Grundlagen Flashcards
(27 cards)
g
Boletales
Boletales
(Röhrlingsverwandte)
- Fruchtschicht nicht mit Fleisch verwachsen
- überwiegend Mykorrhizapilze
Steinpilz/Fichtensteinpilz
Steinpilz/Fichtensteinpilz (Boletus Edulis)
* Boletaceae - Dickröhrlinge
Hut
- Braun, helle Linie um Hutrand
- Fleisch nicht blauend
Hymenophor
- Röhren weiss, später gelboliv
- Sporen dunkel olivbraun
Stiel
- Stiel ohne Ring mit heller Netzzeichnung bes. im oberen Teil
Ort
- Mykorrhiza
- Nadel- und Mischwald (Fichte, Tanne, Rotbuche, ..) , saure (und kalkhaltige), nährstoffarme Böden
- Oft bei Fliegenpilzen oder Mehl-Räslingen, Sauer-Klee, Heidelbeeren, Pfeffer-Röhrlingen
- Wälder von 20 bis 40 Jahren
Zeit
- Jul-Okt
Speisewert
- essbar! Exzellent!
Story
- …
DD
- Gallenröhrling: dunkles Netz, Röhren im Alter rosa, bitter
- Schönfussröhrling: Röhren blauen, Stiel zur Basis mit rotem Netz, bitter
- Satans-Röhrling: Stiel und Röhren rot, Röhren blauen, Hut hell, rotes Stilnetz
Röhrlinge
Familie Boletaceae
- röhren-, schwammartige Fruchtschicht
- Fruchtschicht ist auf dem Fleisch verschiebbar
1. Dickröhrlinge (u.a. Boletus)
2. Rauhstielröhrlinge (Leccinum)
3. Schmierröhrlinge (Suillus)
4. Filzröhrlinge (u.a. Xerocomus)
5. Sonstige
Endomykorrhiza/Ektomykorhizza
Endomykorrhiza
Hyphen dringen in Zellen (Baum) ein.
Ektomykorrhiza
Hyphen dringen nicht in Zellen ein.
Dickröhrlingen
Dickröhrlinge
Gruppte der Boletaceae (u.a. Boletus)
* Hut beige oder bräunlich
* teilweise Farbreaktion bei Druck oder Verletzung
* olivbraune, glatte Sporen
* Porenmündungen rot, gelb oder weiss
* dicker Stil, teilw. mit Netzzeichnung, zentral und ohne Ring
* Mykorrhizapilze
* Anfängertipp: Alle hellhütigen Arten meiden! Alle mildschmeckenden ohne roten Stil oder rote Poren sind essbar.
Bsp.: Steinpilz
Achtung: Diese Definition muss überprüft werden (heute nur noch Steinpilze im engeren Sinne?)
Rauhstielröhrlinge
Raustielröhrlinge
(Gattung Leccinum)
- Rauschuppiger oder flockiger Stiel
- meist schlanke hohe Stiele ohne Ring
- Hut feinfilzig, oft orange bis rot oder braun
- Mykorrhizapilze
- Oft an best. Baumart gebunden
- Fleisch färbt meist beim Erhitzen schwarz
- Keine giftigen Pilze, daher nur Erkennung der Gattung notwendig
Bsp.: Espen-Rotkappe
Rotkappen:
* Fleisch der Rotkappen schwärzt
* schlanker Stiel
* Huthaut überhängend, Schwamm ausgebuchtet angewachsen
* Sporpenpulver gelb bis olivbraun
* zentraler Stil
Birkenröhrlingsartige
- Schwamm quilt unter Huthaut hervor
Schmierröhrlinge
Schmierröhrlinge
(Gattung Suillus)
- schmierige Hutoberfläche
- Hut: gelb bis braun
- Huthaut abziehbar
- Röhren: gelb bis braun
- Sporen gelblich bis olivbraun
- Stil zylindrisch kein Netz; zentraler, walzenförmiger Stiel
- Teilw. Ring oder Ringreste am Stil (einzige Röhrlinge mit Ring!)
- Teilweise Drüsenpunkte (Gutation) an der Stielspitze
- manchmal schwach blauend
- Mykorrhiza mit Nadelbäumen.
