Hintergrund/Grundlagen der BWL Flashcards

Begriffe/Definition - BWL Gliederung der Unternehmen und Stakeholder (125 cards)

1
Q

Was verstehen Sie unter Wirtschaft?

A

Definition für Wirtschaft in Stichworten:

Wirtschaft (Ökonomie): "oikonomia" (gr. "Hausverwaltung" oder "Haushaltsführung")
Besteht aus:
    Einrichtungen (Unternehmen/Betriebe, öffentliche/private Haushalte)
    Maschinen (unterstützen/ersetzen Arbeitskräfte)
    Personen (Arbeitskräfte, Mittelsmänner, Endkunden)
Aktivitäten:
    Produktion, Transformation, Konsumation, Distribution von Gütern
    Gewinnung von Ressourcen
    Werbung für Produkte/Dienstleistungen
    Entsorgung
Ziel:
    Sicherstellung des Lebensunterhalts
    Kapitalismus: Maximierung von Gewinn und Lust
    Unternehmerische Freiheit
    Erzeugung von Abhängigkeit (Anbieter/Produkte)
    Wachstum (bis zum möglichen Kollaps des Systems)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Geben Sie noch eine weitere Defefinition an für eine Wirtschaft.

A

Wirtschaft: Gesamtheit aller Einrichtungen (Unternehmen, private und öffentliche Haushalte)
Handlungen: planvolle Deckung des menschlichen Bedarfs
Inhalt: Herstellung, Verbrauch, Umlauf, Verteilung von Gütern
Räumliche Beziehung:

Volkswirtschaft
Betriebswirtschaft

Lehren:

Volkswirtschaftslehre
Betriebswirtschaftslehre

Disziplinen: Wirtschaftswissenschaften

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Was verstehen Sie unter Betriebswirtschaft?

A

Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Fokus: Abläufe und Auswirkungen menschlicher Entscheidungen in Betrieben
Einfluss: Schnittstellen zwischen Betrieben (Lieferanten, Kunden)
Ziel:
    Systematisierung betriebsinterner Entscheidungsprozesse
    Ableitung von Handlungsempfehlungen für Unternehmensführung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Was verstehen Sie unter Volkswirtschaft?

A
  • Volkswirtschaftslehre (VWL)
    • Beschäftigt sich mit: Gesamtheit der wirtschaftlichen Entscheidungen aller Individuen und Gruppen
    • Basis: Knappheit von Ressourcen (Güter, Produktionsfaktoren)
    • Untersuchungsbereiche: Zusammenhänge und Prozesse bei der Allokation (Zuordnung) von Ressourcen
    • Disziplinen:
      • Mikroökonomie (einzelwirtschaftlich)
      • Makroökonomie (gesamtwirtschaftlich)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Unterteilung der Wirtschaftswissenschaften

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Was verstehen Sie unter Marktwirtschaft?

A

Eine Marktwirtschaft ist ein wirtschaftliches System, in dem:

Angebot und Nachfrage: Preise und Produktion durch den Markt geregelt.
Privateigentum: Produktionsmittel in privatem Besitz.
Wettbewerb: Unternehmen konkurrieren miteinander.
Dezentralisierte Entscheidungen: Individuelle Akteure treffen wirtschaftliche Entscheidungen.
Gewinnorientierung: Unternehmen streben nach Gewinn.
Freie Preisbildung: Preise ohne staatliche Eingriffe.
Vertragsfreiheit: Freie Geschäftsbeziehungen und Vertragsabschlüsse.

Staatliche Eingriffe sind minimal, hauptsächlich zur Regelung des Wettbewerbs und sozialer Ausgleichsmaßnahmen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Was vertsehen Sie unter Planwirtschaft?

A

Eine Planwirtschaft ist ein wirtschaftliches System, in dem:

  • Zentrale Planung: Staat plant und kontrolliert Produktion und Verteilung von Gütern.
  • Staatseigentum: Produktionsmittel gehören dem Staat.
  • Keine Marktpreise: Preise werden vom Staat festgelegt.
  • Zentralisierte Entscheidungen: Wirtschaftliche Entscheidungen werden von zentralen Behörden getroffen.
  • Keine Konkurrenz: Keine Wettbewerbsmechanismen zwischen Unternehmen.
  • Ziel: Gleichverteilung von Ressourcen und Vermeidung von wirtschaftlicher Ungleichheit.

