Hachtmann Flashcards

(16 cards)

1
Q

Welche KT-Leistungen können mit den Gesetzlichen Krankenkassen abgerechnet werden?

A
  • Präventionsmaßnahmen
  • Leistungen in der klinischen KT
  • Leistungen über Gesundheitsämter
  • Ganzheitliche Heilung über BVAKT (Berufsverband f anthroposophische KT), seit Jan. 2025, §13/140
  • DBT Therapien
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2
Q

Wie werden seelische Erkrankungen patientenorientiert u doch ökonomisch aus Ihrer Sicht behandelt?

A
  • präventiv
  • durch Psychoedukation
  • durch Anwendung evidenzbasierter Verfahren
  • durch Anwendung multimodaler Verfahren
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3
Q

Welche besondere Leistung kann die KT im Gesundheitswesen erfüllen?

A
  • präventiv Gesundheit erhalten
  • alternativ über kreative Prozesse nonverbal Zugang zu inneren Prozessen und Belastungen finden
    => ganzheitliche Heilung
  • Resilienzstärkung
  • Kommunikationsförderung
  • soziale (Re-)Integration
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4
Q

Wer ist zuständig für
1. die Behebung von individuellen gesundheitlichen u seelischen Einschränkungen?
2. Verhaltensauffälligkeiten u -abweichungen?

A

Bundesministerium für Gesundheit (BMG)

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

  1. a) Patient -> aktive Mitwirkung

b) Krankenversicherung/Krankenkassen -> Aufklärung u Beratung sowie mit ambulanten o stationären, präventiven o rehabilitativen Leistungen (SGB V)

c) Pflegeversicherung -> mit präventiven o rehabilitativen Leistungen (SGB XI)

2.
a) Pflegeversicherung ->
- Früherkennungs-Untersuchungen,
- Prävention,
- Gesundheitsuntersuchungen in Lebensbereichen (SGB XI)

b) Einrichtungen der ambulanten Krankenversorgung (SGB V), zB SPZ, KJPD, u.a.,
Gesundheitsämter sowie Hausärzte

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5
Q

Leistungen der GKV

A
  • Förderung der Gesundheit
  • Verhütung und Früherkennung von Krankheiten
  • ambulante o stationäre Vorsorge u Behandlung bei Krankheit, Schwangerschaft und Mutterschaft
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6
Q

Wirtschaftlichkeitgebot der Kassen -> Paragraph ???

A

§ 12 SGB V
- Leistungen müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein
- Leistungen dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten
- nicht notwendige oder unwirtschaftliche Leistungen können Versicherte nicht beanspruchen, dürfen Leistungserbringer nicht bewirken und KK nicht bewilligen

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7
Q

§ 1 SGB V

A

Solidarität und Eigenverantwortung

Aufgabe d. KV als Solidargemeinschaft:
- Gesundheit der Versicherten zu erhalten, wieder herzustellen, oder Zustand zu verbessern
- Versicherte sind für ihre Gesundheit mitverantwortlich
- KK müssen durch Aufklärung, Beratung, Leistungen dabei unterstützen

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8
Q

Pflicht- u Regelleistungen

(Satzungsleistungen)

A

In Dauer u Ausmaß gesetzlich festgelegte Leistungen aller Krankenkassen

(von einzelnen KK individuell angebotene zusätzliche Leistungen)

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9
Q

§ 12 (SGB V)

A

Wirtschaftlichkeitsgebot

  • Leistungen müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein
  • dürfen Notwendige nicht übersteigen
  • Leistungen, die nicht notwendig o unwirtschaftlich sind, können vom Versicherten nicht beansprucht, vom Leistungserbringer nicht bewirkt u von Kassen nicht bewilligt werden
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10
Q

§ 13 u 140 (SGB V)

A

Gesetze zur Kostenübernahme (§ 13) ganzheitlicher Heilverfahren zB über den BVAKT
(Eigeneinrichtungen der Krankenkassen (§ 140))

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11
Q

§ 20

A

Primäre Prävention und Gesundheitsförderung.

Leistungen d Krankenkasse vorgesehen zur
Verhinderung und Verminderung von Krankheitsrisiken (primäre Prävention) sowie

zur Förderung des selbstbestimmten gesundheitsorientierten Handelns der Versicherten (Gesundheitsförderung)

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12
Q

§ 2

A

Sach- u Dienstleistungen

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13
Q

Arzt als Unternehmer

A
  • Versorgung durch niedergelassen Arzt dominiert (DE)
  • Einzel- o Gemeinschaftspraxen
  • Sicherstellungsauftrag erfordert Zsarbeit von Ärzten und Kassen => Verträge (Kassenzulassung)
  • um Reglementierungen zu umgehen => Privat Patienten
  • Unterversorgung im ländlichen Raum nimmt zu (-> Gewährleistungsauftrag)
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14
Q

Gesundheitssystem

(primäre Aufg + Aufg-Verteilung)

A
  1. Krankheiten vorbeugen und heilen
  2. Sektoren:
    - Prävention
    - Kuration
    - Rehabilitation
    - Forschung, Lehre und Ausbildung
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15
Q

Krankenhaus als Unternehmen

A
  • Produktionsbetrieb des Guts “Gesundheit”
  • ## eingebettet in gesellschaftl-ökonom gesamtkonzept
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16
Q

Ambulante