Internetmarketing und E-Commerce Flashcards

(137 cards)

1
Q

Wofür steht Internet?

A

Interconnected Net

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2
Q

Wie ist Internet definiert?

A

Ein globales Netzwerk, in dem mittels Kommunikations- und Datenleitungen Computer und lokale Netze weltweit miteinander verbunden sind, die über ein standardisiertes Übertragungsprotokoll miteinander kommunizieren und Daten austauschen können. Das Ergebnis dieser Vernetzung ist ein künstlicher virtueller Raum: der Cyberspace.

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3
Q

Was ist Internet-Marketing?

A

systematische Nutzung der Internet-Dienste für die Zwecke des Marketings

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4
Q

Wie erweitert Online-Marketing das Internet-Marketing?

A

Proprietäre Online-Dienste

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5
Q

Wie ist Electronic Commerce im weiteren Sinne definiert?

A

jede Art wirtschaftlicher Tätigkeit auf Basis elektronischer Verbindungen. Es umfasst elektronische Hierarchien, Netzwerke und Märkte. (E-Business)

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6
Q

Wie ist Electronic Commerce im engeren Sinne definiert?

A

die digitale Anbahnung, Aushandlung und/oder Abwicklung von Transaktionen. Damit sind u.a. Austauschprozesse auf elektronischen Märkten angesprochen. (Marktorientierter E-Commerce/E-Business)

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7
Q

Welche Unterschiede ergeben sich zwischen Internet-Marketing und E-Commerce im engeren Sinne?

A

Internet-Marketing: PR, Kultur- und Sozio-Sponsoring
Gemeinsamkeiten: Produkt, Preis, Werbung, Vertrieb, Markttransaktionen im Internet
E-Commerce: Markttransaktionen auf anderer elektronischer Basis

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8
Q

Was sind die vier Stufen des Internet-Marketing und E-Commerce?

A
  1. Internet-Marketing als Informationsangebot ohne Interaktionsmöglichkeiten
  2. Internet-Marketing als Produktkatalog mit konventioneller Bestellung
  3. Internet-Marketing mit direktem interaktiven Zugriff auf Lagerbestand und automatischem Versand
  4. Internet-Marketing mit Bestellung, Leistungserzeugung und Vertrieb via Internet
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9
Q

Wie werden die Realisationsebenen des E-Commerce angeordnet?

A

Linear
Grad der organisatorischen Auswirkungen und potenzieller Nutzen
Grad der Interaktivität und Kosten der Bereitstellung

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10
Q

Welche Realisationsebenen hat der E-Commerce?

A
Bereitstellung von Informationen
Abruf individueller Angebote
Support und Hotline
Auslösung von Bestellungen
Bezug und Bezahlung von Produkten
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11
Q

Welche Transaktionsbereiche hat der E-Commerce?

A

B2B
B2C
C2B
C2C

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12
Q

Wie ist elektronische Post (E-Mail) definiert?

A

zeitversetzte Übermittlung von Informationen zwischen zwei oder mehreren Kommunikationspartnern

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13
Q

Was charakterisiert Web 1.0?

A
WWW
Client-Server Architektur
HyperText Transfer Protocol
Uniform Resource Locator
HyperText MarkUp Language
Extensible MarkUp Language
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14
Q

Wie ist das World Wide Web definiert?

A

Hypermediasystem, d.h. es umfasst einzelne auch multimediale Dokumente die durch HyperText miteinander verbunden sind

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15
Q

Was ist das Grundprinzip von Peer-to-Peer-Diensten?

A

Mehrere Rechner werden zu einem Netzwerk verbunden und stellen sich wechselseitig Ressourcen zur Verfügung. Die Rechner sind dabei gleichberechtigt. (Mit Server hybrid, ohne Server rein)

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16
Q

Welche Vorteile hat Voice Over IP gegenüber einem Festnetztelefon?

