IM Flashcards

(74 cards)

0
Q

Informationssystem

A

Anwendungssystem + Management + Organisation

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1
Q

Was ist Informationsmanagement? (3)

A

Datenverarbeitung
Informationsverarbeitung
Wissensverarbeitung

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2
Q

Management Kernfunktionalitäten (3)

A

Planung, Organisation und Kontrolle

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3
Q

Allgemeine Definition Informationsmanagement

A

Bestmöglicher Einsatz der Ressource Information im Hinblick auf Unternehmensziele gewährleisten

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4
Q

Externe Kräfte nach Porter (4)

A

Neueinsteiger im Markt
Verhandlungsmacht der Lieferanten
Verhandlungsmacht der Kunden
Ersatzprodukte und -dienstleistungen

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5
Q

Die vier Typen der Informationsfunktion nach Heinrich

A

Unterstützung
Fabrik
Durchbruch
Waffe

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6
Q

Typ Unterstützung nach Heinrich

A

Gegenwärtiges Leustungspotential: gering

Zukünftiges Leistungspotential: gering

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7
Q

Typ Fabrik nach Heinrich

A

Gegenwärtiges Leustungspotential: groß

Zukünftiges Leistungspotential: gering

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8
Q

Typ Durchbruch nach Heinrich

A

Gegenwärtiges Leustungspotential: gering

Zukünftiges Leistungspotential: groß

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9
Q

Typ Waffe nach Heinrich

A

Gegenwärtiges Leustungspotential: groß

Zukünftiges Leistungspotential: groß

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10
Q

Definition digitale Güter

A

Immaterielle Mittel zur Bedürfnisbefriedigungen, die sich mit Hilfe von Informationssystemen verarbeiten lassen

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11
Q

IT als Enabler (Definition)

A

An enabler is something that can positively faviliate the effective use of reengineerung constructs

Spannung zwischen IT-Potential und gewachsenen Strukturen

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12
Q

Wertbeitrag der IT

A

IT berinflusst das Geschäftsmodell und ermöglicht Geschaftsprozesse, liefert aber keinen Wert

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13
Q

Konzepte des Informationsmanagements (5)

A
Problemorientierte Ansätze
Aufgabenorientierte Ansätze
Ebenenorientierte Ansätze
Prozessorientierte Ansätze
Architekturmodelle
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14
Q

Problemorientierte IM-Ansätze (2)

A

Corporate Information Systems Management

EWIN - Enterprise-wide Information Management

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15
Q

Aufgaben- und Ebenenorientierter Ansatz nach Heinrich

A

Strategische Aufgaben
Administrative Aufgaben
Operative Aufgaben

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16
Q

IM Ansatz von Seibt (4)

A

Management der Netze und Revhnerressourcen
Management der Systemlebenszyklen
Management der Info- und Wissensversorgung
Management der Erfolgssteigetung durch I&K-Systeme

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17
Q

St-Galler Modell

A
IS-Konzept wird geplant und verabschiedet zu
Architektur
IS-Portfolio
IS-Projekt
IS-Betreuung
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18
Q

Ebenen des Informationsmanagements (Wollnik)

A

Ebene des Informationseinsatzes
Ebene der Informations und Kommunikationssysteme
Ebene der Infrastrukturen der Informationsverarbeitung und Kommunikation

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19
Q

Prozessorientierte Ansätze (3)

A

CoBit: 34 kritische Prozesse mit Aktivitaten und Kontrollzielen
IT-Governance: sicherstellen, dass IT Unternehmensziele Unterstützt
Itil: Referenzmodell für zweckmäßigen und wirtscaftlichen IT-Einsatz

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20
Q

Ergänzung nach Heinrich

A

Vorhandene Abteilungen werden um Stabsstellen erweitert

Defensiv empfehlenswert, Momentum möglich

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21
Q

Addition

A

Zentrale IM -Abteilung übernimmt alle neuen Aufgaben

Momentum empfehlenswert, bedingt möglich bei moderater Strategie

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22
Q

Fusion nach Heinrich

A

Alle Abteilungen, die einzelne IM-Aufgaben abdecken, werden zusammengelegt (Momentum möglich, moderat empfehlenswert)

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23
Q

Integration nach Heinrich

A

Neue IM-Abteilung, die alle Aufgaben übernimmt, reorganisiert und integriert (möglich bei moderat, empfehlenswert bei aggressiv)

