Info Flashcards

1
Q

was ist ein code

A

eindeutige Zuordnung von Elementen eines Zeichenvorrats zu einem zweiten Zeichenvorrat, nach bestimmten Vorschriften

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2
Q

wie ist ein reiner Halbleiter aufgebaut

A

2 Schichten meist aus silizium (4 außenelektronen)
- atom mit 5 Außenelktronen(phosphor) dazu–> n(egativ) dotierte Schicht
- atom mit 3 Außenelktronen(Aluminium) dazu–> p(ositiv) dotierte Schicht

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3
Q

unterschied p/n dotiert

A

p-dotiert: elektronenloch, elektronen leicht angezogen
n-dotiert: überzähliges Elektron, leicht lösbar

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4
Q

wie funktioniert ein Bipolartransistor

A
  • 2 p/n-Übergänge verbaut, drei Anschlüsse C, B, E
    -wenn Strom von Basis zu Emitter fließt(Steuerstromkreis)-> Stromfluss von Kollektor zu Emitter um vielfaches höher(Arbeitsstromkreis)
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5
Q

wofür steht MOS

A

Metall Oxide Semiconductor

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6
Q

wie funktioniert MOSFET

A

-p dotiertes Substrat in das 2 n dotierte Inseln eingelassen sind (Drain/ Source)
-an substrat liegt das Gate an
-liegt an Gate Spannung an: leitender Kanal entsteht-> Strom fließt

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7
Q

beispiele für Basistechnologien

A

-TTL(Transistor-Transistor-Logic)
-ECL(Emitter Coupled Logic)
-MOS(Metall Oxide Semiconductor)

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8
Q

welche Eigenschaften haben MOS Schaltkreise

A

-geringe Stromaufnahme
-empfindliche statische Aufladung
-kompakt, einfache Herstellung

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9
Q

was ist ein Schaltnetz

A

Netz aus logischen Schaltgliedern(Gattern)
mit Transistoren realisiert

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10
Q

welche Arten von digitalen Speicherelementen gibt es

A

-asynchrone
-taktzustandgesteuerte
-taktflankengesteuerte

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11
Q

was ist ein Register

A

parallele Anordnung von n-Speicherelmenten, die synchron betrieben werden

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12
Q

was ist ein Mikroprozessor

A

-Kernelement jedes Computersystems
-zentrale Steuereinheit
-integriert Steuer und Operationswerk

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13
Q

worin unterscheiden sich die Aufbauprinzipien von Rechnern

A

-von neuman: programmgesteuert, fester Befehlssatz, programmcode und daten nicht strikt getrennt
-Harvard: befehle und daten getrennt->können gleichzeitig geladen werden, rechenwerke parallel befüllt

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14
Q

was sind die Funktionseinheiten von Rechnern

A

-Steuerwerk
-Rechenoperationswerk
-Speicher
-Eingabewerk
-Augabewerk

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15
Q

welche Phasen durchläuft ein Mikroprozessor

A

-Befehlsphase(Fetch)
-Decodierphase(Decode)
-Ausführungsphase(Execute)
-Speicherphase(write back)

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16
Q

wofür steht CISC und RISC

A

Complex Instruction Set Computer (viele Einzelbefehle)
Reduced Instruction Set Computer (verzicht auf komplexe Befehle)

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17
Q

was ist pipelining und welche speziellen Methoden gibt es

A

jede Ausführungsphase seperiert und unabhängig von einander
-superpipelining
-superskalartechnik

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18
Q

was für pipeline Hazards können auftreten

A

ressourcenkonflikte
datenkonflikte
kontrollflusskonflikte

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19
Q

wie lassen sich halbleiterspeicher unterteilen

A

-Festwertspeicher
-Schreib/lese Speicher (RAM)

20
Q

was für festwertspeicher gibt es

A

irreversible: MROM(masked read only memory, PROM(programmable ROM)
reversible: EPROM (erasable ROM), Flashprom, EEPROM(electrical erasable ROM)

21
Q

wie lassen sich RAM speicher unterteilen

A

-flüchtig: SRAM, DRAM
-nicht flüchtig

22
Q

wofür steht RAM

A

random access memory

23
Q

wofür dient der Arbeitsspeicher

A

ablage für daten und programmcode
da Zugriff auf Festplatte zu langsam

24
Q

wie steigert man die Geschwindigkeit von RAM

A

-page Mode
-Interleaving
-synchron arbeitende DRAM: SDRAM
-speichermodul flankengesteuert: SDR-SDRAM
-speichermodul zweiflankengesteuert: DDR-SDRAM (double data rate)

25
was ist GDDR
graphics double data rate (DRAM auf Grafikkarten)
26
gründe für Speicherfehler
kosmische hintergrundstrhlung elektromagnetische Interferenz altern von bauteilen
27
was sind caches
schneller kleiner teurer SRAM auf CPU Puffer zwischen Hauptspeicher und CPU
28
was sind Halbleiter(Festwert)Speicher
riesige Datenmengen in kurzer Zeit speicherbar z.B.: SSD (Solid State Drive), USB-Sticks
29
aus welchen Komponenten besteht ein Motherboard
Sockel für Prozessor Steckplätze für Hauptspeicher BIOS Schnittstellen/Steckplätze für Erweiterungskarten Taktgeber
30
wofür sind auf Motherboards integrierte Chips
Elektronik zur Steuerung interner und externer Geräte
31
was ist ein Bus
serie von parallelen Datenleitungen
32
heutiger Bus Standard
PCIe (Peripheral Component Interconnect- express)
33
was macht der Chipsatz
Steuerung des Datenverkehrs Bindeglied zwischen einzelnen Komponenten je nach Lage in North/South-bridge unterteilt
34
wofür steht DMA
Direct Memory Acces -erlaubt Peripheriegeräten direkt mit Arbeitsspeicher zu kommunizieren
35
wofür steht BIOS und was macht es
-Basic Input Output System -Firmware auf EEPROM oder Flashspeicher gespeichert, bei jedem Start ausgeführt -überprüft alle wichtigen Komponenten -macht PC funktionsfähig, dann Betriebssystem gestartet
36
was ist Bootstrapping
einfaches System aktiviert komplexeres System -dadurch BIOS ausgelöst
37
was ist USB
universal serial Bus -universelle externe Schnittstelle für alle Peripheriegeräte -Daten seriell übertragen
38
was ist ein Mikrocontroller
CPU,Speicher,Peripheriekomponenten, Interrupt System auf einem Chip integriert
39
was für Kommunikationsschnittstellen hat ein Mikrocontroller
-UART (Universal/Asynchronus/Receiver/Transmitter) -I^2C (Inter Integrated Circuit Bus) -SPI (Serial Peripheral Interface)
40
was bedeutet CAN
controller Area Network
41
wofür steht TWI
two wire Interface
42
was macht der WDT
watch dog timer -verhindert dass Speicher in Endlosschleifen geraten -freilaufender Zähler
43
wofür steht ISP bzw. ICSP
in System programming in Chip programming
44
wofür steht AD / DA
analog-digital und digital analog Wandler -rechner kann nur mit digitalen Signalen arbeiten
45
was ist ein Bootloader
Programm, beim Start vom Controller ausgeführt -damit PC-Programm sich für Firmware Update melden kann
46
Was sind Treiber
spezielle Ansteuerungssoftware für jeweilige Hardware -auf BIOS hinterlegt