Informations und Kommunikationstechnik Flashcards

1
Q

Was ist das EVA Prinzip?

A

Grundlage der elektronischen Datenverarbeitung. Es werden Daten eingegeben, danach werden sie verarbeitet und als Ergebnis ausgeben werden.

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2
Q

aus was besteht ein PC?

A
- Hauptplatine (Motherboard)
unterteilt in
CPU (Rechen- Steuereinheit)
Arbeitsspeicher (RAM)
Anschlüsse (Schnittstellen) für externe Geräte
Steckplätze für Erweiterungskarten (Grafik, Sound)
-Festplatte
-Laufwerke
-Erweiterungskarten
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3
Q

aus was setzen sich Computersysteme zusammen?

A
  • Hardware = elektronische und mechanische Bauteile aus hartem Material, alles was man anfassen kann.
  • Software: alle elektronisch gespeicherten Programme und Daten
  • Programme bestehen aus Folgen von Computerbefehlen
  • Daten sind Informationen, die erfasst, verarbeitet und ausgegeben werden.
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4
Q

was ist Hertz?

A

Maßeinheit für die Anzahl von Schwingungen pro Sekunde. Leitzahl für die Geschwindigkeit der Recheneinheit (CPU)

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5
Q

was ist ein Bit?

A

kleinste Informationseinheit. es enthält die zwei Informationen 1 oder 0 (ein/aus)
8 Bits = 1 Byte
1024 Byte = 1 Kilobyte
1024X1024 Byte = 1 Megabyte

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6
Q

Was sind Zeichensätze?

A

Sammlung von darstellbaren Zeichen und Steuerzeichen.

Bei Steuerzeichen handelt es sich um Steuerinformationen, z.B Enter (Zeilensprung)

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7
Q

Was ist eine Kodierung?

A

Umwandlung von Zeichenfolgen in der Datenkommunikation.

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8
Q

Was sind Eingabegeräte?

A

Tastatur, Maus,Joypad,Grafiktablett,Touchscreen,Mikrophon,Webcam,Scanner,Modem;kamera

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9
Q

was sind Verarbeitungsgeräte?

A

Recheneinheit (CPU)
Hauptspeicher
Bussystem

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10
Q

was sind Ausgabegeräte?

A

Monitor,Drucker,Lautsprecher,Blindenlesegerät

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11
Q

welche Speichermedien gibt es?

A

Disketten, externe Festplatten,Magnetbänder,Blue-Ray,Netzlaufwerke,Festplatten,CD7DVD, Speicherkarten

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12
Q

Was ist die Hauptplatine (Mainboard)

A

Verbindung zwischen allen Geräten, beherbergende CPU und Arbeitsspeicher und bieten Anschlussmöglichkeiten für Festplatten, Erweiterungskarten und stellt externe Anschlüsse zur Verfügung

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13
Q

was ist der BIOS?

A

Basic Input/Basic Output
grundlegende System, welches die Eingabe und Ausgabe zwischen den Geräten des Mainboards regelt. Speicherbaustein, der Informationen auch nach Ausschalten speichert.

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14
Q

Was ist das Bussystem?

A

angeschlossene Geräte können hierüber kommunizieren

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15
Q

Was ist der Adressbus?

A

Übertragung der Ziel- und Quelladern. Damit kann das Gerät adressiert werden, ebenso ein Platz innerhalb des Geräts

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16
Q

Was ist der Steuerbus?

A

regelt die Art der Datenübertragung, ob geschrieben oder gelesen wird. Weitere Steuersignale werden übertragen, Taktung,Interrupt Steuerung, und mehr.

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17
Q

Was ist der Datenbus?

A

überträgt Nutzdaten, entweder seriell oder parallel

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18
Q

was ist die Recheneinheit (CPU)

A

Central Processing Unit
führt alle Berechnungen durch. Programme ausgeführt, Daten verwaltet
CPU ist Herz eines Rechners (wichtig, gute Kühlung)

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19
Q

was ist das Steuerwerk?

A

arbeitet jeden Programmschritt nacheinander ab.

beinhaltet die Schritte: Befehl holen, Befehlt interpretieren,Operanden holen,Befehl ausführen,Befehlszähler hochzählen.

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20
Q

was ist das Rechenwerk?

A

werden einzelne Operationen berechnet. plus,minus,mal,geteilt
Ohne Rechenwerk kann CPU nicht funktionieren.

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21
Q

Was ist der Arbeitsspeicher? RAM

A

Random Access Memory =wahlfreier Zugriff Speicher
gerade genutzten Daten werden zwischengespeichert, sehr schnelle Zugriffszeiten, wahlfrei zu benutzen.
Speicherplatz kleiner als Festplatte, Daten müssen wieder zurück auf die Festplatte, wenn Speicher voll ist.