Bsp. Butterpilz
Filzröhrlinge
Filzröhrlinge
(Gattung u.a. Xerocomus)
- Gestalt ähnlich Schmierröhlinge
- mittegrosse Pilze mit gelb-braunem bis rotbraunem Hut
- Zylindrischer, zentraler Stiel, kein Netz
- Röhren ausgebuchtet angewachsen bis etwas herablaufend
- blauen bei Druck auf Röhren oder Fleisch
- Mykorrhiza mit Bäumen (bis auf Schmarotzer-Röhrling)
- Sporenpulver oliv-bräunlich
- Alle Arten essbar
Bsp.: Marone, Rotfuss-Röhrling
Flockenstieliger Hexenröhrling
Flockenstieliger Hexenröhrling/Schusterpilz
(Boletus erythropus)
- Boletaceae/Dickröhrlinge
Hut
- Hut dunkel, wildlederartig
Hymenophor
- rote Röhren
- intensiv blauend (Röhren und Fleisch)
- unter Röhrenfutter gelb
- Sporen bräunlich?
Stiel
- Stiel feinflockig
Ort
- Laub und Nadelwald, sauer (Rotbuchen, Eichen, Fichten), Rotbuchen- und Haimsimsen-Buchenwälder
Zeit
- Jun-Okt
Speisewert
- Exzellent
Story
- …
DD
- Netzstieliger Hexenröhrling: Netzzeichnung, rote Linie unter Röhrenfutter
- Satansröhrling: heller Hut, weniger blauend,
- Schönfussröhling: hellerer Hut und gelbe Röhren
Heide-Rotkappe/Birken-Rotkappe
Birken-Heide-Rotkappe
(Leccinum versipelle)
- Boleteaceae –> Raustielröhrlinge
Hut
- Orangrötlicher trockener Hut, Huthaut überhängend.
Hymenophor
- Schwamm ausgebuchtet, gelblich gräulich, hellt auf
Stiel
- ringlos, schlank, schwärzlichen Schuppen, basis oft blaugrünlich
Ort
- Mykorrhiza Birke, Heide, sauer, sandig, selten aufgrund mangelnder Feuchtigkeit
Zeit
- Jun-Okt
Speisewert
- Exzellent, ausreichend garen! Geschützt!
Story
- Fleich schwärzt bein Erhitzen, Hotzenplotzpilz
DD
- keine gefährlichen Verwechslungen!
- Eichen-Rotkappe: rotbräunliche Schuppen (verfärbt sich auf Druck stärker)
- Birkenpilze: Brauner Hut, hervorquellender Schwamm
Birkenpilz
Birkenpilz/Gew. Rauhstielröhrling (Leccinum scrabrum)
- Boleteaceae –> Raustielröhrlinge
Hut
- +/-brauner Hut
Hymenophor
- Röhren, Schwamm ausgebuchtet und hervorquellend, Sporen bräunlich?
Stiel
- verhältnismässig langern Stil, raue Schuppen, Schuppen schwarz bis bräunlich.
Ort
- Mykorrhiza mit Birken
Zeit
- Jun-Okt
Speisewert
- nur jung schmackhaft
Story
- …
DD
- keine gefährlichen Verwechslungen!
- Vielverfärbender Bikrenpilz: mehr grau im Hut, blaugründe Stielbasis
- Hainbuchen-Raustielröhrling: auf Druck schwärzendes Fleisch
- Rotkappen: Rote Hutfarbe, kein hervorquellender Schamm
Gold-Röhrling
Gold-Röhrling (Suillus grevillei)
- Boletaceae –> Schmierröhlinge (Suillus)
Hut
- Ganzer Pilz “golden” (Hut. Röhren, Fleisch), schmierige Huthaut (abziehen)
Hymenophor
- Röhren auf Druck bräunlich, Sporen gelbbraun
Stiel
- walzenförmig, schleimige Ringzone, Teilhülle bei jungen Pilzen
Ort
- Mykorrhiza, nur Lärchen
Zeit
- Jun-Okt
Speisewert
- essbar (nur Fleisch das noch gelb ist)
Story
- …
DD
Keine gefährlichen Schmierröhlinge (evtl. Butterpilz unverträgl.)