Der Staat steuert alle wirtschaftlichen Aktivitäten, um bestimmte gesellschaftliche und wirtschaftliche Ziele zu erreichen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Ordnungsrahmen der sozialen Marktwirtschaft

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Definiton Betrieb:

A

Als Betrieb bezeichnet man eine planvoll organisierte
Wirtschaftseinheit, in der Produktionsfaktoren
kombiniert werden,
um Güter und Dienstleistungen herzustellen und
abzusetzen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Unterscheidung zwischen Betrieben und Haushalten

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Größenklassen der Unternehmen

A

Kleinstunternehmen:
Bis 9 Beschäftigte und bis 2 Millionen Euro Umsatz.
Kleine Unternehmen:
Bis 49 Beschäftigte und bis 10 Millionen Euro Umsatz und
kein Kleinstunternehmen.
Mittlere Unternehmen:
Bis 249 Beschäftigte und bis 50 Millionen Euro Umsatz und
kein kleines Unternehmen.
Großunternehmen:
Über 249 Beschäftigte oder über 50 Millionen Euro Umsatz.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Die Erfolgsformel der BWL

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Die Erfolgsformel der BWL

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

ERFOLGSMAßSTÄBE UNTERNEHMERISCHEN
HANDELNS

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

FUNKTIONALE GLIEDERUNG DER BWL

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

ANSPRÜCHE DER STAKEHOLDER AN DAS UNTERNEHMEN

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

BEISPIELE FÜR SCHUTZREGELUNGEN
FÜR STAKEHOLDER

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

VON DER BESCHAFFUNG ZUM ABSATZ

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

GRUNDSÄTZLICHER ABLAUF IN DER UNTERNEHMUNG
(AUCH IN PROJEKTEN ETC.)

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

ANALYSE

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

UMWELTBEZOGEN: BRANCHENSTRUKTURANALYSE (FIVE
FORCES NACH PORTER)

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

NUTZWERTANALYSE: BEISPIEL

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

UNTERNEHMENSBEZOGEN: ÜBERSICHT
ANALYSEINSTRUMENTE

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Q

SWOT-ANALYSE (SSCR-ANALYSE)

