Handelsmarketing Flashcards

1
Q

Instrumente des Marketing im Handel (6)

A
Standortpolitik
Sortimentspolitik
Preispolitik
Servicepolitik
Distributionspolitik
Kommunikationspolitik
- zusammen ergibt sich der Marketing Mix
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2
Q

Marketingkreislauf

A
  1. Marktforschung
  2. Marketingziele
  3. Marketing Planung mit Hilfe der Marketing Mix
  4. Marketing Durchführung
  5. Kontrolle
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3
Q

Was versteht man unter Verkäufermarkt?

A

Ein Verkäufermarkt ist gekennzeichnet von einem begrenzten Angebot und einer großen Nachfrage. Der Verkäufer entscheidet mit wem er zu welchen Konditionen Geschäfte abwickelt.

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4
Q

Was versteht man unter Käufermarkt?

A

Der KM ist gekennzeichnet von einem großen Angebot, das die Nachfrage übersteigt. Der Käufer wird daher von viele Konkurrenten umworben. Es wird mit allen Mitteln um den Käufer gekämpft, denn Mehrumsatz gibt es nur, wenn Unternehmen den Mitbewerber Marktanteile abringen.

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5
Q

Marktformen der VWL + Bsp.

A
  1. Polypol: viele Anbieter auf der einen Seite, vielen Nachfragern auf der anderen Marktseite gegenüber- und im Wettbewerb zueinanderstehen. Z.b. Börsenmarkt, EBay Kleinanzeige
  2. Angebots bzw. Nachfragemonopol: Von einem Monopol spricht man, wenn der gesamte Markt für ein ökonomisches Gut nur von einem einzigen Anbieter (Monopolist) bedient wird. Dieser kann dann den Monopolpreis für das Gut bestimmen. Z.b. Deutsche Bahn oder Telekom
  3. Oligopol: Das Oligopol ist eine Marktform der Mikroökonomie, bei der wenige Anbieter vielen Nachfragern gegenüberstehen (Angebotsoligopol) oder wenige Nachfrager auf viele Anbietern treffen (Nachfrageoligopol oder Oligopson). Z.b. T-Mobile, E-Plus und O2 (drei größe,öffentlichen Netzbetreiber mit ähnliche Marktanteile jeweils 32% und 34%)
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6
Q

Die bekanntesten Betriebsformen im Einzelhandel

A

Fachgeschäft, Spezialgeschäft, Boutique, Fachmarkt, Warenhaus, Kaufhaus, Supermarkt, Verbrauchermarkt, Selbstbedienungswarenhaus, Convenience Store, Discouter, Duty-Free, Fachdiscounter, Gemischtwarengeschäft.

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7
Q

Wheel of Retailing Phasen + Bsp.

A

Produktlebenszyklus oder Dynamik der Betriebsformen

  1. Einführung: Pop Up Stores
  2. Wachstum: Franchiser, Fachmärkte
  3. Reife: Filialisierte Fachgeschäfte, Discounter
  4. Sättigung: Discounter, Kaufhäuser
  5. Rückgang: Warenhäuser und Familiengeführte Fachgeschäfte ohne Kooperationen
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8
Q

Warum führen Unternehmen eine Marktanalyse durch?

A

Unternehmen werden dadurch Marktanteilen analysieren und Aufschlüsse über die momentane Marktsituation, die Stellung von Produkten oder die eigene Position auf dem Markt gewinnen.

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9
Q

Was versteht man unter Marktpotential?

A

zeigt die maximal mögliche Aufnahmefähigkeit eines Marktes auf. Diese ergibt sich z.B. aus der Zahl der potentiellen Kunden. Also der Marktpotential kann sich durch Erschließung neuer Kundengruppen erhöhen oder steigender Kaufkraft.

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10
Q

Was versteht man unter Marktvolum?

A

gibt die realisierte oder prognostizierte Absatzmenge einer Branche oder Warengruppe an.

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11
Q

Was versteht man unter Absatzpotential?

A

zeigt das individuelle Potential eines Unternehmens.

- Anteil des Unternehmens am Marktpotential

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12
Q

Was versteht man unter Absatzvolum?

A

ist die individuelle Absatzmenge eines Unternehmens in € oder Stk.

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13
Q

Was versteht man unter Marktanteil?

A

ist der prozentuale Anteil des Absatzvolumens am Marktvolum

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14
Q

Was versteht man unter relativer Marktanteil?

A

ist das Verhältnis des Marktanteils des eigenen Unternehmens zum Marktanteil des größten Wettbewerbers

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15
Q

Was versteht man unter Marktsättigungsgrad?

A

gibt den prozentualen Anteil des Marktvolumens am Marktpotenzial an.

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