- Rostroter Lärchen-Röhrling: rostroter Hut und Röhren
- Bresadolas Lärchen-Röhrling: Graue Pohren
- Butterpilz: Ebenso schmierige Huthaut, gelbes Fleisch, Hut aber braun, immer unter Kiefern!
- Körnchen-Röhrling: ohne Ringzone
Kuh-Röhrling
Kuh-Röhrling (Suillus bovinus)
- Boletaceae (Schmier-Röhrlinge)
Hut
- Klebriger Huhthaut ockergelb
- butterartige Konsistenz des Fleisches, nach Erhitzen blasslila
Hymenophor
- ockerfarbene rhombische Röhren am Stiel herablaufend, Sporen bräunlich
Stiel
- Ringloser Stil
Ort
- Mykorrhiza immer mit Kiefern, sauer
Zeit
- Jul-Okt
Speisewert
- essbar
Story
- …
DD
- Keine gefährlichen Schmierröhlinge (evtl. Butterpilz unverträgl.)
- Pfefferröhling (oranger Hut. rostbraune Röhren)
- Sand-Sandöhrling: olivbraune und nicht gelbe Röhren
- Ringloser Butterpilz: dunklerer Hut, rosa Stilbasis
Maronen-Röhrling
Maronen-Röhrling (Xerocomus badius(kastanienbraun))
- Boletaceae –> Filzröhlinge
Hut
- Trotz Filröhling bie Regen schmierig
Hymenophor
- Röhren jung weisslich –> gelb, meist blauend
- Sporen olivbraun
Stiel
- Ringloser Stil, längs aagemasert ohne Netz
Ort
- Jul-Nov, Kiefer/Fichte sauer
Zeit
- Jul-Nov.
Speisewert
- Exzellent, nur essen, wenn Fleisch noch blaut
Story
- …
DD
- Keine Giftpilze mit gelbem Schwamm und braunem Hut
- Gallenröhrling: Stielnetz, rosa Röhrenfutter im Alter, Geschmacksprobe
- Ziegenlippe: Fleisch nicht blauend! Röhren nur leicht
- Rotfuss-Röhrling: rot überlaufener Stiel, Hut reisst ein
Rotfuss-Röhrling
Rotfuss-Röhrling (Xerocomus chrysenteron)
- Bloletaceae –> früher Filzröhlinge
Hut
- Trockene braune Huthaut, feldrig einreissend
- Frassstellen rot überlaufen
Hymenophor
- Gelbliche Röhren blauend
- Sporenpulver olivbraun
Stiel
- Ringlos, zur Basis hin rötlich überlaufener Stil
Ort
- Laub- und Nadelwald verschiedene Bäume
Zeit
- Jul-Nov
Speisewert
- Essbar, Achtung Goldschimmel (erst weiss dann gelb, giftig)!
Story
- …
DD
- Keine gefährlichen Verwechslungen
- Aprikosenfarbener Röhrling und Blutroter Röhrling: Roter Hut
- Schmarotzer-Röhrling: Wächst auf Kartoffelbovisten
Frauen-Täubling
Frauen Täubling (Russula cyanoxantha)
- Russulales - Russulaceae - Russula (Täublinge)
Hut
- Farbe variabel (violett, grün, rosa / mehrfarbig) im Alter blass und rostfleckig
- Huthaut amorph und abziehbar
Hymenophor
- Weisse, weiche und biegsame Lamellen (matschen statt splittern)
- Sporenpulver weiss
Stiel
- Walze, weiss, ringlos. brüchig
Ort
- Mykorrhiza meist Buche oder Fichte. Mischwald, Kalk
Zeit
- Jul-Okt
Speisewert
- Exzellent
Story
- …
DD
- Andere Täublinge: Geschmacksprobe
- Grüner Knollenblätterpilz: faserig, Ring, Gesamthülle, Haut tortenstückartig abziehbar
- Grüner Speisetäubling: ähnlich und essbar
(Fleischroter) Speise-Täubling
Speise-Täubling (Russula vesca)
- Russulales - Russulaceae - Russula (Täublinge)
Hut
- fleischrosa//fleischbräunlich
- Haut amorph und abziebar, im Alter rostfleckig.