A

erheblich kostengünstiger
paketorientierte Übertragung
Interaktion mit weiteren Internet-Diensten möglich
Zugang über mehrere Endgeräte möglich

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17
Q

Wie ist Web 2.0 definiert?

A

(umstrittener) Oberbegriff für neue Internet-Dienste, die eine Vernetzung zweiter Ordnung schaffen und die soziale Dimension des Internet verschärft

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18
Q

Welche Merkmale hat was Web im Web 2.0?

A
Service-Plattform
Live-Space
Mittmach-Web
sozialer Überraum
kollektive Intelligenz
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19
Q

Welche Bedeutungen kann Web 3.0 haben?

A

Semantisches Web
Internet of Things
Virtuelles Web

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20
Q

Was ist das File Transfer Protocol?

A

Übertragung von Daten und Programmen von einem Computer auf einen anderen, die miteinander vernetzt sind. (Bsp. Online-Vertrieb von Software)

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21
Q

Was ist eine Usenet Newsgroup?

A

Diskussionsforum, dass zu einem zeitversetzten Meinungsaustausch zu bestimmten Themen dient

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22
Q

Wofür stehen IRC und IPTV?

A

Internet Relay Chat

Internet Protocol Television

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23
Q

Wie ist digitale Transformation definiert?

A

Der grundlegende Wandel der gesamten Unternehmenswelt durch Etablierung neuer Technologien auf Basis des Internets mit fundamentalen Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft und die umfassende Vernetzung aller Bereiche von Wirtschaft und Gesellschaft.

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24
Q

Was sind die Gesellschaftliches Ursachen der digitalen Transformation?

A

Entfaltung der Informationsgesellschaft
Entstehung der Netzwerkgesellschaft
Trend zur Erlebnisgesellschaft