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22
Q

Was ist eine Grafikkarte?

A

stellt Informationen auf dem Bildschirm da

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23
Q

Was ist eine Festplatte?

A

können große Menge an Informationen speichern, relativ schnell,können bei Stromausfall Daten behalten.
Haltbarkeit etwa 5-10 Jahre

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24
Q

Vorgang der Datenverarbeitung?

A
  1. Daten werden eingegeben, verschlüsselt (codiert) und im Arbeitsspeicher (RAM) verarbeitet
  2. dann auf der Festplatte dauerhaft gespeichert, zur erneuten Bearbeitung wieder in den RAM geladen, danach
  3. entschlüsselt und über Monitor oder Drucker ausgeben.

Im Bussystem werden die Daten über Mikroleiterbahnen zu den Verarbeitsungsmedien transportiert.

25
Q

Was ist eine Datensicherung und wofür?

A

Datensicherung = Backup

um im Falle eines Datenverlust Daten wiederherzustellen.

26
Q

Was ist eine Sicherungsstrategie?

A

Die Art und Weise in der die Datenträger gewechselt werden.
Wieviele Tage,Wochen,Monate oder Jahre wiederhergestellt werden können.
Datensicherung im Idealfall automatisch.

27
Q

Datensicherung Wechselsystem?

A

zwei Datenträger im Wechsel

schnelle Abnutzung, gesicherte Daten maximal zwei Tage wiederhergestellt werden. Alles davor ist verloren.

28
Q

Datensicherung MDF System?

A

Drei Datenträger eingesetzt.
M Datenträger für Montag und Mittwoch
D Datenträger Dienstag und Donnerstag
F Datenträger Freitag und Wochensicherung

hohe Abnutzung, eine Woche rückwirkend Daten wiederherstellen.

29
Q

Datensicherung Tagessystem?

A

5 bzw 6 Datenträger. Jeder Tag hat seinen eigenen Datenträger. Abnutzung wird minimiert.

30
Q

Datensicherung Zwei-Wochen-Tagessystem?

A

6 verschiedene Datenträger, von Montag bis Donnerstag je einer pro Tag. Freitags immer 2 Datenträger im Wechsel .
Aufbewahrung außerhalb der Praxis. Abnutzung hält sich in Grenzen.
Freitagsdatenträger sind Vollsicherungen.

31
Q

Großvater,Vater-Sohn Prinzip?

A

Jeden Tag der Woche eine Sohn-Sicherung. Freitagssicherung ist Wochensicherung - Vater; Ende des Monats Großvatersicherung.
Söhne können Tage wiederherstellen, Väter Wochen, überschreibungsrhythmus monatlich.
Großväter Monate, einmal pro Jahr überschrieben.
Wohnsicherungen meisten Abnutzung

32
Q

Backup auf Server

A

alle Benutzerdaten werden auf dem Server gespeichert. Jeder Mitarbeiter hat Zugriff auf die Daten.
Server muss gesichert sein.

33
Q

Was ist ein RAID System?

A

mehrere Festplatten, es kann Ausfallsicherheit oder Geschwindigkeitszuwachs garantiert werden.
Aktuelle Zustand wird gespiegelt.
keine Datensicherung sondern verhindert, dass beim Versagen einer Festplatte der PC weiterbenutzt werden kann (Ausfallsicherheit)

34
Q

Was ist Datenschutz?

A
  • soll einzelne Personen schützen, es muss sichergestellt werden, das personenbezogene Daten nicht missbraucht werden.
  • Datenschutz ist ein Grundrecht
35
Q

Was ist ein Datenschutzbeauftragter?

A

muss ab einer Angestellten Anzahl von 20 Mitarbeitern bei einer öffentlichen Stelle bestellt werden..
Nichtöffentliche Unternehmen müssen Datenschutzbeauftragten bestellen, wenn mehr als 9 Mitarbeiter mit Daten arbeiten.
Belehrung und schriftliche Festhalten ist seine Pflicht.

36
Q

Datenschutz - Zugriffsschutz

A
  • Monitor so positioniert, das Patienten keine Daten sehen können
  • PC mit Passwort gesichert sein
  • beim Verlassen des Arbeitsplatzes abmelden
37
Q

Patientenzustimmung

A
  • Patient muss nicht einwilligen, das seine Daten gespeichert werden, muss aber informiert werden
  • beim Entsorgen von Datenträgern müssen diese unlesbar gemacht werden.
  • Weitergabe von Patientendaten an Krankenkasse, KZV und Gutachter ohne Einwilligung des Patienten möglich
  • Bei Privatenkrankenversicherung von jedem Patienten für jeden Behandlungsfall Einwilligung erforderlich.
38
Q

Rechte der Patienten?

