Grundzüge Flashcards

1
Q

Grundlagen der Grundzüge der räumliche Plannung

A
  • Anlass, Zweck und Ziel räumlicher Planung
  • Definition von wichtigen raumplanerischen Begriffen
  • Aufbau und Organisation
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Raumordnung - Strukturen, Abläufe und Instrumente in Deutschland und Europa:

A
  • Planungsebenen, Planungsprinzipien, gesetzliche Grundlagen
  • Europäische Ebene und Bundesraumordnung
  • Die Landesplanung
  • Die Regionalplanung
  • Die kommunale Bauleitplanung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Landentwicklung:

A
  • Probleme und Herausforderungen
  • Instrumente der ländlichen Entwicklung
  • Praxisbeispiele für erfolgreiche und gescheiterte ländliche Entwicklung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Stadtentwicklung:

A
  • Probleme und Herausforderungen in städtischen Gebieten
  • Instrumente der Stadtentwicklung
  • Praxisbeispiele für erfolgreiche und gescheiterte städtische Entwicklung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Ländliche Räume:
1970
2000
2030

A
  • 1970 :
    63% Ländliche Räume
    37% Städliche Räume
  • 2000:
    53% landliche raume
    47% Stadliche raume
  • 2030:
    -40% landliche raume
    -60% städtliche raume
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Internationale Planung ( English)

A
  • Spatial planning systems refer to the methods and approaches used by the public and private sector to influence the distribution of people and activities in spaces of various scales.
  • Spatial planning can be defined as the coordination of practices and policies affecting spatial organization
  • Spatial planning as “integrating social, environmental, cultural and economic interest to develop attractive, sustainable and functional environments“
  • Spatial Planning is to ensure that the utilization of land resources is planned and implemented in an organized manner to meet the needs of present and future generation
  • In the English speaking world, the terms land use planning, town and country planning, regional planning, town planning, urban planning, and urban design are often used interchangeably
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Was ist Raum?

A
  • Architecture : Innenraum, aussenraum, Umbauter Raum, nicht umbauter Raum
  • Geographie: Flächenelement der Erdoberfläche, Gebiet, Naturraum
  • ökologie: Lebensraums, Biotope/Habitat
  • Sozologie- Lebensraum, Sozialer Raum
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Was ist Planung?

A

Planung ist das Vorausdenken zukünftiger Handlungen.
Sie ist ein geistiger Prozess, dem praktische Handlungen folgen.

Sie soll sicherstelle, dass die bevorstehenden Handlungen möglichst zweckmäßig durchgeführt werden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Was ist Räumliche Planung?

A

− Vorausschauendes Denken übertragen
auf raumbezogene Fragestellungen,
auf das Miteinander von bebautem und unbebautem Raum

− Zielgerichtetes Ordnen, Sichern und Entwickeln
von Strukturen und Funktionen des Raumes

− Systematisches Vorgehen

− Ziele: Gesamtbild der Entwicklung des Raumes − Entwicklung von Maßnahmen, die auf Raumstruktur wirken

− Koordination von Zielen und Maßnahmen für das räumliche Gesamtkonzept

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Raumordnung/Raumplanung

A

− Teil der räumlichen Planung
− Staatliche Aufgabe
− Formelle Vorgänge auf staatlichen Planungsebenen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Ziele und Aufgaben der Raumplanung/Raumplanung

A

− Ordnung des räumlichen Zusammenlebens schaffen
− Abwägung und Ausgleich der Nutzungen und Funktionen
− Abstimmung raumbedeutsamer Maßnahmen
− Sicherstellung der Verfahrensabläufe

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Instrumente der Raumordnung/Raumplanung

A

− Regulation durch Gesetze
− Entwicklung von Leitgedanken
− Aufstellung fachübergreifender Raumordnungspläne, Programme
und Handlungskonzepte

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Raumentwicklung

A

− neue Formen der räumlichen Planung
− informelle Planung, „weiche“ Verfahren
− nicht gesetzlich geregelt, nicht verbindlich

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Ziel und Aufgabe der Räumlichentwicklung

A

− Steuerung von Entwicklungsprozessen
− Konsens zwischen verschiedenen Akteuren
− Kooperation, aktive Einbeziehung der Akteure

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Instrumente der Räumlichentwicklung

A

− gestaltender, dynamischer Charakter
− flexibel auf die örtlichen Gegebenheiten zugeschnitten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Funktionen und Ansprüche an den Raum

A

themen-, fachübergreifend
− Kein Thema kann sektoral betrachtet werden
− Alles wirkt sich gegenseitig aus
über räumliche Grenzen hinweg
− räumliche und funktionale Auswirkungen auf die Umgebung
− interkommunale Zusammenarbeit
Interaktion verschiedenster Beteiligter
− Transparenz − Kooperation

17
Q

Funktionen und Ansprüche an den Raum

A

− Eine Fläche gibt’s nur einmal
− Jeder Mensch muss wohnen, essen, arbeiten, sich
erholen, sich fortbewegen…. (gleichwertige Lebensbedingungen) − Natürliche Ressourcen müssen erhalten werden
− Es gibt verschiedenste Interessen und Ansprüche
− Eigentümer haben eigene Vorstellungen
− Äußere Entwicklungen haben Einfluss
− Bevölkerungsentwicklung
− Klimawandel
− Globalisierung
− Gerechter und umfassender Blick auf das Gesamte ist nötig!

18
Q

Funktion und Ansprüche der Raum

A

Draw the 4 blocks cycle diagram thing