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25
Was sind Technologien auf Basis der digitalen Transformation?
``` Internet of Things Digital-Roboter 3D-Druck Künstliche Intelligenz Mobiles Internet und Mobile Devices ```
26
Welche Veränderungen der Wettbewerbsbedingungen gibt es aufgrund von Internet-Ökonomie?
Virtualisierung des Wettbewerbs Wettbewerbsintensivierung und -eskalation (höhere Transparenz, geringere Loyalität, Hyperwettbewerb) Disintermediation und Reintermediation (Abschaffung/Veränderung der Zwischenhändler) Dekonfiguration von Wertschöpfungsketten Neue Spielregeln des Wettbewerbs (Netzwerkeffekte, sinkende Marktunvollkommenheit) Aufschwung der Nischenmärkte
27
Was charakterisiert Wertschöpfungsketten?
``` Innovation Configuration Production Distribution Application ```
28
Welche Arten von Netzwerkeffekten gibt es?
Direkte Netzwerkeffekte | Indirekte Netzwerkeffekte
29
Was charakterisiert direkte Netzwerkeffekte?
Der Wert eines Netzwerks steigt durch die Anzahl der Nutzer quadratisch. Traditionell: Wert eines Gutes steigt mit der Knappheit Internet: Wert eines Gutes steigt mit der Verbreitung
30
Was charakterisiert indirekte Netzwerkeffekte?
Entsteht durch Verfügbarkeit von Komplementärleistungen, welche Attraktivität der Grundleistung steigern z.B. Spiele und Spielkonsole
31
Warum gibt es so große Skaleneffekte im Internet?
Fixkostendominanz | Law of Increasing Returns
32
Was sind die Gründe für eine sinkende Makrtunvollkommenheit?
Steigende Markttransparenz Abnahme der Informationsasymetrie Globale Verfügbarkeit von Informationen Leichteres Zustandekommen von Transaktionen Senkung der Transaktionskosten Abwicklung unabhängig von Raum und Zeit Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit der Teilnehmer
33
Warum gestaltet sich die Vorhersage des Nachfrageverhaltens mit herkömmlichen Diffusionsmodellen schwierig?
Vernachlässigung von Netzwerkeffekten | Komplexität des Akzeptanzprozesses
34
Was charakterisiert das kritische Masse Diffusionsmodell?
Engere S-Kurve Punkt kritischer Masse Zuvor Scheideweg (evtl. Gescheiterte Diffusion)
35
Welche Phasen hat der Akzeptanzprozess bei Internet-Diensten?
Einstellungsakzenptanz Handlungsakzeptanz Nutzungsakzeptanz Gesamtakzeptanz
36
Welche Phasen des Kaufentscheidung gibt es?
``` Anregungsphase Suchphase Bewertung- und Auswahlphase Kaufaktphase Nachlaufphase ```
37
Welche Kaufentscheidungstypen gibt es?
extensiv limitiert habituell impulsiv/spontan
38
Welche Arten von Einflussfaktoren gibt es im Internet auf das Konsumentenverhalten?
psychologische soziologische situative
39
Wie heißen die Bereiche des elektronischen Beschaffungsmarketings?
E-Sourcing E-Procurement Virtual Purchasing
40
Welche Einsatzfelder gibt es für E-Procurement Systeme?
``` Information und Kommunikation Direct Purchasing Ausschreibungen/Auktionen Elektronische Marktplätze Integrierte Internet Supply Chain ```
41
Wie ist Direct Purchasing definiert?
Bestellung über elektronische Kataloge direkt durch die Mitarbeiter eines Unternehmens
42
Welche Vorteile bieten E-Procurement Systeme?
Kostenvorteile Zeitvorteile Qualitätsvorteile Absatzmarketing
43
Welche Besonderheiten hat das Absatzmarketing im Internet?
``` Market-Pull-Prinzip Customer Empowerment Aufmerksamkeit-Marketing "Big Data"-Marketing Neue Spielregeln des Wettbewerbs Dialog-Marketing Globale Reichweite ```
44
Was sind die Vorteile der internegestützen Marketing-Forschung?
``` Kosten-, Zeit- und Reichweitenvorteile Gestaltungsvorteile Größere Stichproben Bessere Sekundärforschung Automatische Datenanalyse Neue Institutionen Neue Methoden ```
45
Welche Arten des internetgestützen Marketingforschung gibt es?