A
  • Recht informiert zu werden, das Daten gespeichert werden
  • Recht die Speicherung und Benutzung zu Widerrufen
  • Wenn Pat. wissen will, welche Daten gespeichert werden ist Auskunft zu erteilen. (schriftlich)
  • Recht Daten berichtigen,löschen oder sperren von ihren Daten
  • werden alle Rechte ignoriert, hat der Pat. das Recht den Datenschutzbeauftragten zu informieren, der dazu verpflichtet ist, dem Anliegen nachzugehen.
39
Q

Was ist ein Netzwerk und welche Komponenten gibt es?

A
  • mehrere PC´s die über einen Switch,Hub oder Router zusammengeschlossen werden.
    TCP7IP Protokoll legt fest, in welcher Art die Daten übertragen werden und wie die Daten zu interpretieren sind.
  • innerhalb eines Netzwerks können Informationen ausgetauscht und auf Dateien zugegriffen werden.
40
Q

was ist eine IP Adresse?

A

-Jedem PC wird eine IP zugewiesen, damit er für alle anderen Computern erreichbar ist (Adresse des PC´S)

41
Q

Welche Dienste gibt es?

A

Internetdienst = Funktionalität, die durch einen entfernten Computer (Server) im Internet oder lokalen Netzwerken angeboten wird.
Jeder Dienst kann durch einen Protokollindentifizierer erkannt werden.
Bei Internetseiten www
HTML Formatierungssprache
CSS Informationen um mehrere Daten zu Formatierend strukturieren.

42
Q

Welche Bedrohungen im Internet gibt es?

A
  • Viren: selbstverbreitendes Programm, reproduziert sich selbst. Veränderungen an Programmen, Betriebssystem und Hardware können ausgelöst werden.
  • Würmer: können Netzwerkdienste oder USB Sticks nutzen, um auf PC zu gelangen. Meist werden Programmgesteuert, Hardware und Daten können Schaden nehmen, Computerfunktionalität beeinträchtigt oder unmöglich macht.
  • Trojaner sind Programme, deren Name nicht mit eigentlichen Zweck der Software übereinstimmt.Daten des infizierten Rechners können übertragen werden.
43
Q

Welchen Schutz vor Bedrohung im Internet gibt es?

A
  • Virenschutzprogramme (wichtig immer auf neustem stand)

- Firewall= Regeln die Kommunikation erlauben oder verweigern.

44
Q

DIN Regeln

A
  1. Absätze werden mit einer Leerzeile von dem nächsten getrennt.
  2. Satzzeichen stehen direkt am Wort gefolgt von einem Leerzeichen
  3. Zeichen, die wie Wörter behandelt werden %§+- haben vor und hinter dem Zeichen ein Leerzeichen.. Ausnahme / weder vor noch hinter ein Leerzeichen.
  4. Zwischen Klammern und dem umklammerten Ausdruck gibt es keine Leerzeichen, auch für Ausführungszeichen
  5. Bei Hervorhebungen wird das folgende Satzzeichen mit markiert.
  6. Hervorhebungen, die auf einen Absatz angewendet werden (Zentrierung,Einrückung..)werden mit einer Leerzeile von anderen Absätzen getrennt.
  7. Bei Nummerierungen sind nur 1. 2. oder a) b) zulässig.
  8. Nummerierungszeichen und Aufzählungszeichen stehen mit umeingerückten Texten in einer Fluchtlinie.
45
Q

Was regelt die DIN 5008 Norm?

A

Schreib- Und Gestaltungsregel für Textverarbeitung.

46
Q

Darstellungsfunktion der Texte?

A
  1. sachliche treffende, eindeutige Begriffe
  2. keine wertenden Ausdrücke
  3. Gezielten Einsatz von Fachausdrücken
  4. einfachen Satzbau
47
Q

Darstellungsfunktion

A

Protokoll, Nachricht,Bedienungsanleitung,Gesetzestext

48
Q

Welche Briefarten gibt es?

A
  1. Formbrief (individueller, umfassender Informationsaustausch: z.B. Gutachten, Schriftwechsel zu einem Behandlungsfall)
  2. Vordruck speziell für Bedürfnisse der Praxis, handschriftlich oder per PC auszufüllen, mit Stellen versehen
  3. Brief mit Textbausteinen, Standardtexte und Textbausteine werden gespeichert, einige Informationen werden Individualisiert (Anrede, Datum)
  4. Geschäftsbrief
  5. Serienbrief ein Schreiben, das mit gleichem Text mit geringen Abweichungen an eine Vielzahl von Adressaten verschickt wird.
    Vorteil:
    -Zeitersparnis
    -Stilistische und sachliche einwandfreie Form
    - Fehlerfrei
    - Für den Empfänger nicht als Baustein- oder Serienbrief erkennbar
49
Q

Welche 3 verschiedene Merkmale haben Speichermedien?

