Imm Short Flashcards

(37 cards)

1
Q

Besonderheiten des Wirtschaftsgutes “Immobilie” (3 Gründe)

A
  • Immobilität
  • Hohes Investitionsvolumen
  • Länge des Lebenszyklus
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2
Q

Formel durchschn. Kapitalkosten

A

k = rFK * (1-s) * FK/GK + rEK * EK/GK

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3
Q

Formel Beta

A

Corr(AM) * SD(A)/SD(M)

oder

Cov(AM) / Var(M)

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4
Q

Risiko zwei Arten

A

Systematisch (Beta): Kann nicht diversifiziert werden

Unsystematisch (Alpha):
Kann mitigiert werden über Diversifikation (Wird nicht entgolten)

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5
Q

Vor/Nachteile Projektentwicklung

A

+ built-to-suit
+ Aufbau Know-how

-Hohe risiken
- hohe sunk costs

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6
Q

Vor/Nachteile Kauf

A

+ schnelle Verfügbarkeit
+ Risiken bei Verkäufer

  • Interessenkonflikte
  • Wenig Einfluss auf Gestaltung
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7
Q

Vor/Nachteile Finanzierungsleasing

A

+ Kaufoption
+ Gestaltungsrechte

  • unkündbare Grundmietzeit
  • Erweiterung problematisch
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8
Q

Vor/Nachteile Miete

A

+ hohe Flexibilität
+ Geringer Kapitalbedarf

  • Kein Einfluss auf Gestaltung
  • Kündigungsrisiko
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9
Q

Harte Makro Standortfaktoren

A
  • Lage der Stadt
  • Flughafenanbindung
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10
Q

Weiche Makro Standortfaktoren

A
  • Kaufkraftniveau
  • Politische Situation
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11
Q

Harte Mikro Standortfaktoren

A
  • Boden
  • Parksituation
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12
Q

Weiche Mikro Standortfaktoren

A
  • Altersverteilung
  • Image der Stadt
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13
Q

Arten systematischen Risikos (2)

A

Marktrisiko
- Mietmarktrisiko

Länderrisiko
- politische Situation

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14
Q

Arten unsystematischen Risikos (2)

A

Objektrisiko
- Nutzungsrisiko

Standortrisiko
- Grundstückspreis

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15
Q

Drei Teile des Facility Managements

A

Kaufmännisch:
- Kostencontrolling

Technisch:
- Instandhaltung und Bedienung

Infrastrukturell:
- Hausmeisterservice

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16
Q

Vergleichswertverfahren

A

Verkehrswert : durchschnittlicher Marktpreis bereits verkaufter “ähnlicher” Immobilien

17
Q

Ertragswertverfahren

A

Verkehrswert = Diskontierte zukünftige Mieterträge abzügl. Bewirtschaftskosten

18
Q

Sachwertverfahren

A

Verkehrswert = (fiktive) Herstellungskosten auf Basis heutiger Werteinheiten

19
Q

Formel Ertragswertverfahren

A

Jahresrohertrag
- Bewirtschaftsungskosten
= Grundstücksreinertrag
- Bodenwertverzinsung (Bodenwert * Liegenschaftszins)
= Reinertrag baul. Anlagen
* Verfielfältiger
+/- Abschläge/Zuschläge
= Ertragswert baulicher Anlagen
+ Bodenwert
= Ertragswert

20
Q

Formel Sachwertverfahren

A

Bodenwert
+ Wert sonstiger Anlagen
+ Herstellungswert baulicher Anlagen (Wertminderung berücksichtigt)
= Sachwert

21
Q

Motive für eine Verbriefung

A
  • Liquiditätssteigerung
  • Erfolgssteigerung
  • Risikosenkung
22
Q

Fakten Henkel CREM

A

Gründung 2007
400 Standorte in 80 Ländern

23
Q

3 Aufgaben CREM bei Henkel

A
  1. Real Estate Projects
  2. Portfolio Management
  3. Facility Management
24
Q

4 Aufgaben des Portfoliomanagement bei Henkel

A
  • Standortstrategie
  • Mietvertragsmanagement
  • Transaktionen
  • Unterstützung M&A
25
3 Aufgaben des Real Estate Projects bei Henkel
- Arbeitsplatzkonzepte - Investitionsplanung Büros - Steuerung Büroprojekte
26
2 Aufgaben des Facility Management bei Henkel
- Entwicklung und Kontrolle der FM Prozesse - Steuerung des operativen FM
27
Case Study Hempstead (Henkel)
Ausgangssituation: Zwei auslaufende Mietverträge -> wo hingehen? Option 1: "One Roof" Entwicklung Gebäude, Verkauf Grundstückteil, Zurückmietung d. Bürogebäudes Option 2: Konsolidierung in der Nähe, Umzug in neues Mietgebäude Option 3: Optimierung der drei Standorte Entscheidung für Option 1
28
Fakten Derichs und Konertz Gruppe
95 Jahre Erfahrung 160 Köpfe Projektentwicklung, Projektmanagement, Bauunternehmung
29
7 Projektrisiken bei Derichs und Konertz
1. Akquiserisiko 2. Genehmigungsrisiko3. Kostenrisiko 4. Baugrundrisiko 5. Finanzierungsrisiko 6. Zeitrisiko 7. Vermarktungsrisiko
30
Spezialitätsprinzip
Beschränkung des Geschäfts auf grundpfandrechtlich gesicherte Darlehen Nachrangige Darlehen max 20% der Bilanzsumme
31
Kongruenzprinzip
Refinanzierungskongruenz (Konstante Zinssätze) Umlaufkongruenz (Gleiche Laufzeiten) Währungskongruenz (gleiche Währung)
32
Deckungsprinzip
Getrennte Deckungsmassen zur Sicherung Beleihungswert als vorsichtig ermittelter Verkehrswert Beleihungsgrenze 60% des Verkehrswert
33
Die drei normativen Grundprinzipien deutscher Hypothekenbanken
Spezialitätsprinzip Kongruenzprinzip Deckungsprinzip
34
4 Arten der Transformationsfunktionen
1. Informationstransformation (Markt schaffen) 2. Losgrößentransformation (Viele kleine Einlagen finanzieren Kredit) 3. Fristentransformation (Kurzfristige Spareinlagen finanzieren lange Kredite) 4. Risikotransformation (Selektion, Diversifikation und Haftung durch Intermediär)
35
4 Arten der Transformationsfunktionen
1. Informationstransformation (Markt schaffen) 2. Losgrößentransformation (Viele kleine Einlagen finanzieren Kredit) 3. Fristentransformation (Kurzfristige Spareinlagen finanzieren lange Kredite) 4. Risikotransformation (Selektion, Diversifikation und Haftung durch Intermediär)
36
Unterschiede Ertragswertverfahren vs DCF vs VoFi
Zinssatz: Liegensschaftszins vs subj. Kalkulationsszins vs Soll und Habenzins Vergleich: kein Vergleich vs Alternativen über Kalkulationszins vs Expliziter Vergleich mit EK-Opportunität Berück. d. Finanzierung: Komplett Eigenfinanziert vs Verschuldungsgrad über kalkzins. vs Detailliert
37
Chronik Finanzkrise
1. Viele Subprime MBS verkauft auch international 2. erster US-Finanzierer geht insolvent weil Immopreise fallen aber nicht nachbesichert werden können (NINJA) 3. Internationale Banken machen Verluste 4. Kursverluste an Börsen durch hohe Abschreibungen auf Forderungen