Hagen_1618_02_MC Flashcards

(70 cards)

1
Q

Die Modularisierung von Programmen ist vor allem für die Ausführungsgeschwindigkeit des Programms von Bedeutung.

A

Falsch

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2
Q

Es ist unter anderem auch deswegen wichtig, die Teile eines Programmes zu organisieren, damit ein Entwickler sich in der Implementierung leicht zurecht finden kann.

A

wahr

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3
Q

Die Dauer der Übersetzung kann durch die Wahl einer geeigneten Modularisierung des Programms verkürzt werden.

A

wahr

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4
Q

Die Syntax für Pakete in Java lautet:

package einName { /* Deklaration der Elemente des Paketes*/ }

A

falsch

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5
Q

Java erlaubt es, ein und dieselbe Klasse gleichzeitig in mehreren Paketen zu platzieren.

A

falsch

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6
Q

Wenn in Java in einer Klasse C des Pakets p eine andere Klasse D aus dem Paket q verwendet werden soll, dann muss diese stets importiert werden.

A

falsch

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7
Q

Mit einem Wildcardzeichen (also dem Sternchen ‚*‘) können mit einer einzelnen import-Anweisung alle öffentlichen Typen eines Paketes importiert werden.

A

wahr

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8
Q

Eine als private deklarierte Klasse C des Pakets p kann in einer Klasse eines anderen Paketes q verwendet werden, wenn sie mit voll qualifiziertem Namen importiert wird.

A

falsch

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9
Q

import-Anweisungen dürfen an einer beliebigen Stelle innerhalb einer Java-Klasse stehen.

A

falsch

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10
Q

Wenn zwei Klassen p.C und q.C den gleichen Namen „C“ haben, können diese in einem dritten Paket r nicht parallel verwendet werden.

A

falsch

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11
Q

Die MVC-Architektur dient zur Koordination der Kommunikation zwischen entfernten Prozessen.

A

falsch

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12
Q

Das ‚V‘ in ‚MVC‘ steht für ‚Visibility‘ und verweist damit auf die Aufgabe, die Elemente einer Benutzerschnittstelle sichtbar bzw. unsichtbar zu machen.

A

falsch

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13
Q

Das ‚C‘ in ‚MVC‘ steht für ‚Controller‘ und verweist damit auf die Aufgabe, die Benutzereingaben entgegenzunehmen und die Interaktion zwischen Anwendungsschnittstelle und Präsentation zu koordinieren.

A

wahr

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14
Q

Das ‚M‘ in ‚MVC‘ steht für ‚Model‘ und verweist damit auf die Aufgabe, die Daten einer Anwendung persistent auf dem Sekundärspeicher eines Computers zu speichern.

A

falsch

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15
Q

Obwohl es in einer Anwendung notwendig sein kann, mehrere verschiedene Darstellungen sowie die zugehörige Steuerung vorzusehen, existiert immer nur eine Schnittstelle zur gesteuerten Anwendung.

A

wahr

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16
Q

Der Controller ist nur dann involviert, wenn durch eine Benutzereingabe eine Operation in der Anwendung ausgelöst wird.

A

falsch

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17
Q

Das Model hat die Aufgabe, Änderungen (z.B. Änderungen von Daten oder Status) sowohl an die Steuerung als auch an die Präsentation zu melden.

A

wahr

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18
Q

Die Darstellungskomponenten haben keinen direkten Zugriff auf das Modell, sondern greifen ausschließlich über die Steuerung auf das Modell zu.

A

falsch

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19
Q

Obwohl es ein Programmgerüst ist, bietet die MVC-Architektur viele Interpretations- und Anpassungsmöglichkeiten.

A

wahr

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20
Q

Da die MVC-Architektur die Entwicklung des AWT beeinflusst hat, bietet das AWT eine gute Basis, um Benutzerschnittstellen gemäß MVC-Architektur zu implementieren.

A

wahr

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21
Q

Kommunikation über Nachrichten ist asynchron.

A

wahr

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22
Q

Entfernte Methodenaufrufe zählen zu den synchronen Kommunikationsmitteln

A

wahr

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23
Q

Ein Vorteil von Stromklassen ist, dass sie relativ einfach hintereinandergeschaltet werden können.

A

wahr

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24
Q

Bei der Serialisierung ist die Ausgabe eine Menge von Klassen, die innerhalb eines Objektgeflechts erreichbar sind.