Primärforschung | Sekundärforschung
46
Welche Arten des internetgestützen Primärforschung gibt es?
Online-Befragung Online-Beobachtung Online-Experiment Online-Panel
47
Welche Vorteile hat eine Befragung per E-Mail bei der internetgestützen Marketingforschung?
+ schnell + große geographische Reichweite + kostengünstig + bessere Erreichbarkeit schwer erreichbarer Personen
48
Welche Nachteile hat eine Befragung per E-Mail bei der internetgestützen Marketingforschung?
- Stichprobenziehung erschwert - Identitätsproblem - Problem von Spam und Unerwünschtheit
49
Welche Vorteile hat eine Befragung im WWW bei der internetgestützen Marketingforschung?
``` + Einfache Durchführbarkeit + (meist) kostengünstig + multimediale Unterstützung + kontinuierliche Datenauswertung + keine rechtlichen Probleme + globale Reichweite ```
50
Welche Nachteile hat eine Befragung im WWW bei der internetgestützen Marketingforschung?
- keine Repräsentativität - keine echte Zufallsstichprobe - Selbstselektion der WWW-Nutzer - Rücklauf meist langsamer - kostensteigernde Survey-Promotion
51
Welche Arten der Online-Beobachtung gibt es?
Konkurrentenbeobachtung Nutzerbeobachtung direkte vs. indirekte Beobachtung Teilnehmende vs. nicht-Teilnehmende Beobachtung
52
Was charakterisiert die Konkurrentenbeobachtung im Internet?
systematische Analyse der Webpräsenz und Internet-Kompetenz kurzfristig möglich wird durch spezielle Software erleichtert Grundlagen der Differenzierungsstrategie im WWW
53
Was ist ein Digitales Counter?
Zählt die Aufrufe von HTML-Seiten
54
Was sind Logfile-Analysen?
Auswertung von Nutzungsprotokollen | Speziell Abruf von Seiten mit Werbebannern
55
Wie unterscheiden sich direkte und indirekte Online-Beobachtung?
Direkt: Web-Cams, Digitalkameras Indirekt: Logfile-Daten, Cookies
56
Wie ist ein virtueller Testmarkt definiert?
Reproduktion einer Einkaufsstätte auf einem Computerbildschirm und Registrierung des Einkaufsverhaltens auf dem Computer
57
Welche Vor- und Nachteile hat ein virtueller Testmarkt?
``` + Abbildung des realen, vielfältigen Angebots + schneller Aufbau + schnelle Fehlerfreie Datenerfassung + Kosten für mehrere Neuprodukte niedriger + Flexibilität + Kreativität + valide Ergebnisse - keine "echte" Kaufatmosphäre ```
58
Was ist ein "echtes" Online-Panel?
regelmäßige Online-Befragung/-Beobachtung einer gleichbleibenden Personengruppe von Internet-Nutzern
59
Was ist ein Online-Access-Panel?
Reservoir an E-Mail-Adressen von Nutzen, die bereit sind an Marktforschungsumfragen teilzunehmen
60
Wie ist Big Data definiert?
Datenvolumina, die zugroh, zu vielfältig, zu schwach strukturiert und zu schnelllebig sind, um sie mit herkömmlichen Analyse- und Speichermethoden der Marktforschung bewältigen zu können
61
Was sind Merkmale von Big Data?
Volume (Datenmenge) Velocity (Geschwindigkeit) Variety (Datenvielfalt) Veracity/Value (Vertrauenswürdigkeit & Wertgehalt)
62
Was sind die Stufen der Big Data Analysis nach Gartner?
Descriptive Analysis Diagnostic Analysis Predictive Analysis Prescriptive Analysis
63
Was ist Web Mining?
Anwendung des Data Mining auf Internet Daten
64
Welche Formen des Web-Mining gibt es?
Web Content Mining Web Structure Mining Web Usage Mining
65
Was beinhaltet die Konzeption von Internet-Marketing?
Erstellung einer schlüssigen Pans aus: Marketing-Ziele Marketing-Strategien Marketing-Maßnahmen
66
Was sind die Formalziele des Internet-Marketings?
Ökonomische Ziele | Außerökonomische physikgrafische Ziele
67
Was sind ei Beurteilungskriterien bei der Marktselektion?
Marktattraktivität | Erreichbare Wettbewerbsposition
68
Welche Arten des Markteintritts gibt es?
Konventionell vs. virtuell | eigenständig vs. kooperativ