- Huthaut am Rand hochgezogen
Hymenophor
- Weisse Lamellen
- Sporenpulver weiss,
Stiel
- Walze, brüchig, ringlos, weiss
Ort
- Mykorrhiza, verschiedene Bäume. Laub- und Nadelwald
Zeit
- Juni-Okt
Speisewert
- Exzellent
Story
- häufig madig
DD
- Täublinge - Achtung Spei-Täubling: leuchtenderes Rot, Rot-Buche, bitter
- Harter Zinnober-Täubling: Geschmack nach Bleistiftholz (essbar)
Echter Reizker/Kiefern-Blutreizker/Edelreizker
Echter Reizker/Kiefern-Blutreizker/Edelreizker
(Lactarius deliciosus)
Russulales - Russulaceae - Lactarius
Hut
- Hut gezont und immer orange Farben, im Alter zunehmend Grünanteile; Silbriger Schimmer “Schneckenspur”
- Milch karottenrot nach 1 bis 2 Stunden grünlich (Reizker -> Michlinge mit orangerötlicher Milch)
- Huthaut feucht, schmierig
- Frassstellen/Verletzungen färben sich grün
- Fleisch spröde, brüchig
Hymenophor
- Sporenpulver: hellocker
- Lamellen herablaufend
Stiel
- heller orange, dunklere grubige Flecken
- Im Alter zunehmend hohl
- kein Ring
Ort
- Kiefern
Zeit
- Aug-Okt
Speisewert
- Exzellent
Story
- …
DD
- Keinen giftigen Doppelgänger.
- Fichten-Reizker: Einziger Blutreizker ohne Grübchen am Stil (weniger schmackhaft). Milch orange -> weinrot -> grün
- Lachs-Reizker (sehr gut!): ohne Grüntöne Milch orange -> mennigrot. Bei Tannen und Douglasien auf Kalk
- Kiefern-Reizker: Milch orange -> rot (Minuten) -< nächster Tag grün, mehr grüne Farbanteile. Kiefern auf Kalkböden
Mohrenkopf/Schornsteinfeger
Mohrenkopf/Schornsteinfeger (Lactarius lignyotus)
Russulales - Russulaceae - Lactarius
Hut
- Braun, samtig, weisse Milch, oft gerunzelt im Randbereich. spitz gebuckelt
- Geschmack von Fleisch und Milch mild
- Milch färbt sich rosa
Hymenophor
- Lamellen weiss, am Stiel herablaufend, runzelig
- Sporenpulver blass cremfarben
Stiel
- braun, ringlos, spröde
Ort
- Mykorrhiza mit (Alte!) Fichten, sauer, Gebirge
Zeit
- Aug-Okt
Speisewert
- Essbar
Story
- …
DD
Eigentlich unverwechselbar (Geschmacksprobe!)
- Russfarbener Milchling: hellerer Stiel, scharfe Milch, verfärbt ebenfalls rosa
- Pechschwarzer Milchling: rosa verfärbende, scharfe Milch, kein Buckel. Stiel nicht dunkel, Lamellen nicht herablaufend
- Flügelsporiger Milchling: rosa verfärbende, scharfe Milch, glatter Hut und Stiel
Dunkler Hallimasch/Gemeiner Hallimasch
Dunkler Hallimasch/Gemeiner Hallimasch (Armillaria solidipes)
Agaricales - Physalacriaceae - Armillaria
Hut
- Fleischfarben, rötl. braun mit abwischbaren dunklen Schuppen
Hymenophor
- weissl./hellbraune Lamellen
- Sporenpulver weiss
Stiel
- zäher Stiel mit wattigem Ring (unterseits bräunl. beflockt)
Ort
- büschelig auf totem und lebendem Laub- und Nadelholz
Zeit
- Sept-Nov
Speisewert
- Essbar, roh sehr giftig! Zähe Stiele abschschneiden
Story
- Wirkt abführend (Heil im Arsch), wirkt antibakteriell
DD
- Gifthäubling!
