Grundlagen Flashcards

(28 cards)

1
Q

Haupteffekt

A

Einfluss einzelner unabhängiger Variablen

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Q

Interaktionseffekt

A

Wirkung einer UV in Abhängigkeit einer anderen UV

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3
Q

Warum gibt es bei einem Hierarchisches Design keinen interaktionseffekt?

A

Da nicht alle Faktoren gekreuzt sind, gibt es keinen Interaktionseffekt.

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4
Q

Möglichkeiten zur Kontrolle von Störvariablen? Vor-/Nachteile?

A

Randomisieren -> Vorteile personengebunden SV sind kontrollierbar. Nachteil große Stichprobe benötigt

parallelisieren -> Vorteile man benötigt wenig Teilnehmer
Nachteil störvariable muss bekannt sein

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5
Q

Was ist Konvergente Validität & divergente Validität?

A

Konvergente Validität liegt vor, wenn Messungen eines Konstruktes, dass mit verschieden Methoden erfasst wird, hoch mit meiner korrelieren.

Divergente Validität liegt vor, wenn Messungen eines Konstruktes, dass mit verschieden Methoden erfasst wird, nicht oder nur gering korrelieren.

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6
Q

Was ist Retest-Reliabilität?

A

Den selben Test 2x bei einem Probanden

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7
Q

Paralleltest-Reliabilität

A

Einer äquivalenter Test der bei dem selben m Einsatz kommt. Misst die selben Merkmale bei anderen Items.

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8
Q

Unterschiede quasi experimentelles Design & experimentelles Design

A

Experimentelles Design ist randomisiert, quasi experimentelles Design nicht

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9
Q

Beobachtungsverfahren

A

Feldexperiment, Feldstudie, Between-Subjekt Desing, Within-Subjekt-Design

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10
Q

Vor-/Nachteile von einem Feldexperiment

A

Vorteile: Probanden wissen nicht das sie Teil eines Experimentes sind
Nachteile: externe Störvariablen nicht kontrollierbar

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11
Q

Vor-/Nachteile Feldstudie

A

Vorteile: Einfache Durchführbarkeit
Nachteile: vglw. Begrenzter kausaltheoretischer Wert

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12
Q

Between-Subjekt Design Vor-/Nachteile

A

Vorteile: Vermeidung von Lerneffekten, flexibel einsetzbar, Bedingungen werden nicht gegenseitig beeinflusst

Nachteile: Viele Probanden benötigt, Personen gebundene Störvariablen

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13
Q

Weithin-Subjekt-Design Vor-/Nachteile

A

Vorteile: Ökonomisch, personengebundene Störvariablen parallelisiert, Sensitiver

Nachteile: Nicht geeignet für jede Fragestellung, Reihenfolgeeffekt, Ermüdung/motivationsverlust

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14
Q

Gerichtete statische Hypothese bsp.?

A

Die Anzahl der Fans hat eine positive Auswirkung auf die Leistung der Mannschaft

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15
Q

Ungerichtete statische Hypothese bsp.?

A

Die Anzahl der Fans hat eine Auswirkung auf die Leistung der Mannschaft

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16
Q

Formel Varianz

A

s²= 1/N summer aus i=1 bis N ( xi - Mx)²

17
Q

Formel Standartabweichung

A

Wurzel aus s² (Varianz) ziehen

18
Q

Formel Kovarianz cov(x,y)

A

cov(x,y)= 1/N summe i=1 bis N (xi-Mx)*(yi-My)

19
Q

Formel Produkt-Moment-Korrelation

A

r(xy)= cov(x,y)/(sx*sy)

20
Q

Fischers Z Formel

A

z=1/2+ln(1+r/1-r)

21
Q

Vorraussetzungen t-Test abhängige Stichproben

A

abhängige Variable ist intervallskaliert, es liegen zwei verbunde Stichproben vor, Normalverteilung der Messwerte

22
Q

Vorraussetzungen t-Test unabhängige Stichproben

A

abhängige Variable ist intervallskaliert, das zu untersuchende Merkmal ist normalverteilt. Homogenität der Varianz, einzelne Messwerte sind unabhängig voneinander

23
Q

Fehler 1.Art oder alpha-Fehler

A

Nullhypothese wird zurückgewiesen obwohl sie zutrifft

24
Q

Fehler 2.Art oder beta-Fehler

A

Nullhypothese wird bestätigt obwohl sie nicht zutrifft

25
Blind-Versuch
Proband weiß nicht, welcher Variablen er zugeordnet ist, bsp. Placebo oder Medikament
26
Doppelblind-Versuch
Proband & Versuchsdurchführer weiß nicht, welcher Variablen der Proband zugeordnet ist, bsp. Placebo oder Medikament
27
Unterschied Intervallskala & Verhältnisskala
Bei der Intervallskala gibt es keinen Nullpunkt, man kann nur abstände erkennen und keine Verhältnisse bilden. Bsp. Morgen wird es 10 Grad wärmer geht. Morgen wird es doppelt so war geht nicht.
28
Itemschwierigkeit bei Multi-Choise
Kompetenz der Person; Spezifität der Frage; Ratewahrscheinlichkeit; Anzahl der Distraktoren; Anzahl der richtigen Antworten; Nähe der Distraktoren zur Richtigen Antwort