69
Was ist ein virtuelles Unternehmen?
temporäres Netzwerk von Unternehmen Ergänzung der jeweiligen Kompetenzen Erschließung eines Marktes
70
Welche Timing-Strategien gibt es für den Markteintritt?
Führerstrategie Folgerstrategie Sprinklerstrategie Wasserfallstrategie
71
Welche neuen Markteintrittsbarrieren gibt es durch das Internet-Marketing?
Akzeptanzprobleme bei fehlender physischer Identität Hohe Investition in E-Commerce Systeme Internetzugang weltweit unterschiedlich staatliche Internetüberwachung und Zäsur in 45 Ländern Vorbehalte gegenüber E-Commerce
72
Welche Wettbewerbsstrategien gibt es?
Kostenführerschaft Differenzierung Hybrid / Outpacing - Strategie
73
Welche Führungspositionen gibt es im Marketplace?
Produktwettbewerb Cost Leader Quality Leader
74
Welche Führungspositionen gibt es im Marketspace?
Informationswettbewerb Speed Leader Topical Leader
75
Was charakterisiert Marktindividualisierung?
Zielpersonen-Marketing One-to-One Marketing Mass Customization Leistungspersonalisierung auf Basis von Nutzerprofilen
76
Was ist der Kern von E-CRM?
Angebot kundenindividualisierter Leistungen mittels elektronischer Interaktionssysteme
77
Welche Aspekte hat das E-CRM?
``` Prozesse Besuch der Website Individuelles Informations- und Produktangebot Auswahl vom Empfehlungen User-Tracking Ermittlung des Nutzerprofils ```
78
Wie ist viral Marketing definiert?
strategisches Kommunikations- und Distributionskonzept, das sich an alle Kunden richtet, denen eine Multiplikator-Funktion für die Übermittelten Botschaften zukommen soll.
79
Was sind die Mittel von Viral-Marketing?
``` Kostenlose Leistungsabgabe wiederempfehlbarer Inhalt Anreiz zur Weiterempfehlung Einrichtung von Webblogs personalisierte Videofilme verschicken ```
80
Welche Kooperationsstrategien gibt es durch Internet-Marketing?
Virtuelle Unternehmen und Business Webs Affiliate Marketing Permission Marketing
81
Welche Eigenschaften haben Produkte, die besonders für den E-Commerce geeignet sind?
digitalisierbar | Selbstbediencharakter
82
Welche Kategorien gibt es für neue und modifizierte Produkte, bei denen das Internet als Angebotsplattform dient?
Weltneuheiten Neue Produktlinien Produktlinienerweiterungen verbesserte und kostengünstigere Produkte rebpositionierte Produkte Produktdifferenzierung individualisierte/personalisierte Produkte
83
Welche Phasen hat der traditionelle Innovationsprozess?
``` Idee/Marktforschung Konzeptentwicklung Prototyp Testen Produktlaunch ```
84
Welche Phasen hat der neue Innovationsprozess nach Rapid Prototype Launching?
Grundprinzip: Iteration Idee Prototyp als Produktlaunch auf dem Internet
85
Welche Phasen hat der neue Innovationsprozess nach Partizipative Produktentwicklung?
``` Grundprinzip: Partizipation Idee Entwicklung Modul 1 Anwenderpartizipation an Konzeptentscheidung Entwicklung Modul 2 ... ```
86
Welche Phasen hat der neue Innovationsprozess nach Netzwerkinnovation?
``` Grundprinzip: Evolution Idee Offene Basisarchitektur aus dem Internet Anwender entwickelt Module Selektion über Anwender Community ```
87
Welche neuen Formen des Innovationsprozesses gibt es?
Rapid Prototype Launching Partizipative Produktentwicklung Netzwerkinnovation
88
Was sind die Kernprozesse von Open Source Innovationen?
``` Outsinde-In-Prozess (Integration externen Wissens) Inside-Out-Prozess (Externalisierend von internem Wissen) Coupled Prozess (gemeinsame Innovationsentwicklung) ```
89
Welche Arten der Markenstrategien gibt es?
Virtuelle Markenstrategie Kombinierte Markenstrategie Hybride Markenstrategie
90
Was Charakterisiert eine virtuelle Markenstrategie?
reine Internet-Marke geringes Orientierung- und Navigationspotenzial geringes Risikoreduktionspotenzial hohe Kosten der Markenetablierung