A
  1. Zugriffsgeschwindigkeit
  2. Speicherkapazität
  3. ob bei Stromverlust Daten verloren gehen
50
Q

Wer ist Empfangsberechtigter?

A

In Kleinbetrieben und Praxen ist Inhaber der Empfänger. Empfangsberechtigt sind neben den Empfängern auch Ehegatten und Postbevollmächtigte.
Bei juristischen Personen oder Behörden ist die Person mit der Postvollmacht empfangsberechtigt.

51
Q

Was ist eine Postvollmacht?

A

Empfänger kann anderen Personen eine Postvollmacht erteilen. Post hat Vordrucke (nicht zwingend). Schriftliche Erklärung gegenüber dem Bevollmächtigten bestimmt, das er zum Empfang der Sendung berechtigt ist. Der Bevollmächtigte weist durch Vorlage dieser Erklärung seine Empfangsberechtigung nach, im Zweifel durch Identitätsnachweis (Ausweis)

52
Q

was ist ein Briefgeheimnis?

A

Artikel 10 Grundgesetz; Unverletzbarkeit des Brief-,Post und Fernmeldegeheimnisses Grundrecht.

Geschützt wird der äußere Zustand, NICHT der Inhalt.
Eine Verletzung des Briefverschlusses ist eine strafbare Handlung.
Gilt nur, wenn Brief verschlossen, in offenen Briefhüllen oder Streifbändern kann gelesen werden.

53
Q

Was ist ein Protokoll?

A
  • ein Bericht über eine Verhandlung, Sitzung, Tagung oder Besprechung
  • dient zur Darstellung des Sachverhaltes und als Gedächtnisstütze der Anwesenden
  • Arbeitsgrundlage und zur Unterstützung und Kontrolle auszuführender Arbeiten verwandt werden.
  • darstellender Text, sachlich und inhaltlich richtig formuliert und auf das Wesentliche beschränkt
  • ausführliche Protokolle können auch als Beweismittel herangezogen werden.
54
Q

Protokollarten?

A
  • Wortlautprotokoll (Parlamenten und bei Gericht)
  • Verlaufsprotokoll (chronologischer Verlauf der Sitzung)
  • Ergebnisprotokoll nur das Ergebnis, nicht das Zustandekommen
  • Kurzprotokoll wesentliche Teile einer Besprechung
55
Q

erlaubte Inhalte auf einer Praxishomepage?

A
  • Name
  • Medizinische akademische Grade
  • ärztliche Titel
    -Bezeichnung Professorin, Professor oder Prof.
    Anschrift der Praxis/Privatanschrift
    -Telenummern, Faxnummer, Emailadresse, Internetadresse
  • Bezeichnung Zahnarzt, Zahnärztin, angestellte/r ZA
  • Ankündigung von Berufsausübungsgemeinschaft und sonstigen Kooperationen (Gemeinschaftspraxis, Praxisverbund,Ärztepartnerschaft,..)
  • Ankündigung mehrerer Praxissitze
  • Ankündigung der Zugehörigkeit zu mehreren Berufsausübungsgemeinschaften
  • Logo der Praxis
56
Q

NICHT erlaubte Inhalte auf Praxishomepage?

A
  • Darstellungen, die Patientenaussagen einbeziehen
  • Wiedergabe von Krankengeschichten oder Hinweisen darauf
  • irreführende Erfolgsversprechen
  • Bewerbung von Arznei-,Heil- und Hilfsmitteln, medizinischen Produkten, Nahrungsergänzungsprodukte, Körperpflegemittel o.ä.
  • Vorher-Nachher-Fotos
57
Q

Wichtiges für Praxishomepage

A

Bei der Erstellung von Webseiten für Zahnärzte sollte immer im Vertrag eine rechtliche Absicherung festgehalten werden. Diese dient dazu, die Praxis vor Klagen zu schützen und hält gleichzeitig umprofessionelle Anbieter fern. In der Klausel sollte der Anbieter dazu verpflichtet werden eventuelle Folgeschäden durch Inhalte der Webseite zu übernehmen.

58
Q

was ist FTP?

A

eine Art Dateien über das Internet zu übertragen
FTP= File Transfer Protokoll

es ermöglicht, Daten zwischen zwei verschiedenen Rechnern zu kopieren. Es geht nicht direkt über Rechner zu Rechner, sondern über einen FTP Server. An diesem Server können sich dann die Benutzer mit FTP Clienten anmelden und Daten rauf oder runterladen.