- Sparriger Schüppling: Ebenfalls Schuppen, büschelig meist an Pappeln, braunes Sporenpulver dadurch brauner Ring, Stiel stärker schuppig. Bitter, aber nicht giftig.
- Honiggelber Hallimasch: Hut stärker gelb, weisse Lamellen, Ring unterseits gelblich.
Gift-Häubling
Gift-Häubling (Galerina marginata)
- Agaricales - Hymenogastraceae - Galerina (Häublinge)
Hut
- Ockerbräunlicher, hygrophaner Hut, oft Schleierrest am Rand.
- Geruch schwach mehlartig, ungangenehm.
Hymenophor
- Lamellen am Stiel angewachsen, hellocker -> braun
- Sporenpulver hellbraun
Stiel
- Weissliche Längsfasern, nicht schuppig. Ring.
Ort
- Auf totem Laub- und Nadelholz. Meist Nadelholz
Zeit
- Sept-Nov
Speisewert
- Sehr giftig!!! Wirkung wie Gr. Knollenblätterpilz
Story
- …
DD
- Stockschwämmchen! Besonders im unteren Teil schuppiger Stiel. Ring. Geruch aromatisch. Meist Laubholz
Gewöhnlicher Samtfuss-Rübling
Gewöhnlicher Samtfuss-Rübling (Flammulina velutipes)
Agaricales - Physalacriaceae - Flammulina (Samtfussrüblinge)
Hut
- leuchtend orangefarben
- gelatinöse Haut
Hymenophor
- Lamellen weiss bis gelblich und angewachsen
- Sporenpulver weiss
Stiel
- ringloser Stiel
- im unteren Teil schwarz-samtig und zäh
Ort
- büschelig auf Lebend- und Totholz. Laub: insbesondere Weiden und Pappeln
Zeit
- Nov-Mär
Speisewert
- Sehr gut
Story
- frostunempfindlich und fault nicht
- Enoki-Take
DD
- Alleinstelleungsmerkmal: wächst auch nach Frösten
- Schwefelköpfe: dunkelbraunes Sporenpulver und olivgelbe bis gräuliche Lamellen
- Ziegelroter Schwefelkopf: Laubholz, gräuliche Lamellen, Hut grösser und festfleischiger. Bitter.
- Grünblättriger Schwefelkopf: gräuliche Lamellen, grüngelbe Farbtöne. Bitter, büschelig auf tot. Laub- und Nadelholz
- Weissblättriger Samtfussrübling: Ähnlich, ebenfalls essbar
Rauchblättriger (Gewöhnlicher) Schwefelkopf
Rauchblättriger/gewöhnlicher Schwefelkopf (Hypholoma capnoides)
Agaricales - Strophariaceae (Träuschlingsverwandte) - Hypholoma (Schwefelköpfe)
Hut
- ockergelblich, am Rand oft heller mit Velumresten
Hymenophor
- Lamellen angewachsen, grau ohne (!) grünliche Farbtöne
- Sporenpulver dunkel violettbraun
Stiel
- ringlos
- blassgelb (nach unten rostbraun)
- zäh
Ort
- I.d.r. totes Nadelholz
Zeit
- Sept-Okt (und ganzes Jahr!)
Speisewert
- Essbar (ohne Stiele)
Story
- Blutzuckersenkend
DD
- Einziger essbarer Schwefelkopf
- Stockschwämmchen: Stärker zweifarbig, Ring, braunschuppiger Stiel
- Schüpplinge: Ring
- Hallimasch: Lamellen und Sporenp. weiss
- Gift-Häubling: Ring!
- Ziegelroter Schwefelkopf: Laub, roter Hut, bitter (Geschmacksprobe)
- Grünblättriger Schwefelkopf: grüne Anteile in den Lamellen, Stiel oben leuchtend gelb, bitter (Geschmacksprobe). Laub und Nadel
- Geselliger Schwefelkopf: Gesellig, aber nicht büschelig, Nadel, bitter
Vorlage
Tiger-Ritterling
(Tircholoma paralotum)
- …
Hut
- …
Hymenophor
- …
Stiel
- …
Ort
- …
Zeit
- …
Speisewert
- …
Story
- …
DD
- …