Grundlagen Flashcards

(31 cards)

1
Q

Mitarbeiterflusssysteme

A
  • Bedarfsplanung
  • Gewinnung
  • Entwicklung
  • Freisetzung
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2
Q

Belohnungssysteme

A
  • Beurteilung

- Vergütung

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3
Q

Herausforderungen des Personalmanagements

A
  • Umgang mit älteren Führungskräften
  • Umgang mit weiblichen Führungskräften
  • Health Care Management
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4
Q

Zentrale und Grundlegende Ziele des Personalmanagements

A
  • Zentral: Steigerung des Unternehmenserfolgs

- Mitarbeitergewinnung, -motivation, -bindung

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5
Q

Potenzialbezogene Erfolgsgrößen des Personalmanagements

A
  • Mitarbeiterzufriedenheit
  • Mitarbeiterbindung
  • Prosoziales Verhalten
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6
Q

Ökonomische Erfolgsgrößen des Personalmanagements

A
  • Personalkosten
  • Effizienz
  • Effektivität
  • Gewinn
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7
Q

Rahmenbedingungen des Peronalmanagements

A
  • Bildungswesen
  • Interessenverbände
  • Konjunktur
  • Rechtliche Regelungen
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8
Q

Rechtliche Rahmenbedingungen

A
  • Individuelles Arbeitsrecht
  • Kollektives Arbeitsrecht
  • Mitbestimmung
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9
Q

Organ der Betriebliche Mitbestimmung?

A

Organ: Betriebsrat

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10
Q

Organ auf Unternehmensebene?

A

Organ:Aufsichtsrat

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11
Q

Rechte des Betriebsrats

A
  • Informationsrecht
  • Widerspruchsrecht
  • Vetorecht
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12
Q

Unternehmensspezifische Rahmenbedingungen

A
  • Unternehmen als Arbeitgeber
  • Arbeitsmarktgegebenheiten
  • Merkmale potenzieller Arbeitnehmer
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13
Q

Anreiz-Beitrags-Theorie

Monetäre Anreize von Unternehmen

A
  • Fixe Basisvergütung
  • Leistungsprämien
  • Incentives
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14
Q

Anreiz-Beitrags-Theorie

Monetäre Beiträge von Führungskräften bzw. Mitarbeitern

A
  • Verzicht auf Vergütungsanteile (z.B. in Krisenzeiten)

- Unbezahlte Mehrarbeit/Überstunden

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15
Q

Anreiz-Beitrags-Theorie

Nicht-monetäre Beiträge von Führungskräften bzw. Mitarbeitern

A
  • Arbeitsleistung
  • Motivation
  • Teamorientierung
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16
Q

Anreiz-Beitrags-Theorie

Nicht-monetäre Anreize von Unternehmen

A
  • Karrieremöglichkeiten
  • Anerkennung
  • Positives Arbeitsklima
17
Q

Dimensionen organisatorischer Gerechtigkeit

A
  • Distributive Gerechtigkeit
  • Prozedurale Gerechtigkeit
  • Informationale Gerechtigkeit
  • Interpersonelle Gerechtigkeit
18
Q

Bedürfnispyramide nach Maslow

A
  • Selbstverwirklichungsbedürfnisse (W)
  • Wertschätzungsbedürfnisse (W)
  • Soziale Bedürfnisse (D)
  • Sicherheitsbedürfnisse (D)
  • Physiologische Bedürfnisse (D)
19
Q

Modellannahmen des Neoklassisches Ansatzes

A
  • vollkommener Wettbewerb, Mobilität, Information
  • homogene Güter
  • unbegrenzte Teilbarkeit von Gütern und Produktionsfaktoren
20
Q

Ergebnisse neoklassischer Ansatz

A
  • P = GK
  • Das Unternehmen muss im Minimum der DK produzieren
  • Das Unternehmen macht im Gleichgewicht “auf lange Sicht” keine Gewinne
21
Q

Definition Transaktionskosten

A

Kosten der Abwicklung von Tauschbeziehungen

22
Q

Unterschiede von Transaktionskosten

A
  • externe TAK = Kosten der Nutzung des Marktes als Koordinationsmechanismus
  • interne TAK (Organsiationskosten) = Kosten der Koordination in Unternehmen, Kosten der Marktvermeidung
23
Q

TAK-Arten

A
  • Anbahnungskosten
  • Vereinbarungskosten
  • Kontrollkosten
24
Q

Einflussfaktoren auf externe TAK

A
  • Häufigkeit der Burchführung einer Transaktion
  • Unsicherheit der Transaktion
  • Spezifität der Transaktionssituation
25
Verhaltensannahmen von TAK
- Begrenzte Rationalität | - Neigung zu Opportunismus
26
Formen asymmetrisch verteilter Informationen
Hidden action | Hidden information
27
Hidden action
Der Agent verfügt über Handlungsalternativen, die der Prinzipal nicht beobachten kann und auf die der Prinzipal auch durch die Beobachtung anderer Größen nicht schließen kann
28
Hidden information
Der Agent verfügt über Informationen, die der Prinzipal nicht hat
29
Lösungsmöglichkeiten bei ASIV
- Hidden action: Erfolgsabhängige Entlohnung | - Hidden information: Signaling, Screening
30
Folgeproblem Hidden information
Adverse selection Beispiel: Verkäufer eines Gebrauchtwagens kennt die Tücken seines Wagens Bei einem bestimmten Gebrauchtwagenpreis werden eher Wagen mit vielen Tücken angeboten
31
Folgeproblem Hidden action
Moral hazard Beispiel: Versicherungsnehmer vermeidet Maßnahmen zur Risikovermeidung Arbeitnehmer hält Leistungsanstrengung zurück (Shirking)