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24
Zusammenhang Strategische Situationsanalyse
Informationsfunktion und Informationsstruktur beeinflussen die Strategische Situationsanalyse. Diese wiederum besteht aus, Analyse ser Wettbewerbsfunktion, Analyse der Informationsstruktur und Umweltanalsyse
25
Methoden der Strategischen Situationsanalyse (2)
Methode der kritischen Erfolgsfaktoren | Portfolio-Methode
26
Analyse der Wettbewerbssituation
Bestimmung der Wettbewerbsfaktoren Erhebung des Ist-Zustandes Analyse des Ist-Zustandes Definieren des Soll-Zustandes
27
Zweck der Analyse der Informationsstruktur
Einschätzungen des gegenwertigen Erfolgspotentials mit Blick auf die Erreichung der Unternehmrnsziele
28
Zweck der Umweltanalyse
Einschätzung der strategisch relevanten Entwicklungen im Informatik-Markt
29
Analyse der Informationsstruktur (4)
Datensystem: Aktualität, Konsitenz, Qualität, Sicherheit, Schutz Methodensystem: Architektur, Funktionalität, Schnittstellen, ... Ressourcen: Personal, Hardware, Anwendungssoftware, Budgets IV-Organisation: Aufgaben, Gliederung, Einordnung, Controlling, QSM
30
Umweltanalyse (4)
IT-Technik: Hardware, Programmiersprachen, Netze, DB-Systeme Methoden und Werkzeuge:S-Engineering, CASE-Tools Dienstleistungen: Standardsoftware, Outsourcing Prozessveränderungen: neue Distributionswege, Lieferanten, ...
31
Kritische Erfolgsfaktoren (5)
``` Struktur der Branche Position innerhalb der Branche Umwelteinflüsse Temporäre Einflüsse Vorstellung der Unternehmensführung ```
32
KEF: Struktur der Branche (4)
Macht und Verhalten der Kunden Macht und Verhalten der Zulieferer Existenz von Barrieren Substituionskonkurrenz
33
KEF: Positon innerhalb der Branche (4)
Geographische Lage Unternehmensgeschichte Wettbewerbsposition Image
34
KEF: Umwelteinflüsse (5)
Soziale, politische, ökologische, technologische, ökonomische Einflüsse
35
KEF: Vorstellungen der Unternehmensführung (2)
Persönliche Wertvorstellungen | Grundlegende Ideale
36
Vorgehensweise zur erhebung kritischer Erfolgsfaktoren (3)
1. KEF in Sitzungen mit Managern ermitteln und auf U-Ziele beziehen 2. Indikatoren zur Messung der Ausprägung der KEF, beinflussende Maßnahmen und Auswirkungen auf Zielerreichung festlegen 3. Messung der Indikatoren und erreichten Ist-Werte der Zielgrößen
37
Vorteile KEF (6)
1. top-down Ansatz von Strategien ausgehend 2. Hohe Problemadäquanz und Flexibilität bei der Relevanz 3. Bewusste Einbeziehung weicher Informationen 4. Überschaubarer Aufwand 5. intensive Benutzerbeiteiligung 6. Explizite Berücksichtigungen externer Informatijonen
38
Nachteile (6)
1. nicht geeignet zur Ermittlung des gesamten Infobedarfs 2. schwierigkeit bei der Ermittlung der wirklich wichtigen KEFs 3. Erfolg stark Abhängig von den Analysten 4. Zeitaufwändige Mitarbeit der Manager nötig 5. stark Intuitives Verfahren 6. Personenspezifisch: Ergebnis schnell nicht mehr aktuell
39
BCG-Matrix
Poor-Dogs Cash-Cows Question-Marks Stars
40
Poor Dogs
Marktwachstum: hoch Marktanteil: niedrig
41
Cash Cows
Marktwachstum: niedrig Marktanteil: hoch
42
Questionmarks
Marktwachstum: hoch Marktanteil: niedrig
43
Stars
Marktwachstum: hoch Marktanteil: hoch
44
Zweck der Portfolioanalyse
Soll Auskunft darüber geben, wie die Infrastruktur beschaffen ist und sein sollte, um das Leistungspotential der Informationsfunktion auszuschöpfen
45
Vorgehensweise Portfolioanalyse (Ist-Portfolio/5)
1. Ermitteln der Wettbewerber und ihrer relativen Marktanteile 2. Zerlegung der Informationsstruktur in Komponenten (SIE) 3. Ermitteln der Wettbewerbspos. Der SIE im Ist-Zustand 4. Bestimmung der Wettbewerbsfaktoren und deren Gewichtung 5. Ermittteln der Ressourcenstärke der SIE im Ist-Zustand
46
70-70-70-Regel
70% Der IT mit externen Ressourcen: 30% zum Schutz des IT kh 70% davon durch Stratehische Partner 70% davon Offshoren
47
Entwicklungsstufen SSC
Kostenirientierung Kundenorientierung Marktorientierung Wettbewerbsorientietung
48
Cloud Computing: Five Characteristics
1. on-demand self-service 2. borad network access 3. Resource pooling 4. rapid elasticity 5. measured service
49
Enterprise Architekture
