Hydraulik Flashcards

(15 cards)

1
Q

Vorteile der Hydraulik

A

-> Erzeugung großer Kräfte und Drehmomente, einfache Erzeugung geradlinige Bewegung, einfach umkehrbare Bewegungsrichtung, stufenlöse Änderung der Antriebsgeschwindigkeit, einfache Druck und Kraftanzeige

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2
Q

Geben Sie den prinzipiellen Aufbau von hydraulischen Anlagen an.

A

-> Pumpe mit Elektromotor, diese pumpt Drucköl aus Behälter über Steuereinrichtungen durch Leitungen zum Verbraucher

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3
Q

Aufgaben der Hydrauliköle und Flüssigkeiten?

A

-> Energieübertragung, Schmierung und Wärmeableitung

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4
Q

Forderungen an Hydraulikflüssigkeiten?

A

-> Viskosität wenig von Druck und Wärme abhängig, Forderung hohe Schmierfähigkeit, Alterungsbeständig, hohe chemische Beständigkeit, Luftaufnahme und Schaumbildung vermeiden

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5
Q

Prinzipielle Gruppen von Hydraulikflüssigkeiten?

A

-> Hydrauliköle nach DIN 51524 (unlegiert[H20,H36], legiert[HLP20,-25] und schwer entflammbare Hydraulikflüssigkeiten ua DIN51502/24320 untergliedert in wasserhaltig und nicht wasserhaltig

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6
Q

Definition von Viskosität?

A

-> Ist die Eigenschaft eines flüssigen oder gasförmigen Stoffes, durch Schubverformung eine vom Geschwindigkeitsgefälle abhängige Schubspannung aufzunehmen.

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7
Q

Grundgesetze der Hydraulik: Druckfortpflanzung

A

Rechnung in Hydraulik mit pot. Energie, man nimmt an, dass ruhende Flüssigkeiten nur Normaldruck aufnehmen. Wirkt auf die Flüssigkeit ein äußerer Druck, so pflanzt sich dieser nach dem pascalschen Gesetz, unabhängig von der Richtung fort. p=F_1/A_1 =F_2/A_2 ; F=(pd^2π)/4

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8
Q

Grundgesetze der Hydraulik Kontinuitätsgesetz:

A

Das in der Zeiteinheit durch die Leitung verschiedener Querschnitte fließende Gewicht ist konstant. Annahme: Hydrauliköl inkompressibel γ_1=γ_2 A_1V_1=A_2V_2=Q Q=Förder und Durchflussstrom in cm²/s oder l/min

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9
Q

Wie entstehen Lufteinschlüsse

A

-> entstehen bei langen mit Krümmern versehenen Saugleitungen und Verengungen. Die Kompressibilität der Luft erzeugt dann ruckhafte Bewegungen möglicherweise auch Schwingungen und Geräusche.

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10
Q

Grundregeln zur Vermeidung von Lufteinschlüssen:

A

kurze Saugleitungen mit ausreichendem Durchmesser, keine zu kleinen Krümmer, ausreichender Behälterihnhalt, Entlüftungsmöglichkeiten, Viskosität des Öls der Umwelt anpassen.

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11
Q

Wie hängen dynamische und kinematische Viskosität zusammen?

A

v=η/ϱ; η=dyn. Viskosität, ϱ=Dichte

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12
Q

Unterschied offener, geschlossener Kreislauf

A

im offenen ist Behälter von Nöten, der Volumenstrom geht vom Generator zum Verbraucher in Behälter und wieder zurück zum Generator. Im geschlossenen Kreislauf kein Behälter, Volumenstrom geht von Volumenstromquelle zum Verbraucher zur Volumenstromquelle.

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13
Q

Druckabfall in einer Rohrleitung der Länge l:

A

∆_P=(32ηv*l)/d^2

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14
Q

Womit steigt der Druckabfall in einer Rohrleitung?

A

mit Viskosität, mit Rohleitungslänge, wachsendem Förderstrom, Druckabfall geringer mit wachsendem Leiterquerschnitt

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15
Q

Ausführungsformen der Hydraulikpumpen

A

Hydrostatische Pumpe unterteilt in Drehkolbenpumpe(Zahnradpumpe, Schraubenpumpe, Flügelzellenpumpe, Sperrtrommelpumpe) und Schubkolbenpumpe (Reihenkolbenpumpe, Radialkolbenpumpe, Axialkolbenpumpe)

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