91
Was charakterisiert eine kombinierte Markenstrategie?
Kombination von Elementen einer traditionellen mit einer Internet-Marke mittleres Orientierungs- und Navigationspotenzial mittleres Risikoreduktionspotenzial mittlere Kosten für die Markenetablierung
92
Was charakterisiert eine hybride Markenstrategie?
Internet-Angebot unter dem Dach einer traditionellen Marke hohes Orientierung- und Navigationspotenzial hohes Risikoreduktionspotenzial geringe Kosten für die Markenetablierung
93
Welche Preiseinflussfaktoren gibt es?
Netzeffekte Fixkostendominanz kaum variable bzw. Grenzkosten hohe Economics of Scale
94
Was sind Konsequenzen für die Preispolitik?
Schnelle Marktpenetration nötig
95
Welche Ansätze der Preisbestimmung gibt es?
``` Kostenorientierter Ansatz Marktorientierter Ansatz (Konkurrenz/Kunden) ```
96
Was sind die Schritte der Follow-the-Free Pricings?
Verschenken eines Produkts | Generierung von Erlösen durch Verkauf von Upgrades, Premiums und Komplementärleistungen
97
Was sind die Ziele beim Verschenken des Produkts bei der Follow-the-Free Pricing-Stratiegie?
Erzeugung eines Netzeffektes schnelles Erreichen der kritischen Masse wachsende Kundenbasis Kundenbindungseffekt
98
Welche Probleme hat die Follow-the-Free Pricing-Strategie?
Produktabhängigkeit "Free-Lunch"-Mentalität Preiserhöhung nachträglich schwer durchsetzbar Zahlungsbereitschaft der Internet-Nutzer ist begrenzt
99
Welche Presisstrategien gibt es?
Abschöpfstrategie Penetrationsstrategie "Follow-the-Free"-Strategie
100
Welche Formen der Auktionen gibt es?
``` Offene Auktionen (Englische, Holländische) Verdeckte Auktionen (Höchstpreisauktionm Vickrey-Auktion) ```
101
Was sind die Merkmale von Online-Auktionen?
marktorientierter Preismechanismus Teilnahme weltweiter Anbieter kostengünstig möglich Positive Netzeffekte Kritische Masse an Teilnehmern durch Internet einfacher zu erreichen Ermittlung von Zahlungsbereitschaft
102
Wie lassen sich Zahlungen nach den Zahlungsbeträgen klassifizieren?
Pico-/Millipayments (bis 0,25 €) Micropayments (bis 20 €) Minipayments (bis 200 €) Makropayments (ab ca. 200 €)
103
Wie lassen sich Zahlungen auch Zahlungsverfahren klassifizieren?
``` Offline-Zahlung Kreditzahlung Debitzahlung Internet-Cash Chipcars-Cash Mobile Payments ```
104
Was sind Anforderungen an elektronische Payments?
``` Transaktionssicherheit eindeutige Identifikation der Vertragspartner Integrität der Zahlungsdaten Abhörsicherheit Vertraulichkeit Nicht-Abstreitbarkeit des Vorgangs ```
105
Welche Werbemittel gibt es im WWW?
``` Eigene Website Werbebanner Werbebutton Skyscraper SuperBanner Wallpaper Content Ad Halfpage Ad Pop-Up Ad Pop-Under Ad Nano-Site Interstitial Superstitial Streaming Floating Ad Mouse-Over Banner Sticky Ad ```
106
Was sind die Konsequenzen von Spam?
Produktivitätsverluste Höhere Belastung der IT-Ressourcen Rechtsverfolgung der Spammer
107
Wie lässt sich Spam vermeiden?
Blacklists/Whitelists Spam-Filter Permission Marketing Aufbau eines Online-Access Pools
108
Welche Arten der Sales Promotion via Internet gibt es?
Außendienst-Promotion Handels-Promotion Verbraucher-Promotion
109
Was ist ein Extranet?
Für autorisierte Außenstehende verfügbares Intranet
110
Welche neuen Anforderungen gibt es an die Öffentlichkeitsarbeit aufgrund des Internets?
Internationalte PR differenzierte PR Issue Management zur schnellen Antizipation
111
Was ist eine Blogosphäre?
Gesamtheit vernetzter Blogs
112
Welche Erweiterungen des Blogging gibt es?
Vlogs Mobile Weblogs (Moblogs) Podcasts Microblogs
113
Wie ist Suchmaschinen-Marketing definiert?