- Beschreibt das Zusammenspiel zwischen Business und IT - leistet Beitrag als Vermittlerrolle zwischen Fachbereich und IT - Strukturelemente, Methoden, Umsetzung und Überprüfung im Rahmen der Kosten-Nutzen-Betrachtung stehen im Vordergrund
50
Enterprise Architecture Management
- Erstellung, Pflege und Umsetzung einer EA - Bietet strategischen, konzeptionellen und Organisatorischen Rahmen + Prinzipien, Methoden und Werkzeuge für die Ausgestaltung
51
EAM kurzfristiger Wertbeitrag (6)
Transparenz, Einschränkung Redundanz, Entscheidungsunterstützung, Identifikation Handlungsbedarf, Bewertung IT-Portfolio, Unterstützung Risikoanalyse
52
EAM langrfistiger Wertbeitrag (6)
Management komplexität, Flexibilität, Synergiepotential, Capabikity Management, Wwrtschöpfung, Positionierung
53
Die 6 Teile von Togaf
Architecture Development Method, ADM Guidelines & Techniques, Architecture Content Framework, Enterprise Continuum & Tools, TOGAF Reference Models
54
4 Schritte von ADM
Architekturkontext: Initialisierung; Festlegen der Ziele, Umfang, Vorgehen Architekturinhalte: Benötigte Ist-und Zielarch, Lücken aufgezeigt Architekturtransition: Optionen und Lösungen, sowie Berwertungsgrundlagen Steuerung und Imolenetierungsprojekte
55
TOGAF Content Framework
Beschreibt ergänzend eine Methode für die Architekturentwicklung
56
Enterprise Continuum and Tools
Bildet das Inhaltsverzeichnis für relevante Informationen aus verschiedenen Quellen auf Basis der Sprache des Content Metamodells. Architecture Continuum und Solutions Continuum
57
TOGAF Reference Models (2)
- TOGAF Technical Reference Model | - The integrated information infrasrtucture model
58
TOGAF Technical Reference Model
- Foundation Architecture | - A model and a taxonomy of generic platform services
59
The integrated information infrastructure model
- a model for business applications and infrastructure applications - specifically aimed to support the vision of Boundaryless Information Flow
60
Geschäftsprozess
Wertschöpfende Aktivität, die von Kunden erwartete Leistung erbringt und die aus der Strategie abgeleitete Ziele umsetzt
61
Beispiele für primäre Prozesse (6)
Innovationsprozess, Produktplanungsprozess, Produktentwicklungsprozess, Vertriebsprozess, Auftragsabwicklungsprozess, Serviceprozess
62
Beispiele Sekundare Geschaftsprozesse
Strategieplanungsprozess, Personalmanagementprozess, Finanzmanagementprozess, Ressourcenmanagementprozess, IT-Managementprozess, Qualitätsmanagementprozess, Controllingprozess
63
Prozessbezogene Lösungsansätze (6)
Weglassen, Auslagern, Zusammenfassen, Parallelisieren, Verlagern, Beschleunigen
64
Gemeinsamkeiten klassischer Vorgehensmodelle (2)
Bündelung der Aktivitäten in Phasen | Meilensteine zur Dokumentation der Zielerreichung
65
Gliederung eines Projekts (3)
1. Projektbegründung und Planung 2. Definition 3. Eigentliche Phasen des Vorgehensmodells
66
Bausteine des Wissensmanagements (8)
Wissensziele, Wissensidentifikation, Wissenserwerb, Wissensentwicklung, Wissensverteilung, Wissensnutzung, Wissensbewahrung, Wissensbewertung
67
Zwei verschiedene Strategien zum Wissensmanagement
Kodifizierung und Personalisierung
68
Kodifizierung (wm)
Kodifiziertes Wissen in Dokumenten, Datenbanken, ...
69
Personalisierung Wissensmanagement
Wissen wird unter den beteiligten weitergegeben
70
Stufen des SISP (4)
Situationsanalyse, Setzen strategisvher Ziele, Entwicklung von IS-Strategien, Maßnahmenplanung
71
Setzen strategischer Ziele
Situationsanalyse und Gesamtstrategie ergeben eine IT-Vision. Diese Vision enthält die Veränderungsschritte zur Erreichung des Zustandes. Daraus ergeben sich strategische IS-Ziele
72
Generelle Anforderungen IT-Servicemanagement (7)
Zieldrtinition der Prozesse, Detaillierungsgrad der Prozesse, Wiserspruchsfreies Gesamtmodell, Rollenkonzepte und Verantwortlichkeiten, Erfolgsfaktoren bei der Implementierung, Kennzahlung zur Messung der Aktivität, Werkzeugunterstützung und Verbreitung
73
ITIL Aufbau grob (3)
Strategisch: Business Perspevtive Taktisch: Lebenszykluskonzept, Service Delivery Operativ: Infrastructure Management, Unterstützung und Betrieb