A

SWOT-ANALYSE (SSCR-ANALYSE)
Mithilfe der SWOT-Analyse werden die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken eines
Unternehmens untersucht
S = Strengths (Stärken)
W = Weaknesses (Schwächen)
O = Opportunities (Chancen)
T = Threats (Risiken)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
25
CHANCEN-/RISIKEN-ANALYSE
Welche Markt- und Umweltbedingungen sind für das Unternehmen von Bedeutung? Ein solches Profil kann auf einer Skala von -10 bis + 10 z. B. folgende Punkte beurteilen: - Marktpotential/wachstum - Marktvolumen - Konkurrenzdichte - Infrastruktur - Gesetzgebung - Arbeitsmarkt-Situation - Kaufkraft - Sozialer Friede - Klima - Fiskal-Politik
26
STÄRKEN-/SCHWÄCHEN-ANALYSE (RESSOURCEN-ANALYSE)
eigenen Ressourcen absolut und im Vergleich zur Konkurrenz Marktposition, finanzielle, organisatorische und technologische Möglichkeiten des Unternehmens Ein solches Profil kann auf einer Skala von -10 bis +10 z.B. folgende Punkte beurteilen und mit der Konkurrenz vergleichen: I Marktanteil = mein Umsatz / Umsatz des gesamten Marktes (bzw. aller Spieler im Markt) I Marketing-Konzept I Finanzsituation I Forschung und Entwicklung I Produktion I Beschaffung I Standort I Kostensituation I Qualität der Mitarbeiter I Produktionspotential
27
BEISPIEL SWOT-DARSTELLUNG
28
4-FELDER PORTFOLIO-ANALYSE / MARKTWACHSTUM- MARKTANTEIL-MATRIX
29
4-FELDER - NORMSTRATEGIEN
30
4-FELDER - FESTLEGUNG DER MITTELACHSEN
31
VORTEILE UND NACHTEILE/RISIKEN DES 4-FELDER- PORTFOLIOS
Vorteil: I Plausibel, anschaulich, einfach Nachteile: I Fixkostendeckung vernachlässigt I SGE-Synergien vernachlässigt I Festlegung Grenzen teilweise subjektiv/Position der SGE kann zu Fehlschlüssen verleiten, besonders wenn dieses an den Mittellinien liegen. I Es könnten Wettbewerber die Lücken schließen, die ich hinterlasse I Profitable Märkte werden nicht gemessen/berücksichtigt (es kann auch ein schwach wachsender Markt profitabel sein und umgekehrt) I Marktwachstum kann unter Umständen beeinflusst wer
32
9-FELDER-PORTFOLIO -DAS MCKINSEY PORTFOLIO
33
CHANCEN/RISIKO-ANALYSE BEURTEILUNG DER MARKT-ATTRAKTIVITÄT
34
STÄRKEN / SCHWÄCHEN-ANALYSE BEURTEILUNG DER RELATIVEN WETTBEWERBSVORTEILE
35
DAS 9-FELDER-PORTFOLIO UND DIE INTERPRETATION
36
STRATEGIE-ZUORDNUNG!!!!!!!!!!!
37
SOLL/IST VERGLEICHE
38
VOR- UND NACHTEILE DES 9-FELDER-PORTFOLIOS
Vorteile: I Differenziertere Betrachtung als 4-Felder-Portfolio I Grenzen sind vorgegeben Nachteile: I 3-fach subjektiv (Auswahl der Kriterien, Gewichtung und Bewertung)  Ansätze: Mehrere Beteiligte, Externe, mehrere Kriterien bewerten I Erhebung und Analyse aufwändiger I (Gefahr: zu viele Kriterien sorgen dafür, dass die Kreise in die Mitte wandern)
39
FALLSTUDIE BUNT-FARBWERKE
40
PORTFOLIO ZUR IDENTIFIZIERUNG VON SGE
41
BEWERTUNG VON PORTFOLIO-ANALYSEN
42
DAS PRODUKTLEBENSZYKLUSKONZEPT
43
LEBENSZYKLUSPHASEN VERSCHIEDENER BRANCHEN
44
PHASEN DES PRODUKTLEBENSZYKLUS
45
PHASEN DES PRODUKTLEBENSZYKLUS
46
PHASEN DES PRODUKTLEBENSZYKLUS
47
PHASEN DES PRODUKTLEBENSZYKLUS
48
MÖGLICHKEITEN DER AUSDEHNUNG DES PRODUKTLEBENSZYKLUS
49
ZUSAMMENHANG ZWISCHEN MARKTWACHSTUMS-/ MARKTANTEILS-PORTFOLIO UND LEBENSZYKLUS/ERFAHRUNGSKURVE
50
DAS KONZEPT DER ERFAHRUNGSKURVE
51
VERBINDUNG VON PRODUKTLEBENSZYKLUS UND MARKTWACHSTUM-MARKTANTEIL-MATRIX!!!!!!!!
52
GESAMTÜBERSICHT
53
GAP-ANALYSE
54
ÜBERSICHT: ZENTRALE KONSTRUKTE UND ZUSAMMENHÄNGE
55
