die Laufzeit auf O(m + n log n).
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12
Q

Prim und KruskalAnwendung in der Praxis:

A
  • Fur dichte Graphen ( m = Θ(n^2)) ist Prims Algorithmus
    besser geeignet.
  • Fur dunne Graphen ( ¨ m = Θ(n)) ist Kruskals Algorithmus
    besser geeignet.
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