A

falsch

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25
An welche von zwei (passenden) überladenen Methoden ein Methodenaufruf bindet, wird zur Laufzeit entschieden.
falsch
26
Es kann nur an überschriebene Methoden dynamisch gebunden werden.
wahr
27
Innerhalb einer statischen Methode kann niemals eine nicht-statische Methode aufgerufen werden.
falsch
28
In Java hat (außer Object) jede Klasse genau einen unmittelbaren Supertypen.
falsch
29
``` Das Programm class X {Object o = "x";} kompiliert fehler- frei. ```
wahr
30
``` Das Programm class X {String o = new Object();} kompi- liert fehlerfrei. ```
falsch
31
Stromklassen dienen dazu, Folgen von Daten zu lesen bzw. zu schreiben.
wahr
32
Stromklassen können immer nur einzeln verwendet werden; um sie zu verbinden, sind sog. Adapter notwendig.
falsch
33
Klassen, die die Schnittstelle java.io.Reader implementieren, signalisieren das Erreichen des Endes des Stromes in der Methode mit dem Namen read durch Rückgabewert null.
falsch
34
Die Reader- und Writer-Klassen stellen Stromklassen auf Grundlage des Typs byte dar, während die InputStream- und OutputStream-Klassen auf Grundlage des Typs char arbeiten.
falsch
35
Die Stromklassen zum Lesen und die zum Schreiben von Daten sind zu großen Teilen symmetrisch; es gibt z.B. Klassen FileInputStream und FileOutputStream oder PipedReader und PipedWriter.
wahr
36
Stromklassen können auch dazu verwendet werden, Objektgeflechte zwischen verschiedenen Prozessen auszutauschen.
wahr
37
Wird aus einem Objektgeflecht ein Objektstrom zu erzeugt, werden die Referenzen zwischen Objekten durch ihre unveränderten Speicheradressen abgebildet.
falsch
38
Um ein Objektgeflecht wieder einlesen zu können, müssen die Klassen der enthaltenen Objekte in dem einlesenden Programm zur Verfügung stehen.
wahr
39
Durch eine unvorsichtige Implementierung können sich durch das Einlesen eines zuvor erzeugten Objektstroms Duplikate von Objekten „einschleichen“.
wahr
40
An die Klasse eines Objektes, welches einem Objektstrom hinzugefügt werden soll, werden keine Anforderungen gestellt.
falsch
41
static und final können niemals gemeinsam verwendet werden.
falsch
42
Jede beliebige Klasse darf auch static deklariert werden.
falsch
43
Ein Attribut, welches final deklariert ist, muss stets an der Deklarationsstelle initialisiert werden.
falsch
44
Eine Methode, die final deklariert ist, kann in Subklassen der definierenden Klasse nicht überschrieben werden.
wahr
45
Wird eine Klasse als final deklariert, bedeutet dies, dass sie ausschließlich über final deklarierte Attribute verfügen darf.
falsch
46
Attribute, die in einem Interface deklariert werden, sind implizit static und final.
wahr
47
Ein typisches Beispiel für eine final deklarierte Klasse des JDK ist java.lang.Object.
falsch
48
In der Implementierung von anonymen Klassen, die innerhalb von Methodenrümpfen definiert werden, darf nur dann auf lokale Variablen des Rumpfes zugegriffen werden, wenn diese Variablen final sind.
wahr
49
Methoden, die static deklariert sind, werden nicht dynamisch gebunden.
wahr
50
Jeder Konstruktor ist implizit static. Man kann das Schlüsselwort static also auch explizit bei jeder Konstruktordeklaration mit angeben.
falsch
51
Bei einem verteilten System handelt es sich um eine Menge von Prozessen, die in einem gemeinsamen Adressraum Berechnungen durchführen.
falsch
52
Unter synchroner Kommunikation versteht man den gleichzeitigen Versand von Nachrichten durch zwei unabhängige Prozesse.
falsch
53
Unter asynchroner Kommunikation versteht man den Versand einer Nachricht und das unmittelbare Fortfahren der eigenen Berechnungen, ohne auf eine Reaktion des Empfängers zu warten.
wahr
54
Da Objekte Daten und Operationen vereinen, sind sie für eine Verteilung über verschiedene Systeme gut geeignet.
wahr
55
Bei einem Port handelt es sich um einen Rechner im Netzwerk.
falsch
56
Ein Server sollte in nur einem einzigen Thread implementiert werden, um Verklemmungen zu vermeiden.
falsch
57
Bei RMI handelt es sich um einen Mechanismus, der es erlaubt, Methoden von Objekten aufzurufen, die auf einem anderen Rechner zur Verfügung gestellt werden.
wahr
58
In Java werden bei einem entfernten Methodenaufruf durch aktuelle Parameter referenzierte Objekte vom Rechner des aufrufenden Objektes zum Rechner des aufgerufenen Objektes verschoben.
falsch
59
In Java repräsentiert ein Skeleton-Objekt ein aufrufendes Objekt auf der Seite des aufgerufenen Objektes.
wahr
60
In Java reicht es aus, den RMI-URL zu kennen, um auf dem so identifizierten entfernten Objekt eine Methode aufzurufen.
falsch
61
Das Schlüsselwort this darf unmittelbar innerhalb einer statischen Methode nicht verwendet werden.
wahr
62
Das Schlüsselwort this darf unmittelbar innerhalb eines Konstruktors nicht verwendet werden.
falsch
63
Eine abstrakte Klasse braucht nicht alle Methode zu implementieren, die durch die von ihr implementierten Interfaces vorgegeben sind.
wahr
64
Alle Methoden eines Interface sind (gegebenenfalls implizit) public.
wahr
65
Auf als protected deklarierte Attribute und Methoden darf ausschließlich aus demselben Typen und den Subtypen des jeweiligen Typs zugegriffen werden.
falsch
66
Der Bytecode eines kompilierten Java-Programmes ist unabhängig von der jeweiligen Rechnerarchitektur und des Betriebssystems, auf welchem das Programm laufen kann.
wahr
67
Die virtuelle Maschine ist unabhängig von der jeweiligen Rechnerarchitektur und des Betriebssystems, auf welchem sie läuft.
falsch
68
Ein als final deklariertes Attribut referenziert nach der erstmaligen Initialisierung stets über die gesamte Programmdauer hinweg dasselbe Objekt bzw. denselben Wert.
wahr
69
Eine als final deklarierte Methode liefert nach der ersten Ausführung stets über die gesamte Programmdauer hinweg denselben Wert bzw. dasselbe Objekt als Rückgabewert.
falsch
70
Weder eine abstrakte Klasse noch ein Interface lässt sich instanziieren.
wahr