alle Maßnahmen zur Gewinnung von qualifizierten Besuchern der eigenen Website über Suchergebnisse in Suchmaschinen
114
Wofür stehen SEO und SEM?
Search Engine Optimization | Search Engine Marketing
115
Was sind die Hauptaufgaben von Suchmaschinen-Marketing?
Suchmaschinen-Auswahl Suchmaschinen-Eintragung Suchmaschinen-Optimierung Suchmaschinen-Werbung
116
Welche Arten von Eintragungen gibt es bei Suchmaschinen?
Organic Listings Paid Inclusions Paid Listings
117
Welche Anhaltspunkte gibt es bei der Suchmaschinenoptimierung?
``` Keyword-Identity Keyord Density Keyword Proximity Keyword Prominenz Linkpopularität ```
118
Was ist Content Sponsoring?
Sponsoring bestimmter Websites und Angebote anderer Unternehmen
119
Welche Arten von Placements gibt es?
Product Placement | Content bzw- Site-Placement
120
Welche Arten von Events zu Marketingzwecken gibt es im Internet?
Inszenierung virtueller Events und Happenings Online-Begleitung realer Events Virtuelle Parties in Second Life Offline-Events für Mitglieder virtueller Communiities
121
Was sind Virtuelle Communities?
Gemeinschaft von Internet-Nutzern, die sich für eine spezielles Thema interessieren und darüber im Internet regelmäßig kommunizieren
122
Welche Arten von virtuellen Messen gibt es?
Begelitmessen | Substitionsmessen
123
Welche Vorteile haben virtuelle gegenüber traditionellen Messen?
keine Orts- und Zeitgebundenheit Kostenvorteile ständige Aktualisierbarkeit weniger logistische Probleme
124
Welche Nachteile haben virtuelle gegenüber traditionellen Messen?
eingeschränkter Eventchrarakter keine echte persönliche Begegnung nur virtuelle und damit eingeschränkte Produktdemonstration
125
Welche Ansatzpunkte gibt es für eine integrierte Internet Kommunikation?
``` inhaltliche instrumentelle formale zeitliche zielgruppenspezifische und internationale und intellektuelle Integration ```
126
Aus welchen Richtungen gibt es eine Tendenz zum Multi-Kanal-Vertrieb?
Offline goes Online | Online goes Offline
127
Was ist Omnichannel-Marketing?
Die Praxis mehrere Kanäle zu integrieren, um eine nahtlose und konsistente Kundenerfahrung zu bieten. Dabei müssen die Silos aufgebrochen und eine einheitliche Strategie und Ziele für alle Channels eingeführt werden.
128
Was sind Lösungsansätze für das physische Zustellproblem?
Verbesserung der Kernlogistik Erhöhung der Zustellwahrscheinlichkeit Nutzung professioneller Zusteller Selbstabholung beim Lieferanten
129
Welche Auswirkungen hat das Internet auf den persönlichen Verkauf?
Verkaufsunterstützung Verändertes Aufgabenspektrum Quasi-persönlicher Service und Verkauf
130
Welche Arten der virtuellen Verkaufsberater gibt es?
Entertainment Agents | Task-specific Agents
131
Wie ist Marketing-Implementierung definiert?
die praktische Realisation und Verankerung einer marktorientierten Führungskonzeption im Rahmen der global steuernden Unternehmenspolitik. Umfasst Umsetzung dun Durchsetzung
132
Welche Implementierungsschwerkunkte gibt es im Internet-marketing?
Internet-Start-Up | Geschäftserweiterung
133
Welche Arten der Kontrolle des Marketings gibt es?
Ergebniskontrolle Tätigkeitskontrolle Prämissenkontrolle Passive Ergebniskontrolle
134
Was beinhaltet die passive Ergebniskontrolle
``` Hits Page Impressions Ad Impressions Ad Clicks View Time Ad View Time Visits Users Identified Users Unique Users Site Stickiness Bruttoreichweite Nettoreichweite ```
135
Wie wird die Click Through Rate bereichent?
Anzahl der Ad Klicks | Anzahl der Ad Impressions
136
Was beinhaltet aktive Ergebniskontrolle?
``` Nutzerregistrierungen Online-Erhebung konventionelle Erhebung Expertenbefragung Experimente ```
137
Welche ökonomischen Kennzahlen können bestimmt werden?
Conversion rate Cost per Order Cost per Click