ABLEITUNG DER UNTERNEHMENS-PHILOSOPHIE (MISSION + UNTERNEHMENSWERTE UND -GRUNDSÄTZE)
56
DER UNTERNEHMENSZWECK (MISSION)!!!!!!!
57
UNTERNEHMENS-WERTE UND GRUNDSÄTZE
58
ABLEITUNG DER VISION
59
VISION!!!!!!!
60
ZUSAMMENFASSUNG ZU DEN VISIONEN
61
UNTERNEHMENSZWECK UND –GRUNDSÄTZE VON SONY UM 1950
62
VISION UND LEITBILD VON SONY UM 1950
63
ZIELBEZIEHUNGEN (IN DER UNTERNEHMUNG)
64
BEISPIELERGEBNISSE DER EMPIRISCHEN ZIEL- FORSCHUNG ÜBER ZIELPRIORITÄTEN UND –BEZIEHUNGEN AM BEISPIEL UMWELTSCHUTZ
65
RANGORDNUNG ODER HIERARCHIEN VON ZIELEN
66
DEFINITION UNTERNEHMENSZIELE
Die Unternehmensziele („goals“) stellen Orientierungs- bzw. Richtgrößen für unternehmerisches Handeln dar. Sie sind zugleich Aussagen über anzustrebende Zustände, die mithilfe unternehmerischer Maßnahmen erreicht werden sollen.
67
AUSWAHL VON UNTERNEHMENSZIELEN 1/2
-Marktleistungsziele: Produktqualität Sortimentskompetenz -Marktstellungsziele: Umsatz Marktanteil Neue Märkte -Rentabilitätsziele: Gewinn Umsatzrentabilität Rentabilität des Eigenkapitals Unternehmenswert -Finanzielle Ziele: Liquidität Selbstfinanzierungsgrad Kapitalstruktur Macht- und -Prestigeziele: Unabhängigkeit Gesellschaftlicher Einfluss -Soziale Ziele: Arbeitszufriedenheit Einkommen und soziale Sicherheit Umweltschutzziele: Reduzierung von Emissionen
68
INHALTLICHE DIFFERENZIERUNG VON ZIELEN
69
GRUNDREGEL BEI DER BILDUNG VON ZIELEN (PRAXIS)
S M A R T Specific Measurable Accepted Realistic Timely
70
ZIELOPERATIONALISIERUNG (SCHWERPUNKT -> „S“ = SPECIFIC)
71
ZUSAMMENFASSUNG ZIELE
72
ZEITHORIZONT DER PLANUNG
73
PLANUNG
74
ROLLENDE ODER ROLLIERENDE PLANUNG
75
PLANUNGSEBENEN
76
DETAILLIERUNG DER PLANUNGSVERFAHREN
77
DETAILLIERUNG DER PLANUNGSVERFAHREN
78
DETAILLIERUNG DER PLANUNGSVERFAHREN
79
FORMEN DER ENTSCHEIDUNGSSITUATION
80
ENTSCHEIDUNGSFELD: AKTIONSALTERNATIVEN, MÖGLICHE ZUSTÄNDE UND ERGEBNISSE
81
BERECHNUNG ERWARTUNGSWERT
82
BEISPIEL EINER ERGEBNISMATRIX
83
3 REGELN ZUR ENTSCHEIDUNG BEI UNSICHERHEIT
84
REGELN ZUR ENTSCHEIDUNG BEI UNSICHERHEIT
85
HURWICZ-REGEL
86
ORGANISATION ALS TÄTIGKEIT UND ZUSTANDSBESCHREIBUNG – AUF- UND ABLAUFORGANISATION
87
SCHAFFUNG EINER AUFBAUORGANISATION
88
AUFGABENANALYSE UND -SYNTHESE
89
KRITERIEN DER AUFGABENANALYSE
90
VERRICHTUNGS- VS. OBJEKTORIENTIERUNG (FUNKTIONAL VS. DIVISIONAL)
91
MATRIXORGANISATION
92
LEITUNGSSPANNE UND –TIEFE
93
ORGANISATORISCHE DIFFERENZIERUNG NACH PLANEND, STRATEGISCH, TAKTISCH, OPERATIV UND AUSFÜHREND
94
ZUSAMMENFÜHRUNG VON PLANUNG UND HIERARCHIEN
95
STABLINIENORGANISATION MIT ZENTRALSTELLEN
96
SPARTENORGANISATION
97
PROFIT CENTER
98
PERSONALWIRTSCHAFT
99
PERSONALPLANUNG
100
PERSONALBEDARFSPLANUNG
101
ABGLEICH DER PERSONALKAPAZITÄTEN
102
FORMEN DES PERSONALABBAUS
103
ARBEITSTEILUNG
104
BEREICHE DER ARBEITSPLATZGESTALTUNG
105
MASLOW‘SCHE BEDÜRFNISPYRAMIDE AUS PERSONALSICHT
106
FORMEN DES ARBEITSANREIZES
107
ARBEITSENTGELTFESTSETZUNG
108
DIFFERENZIERUNGSFORMEN DES LOHNS/GEHALTS
109
VERGÜTUNGSFORMEN LOHN UND GEHALT
110
GRUNDEINKOMMEN UND ZUSATZEINKOMMEN
111
PERSONALKOSTEN UND GEHÄLTER/LÖHNE
112
FÜHRUNGSSTILE
113
VERSCHMELZUNGSFORMEN
114
UNTERNEHMENSVERBINDUNG: BINDUNGSINTENSITÄT
115
ARBEITSGEMEINSCHAFT (ARGE) ALS FORM DER PROJEKTORIENTIERTEN ZUSAMMENARBEIT
116
UNTERNEHMENSVERBINDUNG: ART DER WIRTSCHAFTSSTUFEN
117
UNTERNEHMENSVERBINDUNG: RICHTUNG DER VERBINDUNG
118
ZIELE VON VERBINDUNGEN
119
DUE DILLIGENCE
120
STANDORTWAHL
121
UNTERNEHMENSAUFLÖSUNG
122
...FREIWILLIG
123
…ZWANGSWEISE
124
125