IT1 Theorie Flashcards

(47 cards)

1
Q

Wieviele und welche Zeichen kann ein Bit darstellen?

A

Wieviele und welche Zeichen kann ein Bit darstellen?

Zwei, 0 und 1.

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Q

Wieviel Bit sind ein Byte?

A

Wieviel Bit sind ein Byte?

8 Bit sind ein Byte.

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3
Q

Wieviel Zeichen sind mit einem Byte maximal Darstellbar?

A

Wieviel Zeichen sind mit einem Byte maximal Darstellbar?

255 zeichen.

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4
Q

Nennen Sie alle Zweierpotenzen von einem Byte.

A

Nennen Sie alle Zweierpotenzen von ein einem Byte.

2^0 = 1                  2^4 = 16
2^1 =  2                 2^5 = 32
2^2 = 4                 2^6 = 64
2^3 = 8                 2^7 = 128
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5
Q

Bios

A

Bios

  • wird automatisch beim Starten des PCs aktiviert
  • Initialisiert die Hardwarekomponenten und lädt das Betriebssystem in den Speicher
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6
Q

Bus

A

Bus

Übertragungsweg, der von allen angeschlossenen Einheiten gemeinsam genutzt wird

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7
Q

Controller

A

Controller

Setzen Anfragen/ Befehle des Prozessors in Aktionen der angeschlossenen Geräte um.

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8
Q

PAN

A

PAN

Personal Area Network

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9
Q

LAN

A

LAN

Local Area Network

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10
Q

MAN

A

MAN

Metropolitan Area Network

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11
Q

WAN

A

WAN

Wide Area Network

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12
Q

Bus-Topologie

A

Bus-Topologie

+ geringer Leitungsaufwand
+ flexibel erweiterbar

  • begrenzte Längen
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13
Q

Ring-Topologie

A

Ring-Topologie

+ geringer Leitungsaufwand
+ einfache Erweiterbarkeit

  • Ausfall einer Station oder Kabel legt Netz lahm
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14
Q

Stern-Topologie

A

Stern-Topologie

+ Ausfall einer Station ohne Auswirkung auf den rest des Netzwerks
+ Switch wirkt auch als Signalverstärker
+ Einfach erweiterbar

  • große Kabelmengen
  • Netzausfall bei Switchausfall
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15
Q

Wettbewerbsverfahren CSMA/ CD

A

Wettbewerbsverfahren CSMA/ CD

Für Bus- und Sterntopologie

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16
Q

Ipv4

A

Ipv4

2^32 -> 32 bit

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17
Q

1 Kilobyte

A

1 Kilobyte

1000 byte

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18
Q

1 Megabyte

A

1 Megabyte

1000 Kilobyte

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19
Q

1 Gigabyte

A

1 Gigabyte

1000 Megabyte

20
Q

1 Terabyte

A

1 Terabyte

1000 Gigabyte

21
Q

HTTP

A

HTTP

Hypertext Transfer Protocol
Interaktion zwischen Browser und Webserver

22
Q

SMTP

A

SMTP

Simple Mail Transfer Protocol
- TCP
Interaktion von Mail-client und Mailserver

23
Q

POP

A

POP

Post Office Protocol
- TCP
Interaktion von Mail-client und Mailserver

24
Q

TCP

A

TCP

Transmission Control Protocol

  • Zerlegt Daten/ Nachricht in TCP-Pakete und fügt Paketheader hinzu
  • Setz diese beim Empfänger wieder in richtiger Reihenfolge zusammen
  • Auf- /Abbau der Verbindung
25
IP
IP Internet Protocol
26
DNS
DNS Domain Name System Name statt IP
27
Ipv6
Ipv6 2^128 -> 128 bit
28
Redundanz
Redundanz Zustand von Überschneidung oder Überfluss
29
Inkonsistenz
Inkonsistenz Widerspruch Zwei Dinge, die beide als wahr gewertet werden, aber nicht miteinander vereinbar sind.
30
Natürlicher Schlüssel
Natürlicher Schlüssel Man wird mit ihm geboren und stirbt damit - Fahrgestelnummer - DNA
31
externe Ebene
Externe Ebene Info/ Rezeption - Bereitstellung der Daten - Nutzerrollen - Sicherheit
32
konzeptionelle Ebene
konzeptionelle Ebene Laufbursche - Daten sperren (wenn geschrieben wird) - logische Datenabhängingkeit
33
interne Ebene
interne Ebene Archivar - Organisation der Daten - Zugriffsmöglichkeiten
34
Drei-Schichten-Modell
Drei-Schichten-Modell - externe Ebene - konzeptionelle Ebene - interne Ebene - physische Datenabhängigkeit
35
ER-Diagramm
ER-Diagramm Zeichen
36
relationales Modell
relationales Modell Tabellen Datentyp nach Doppelpunkt Primärschlüssel unterstreichen
37
Entity-Typen
Entity-Typen | Großbuchstaben Attribute vorne Groß Primärschlüssel unterstreichen
38
Relationship-Typen
Relationship-Typen | komplett klein Attribute vorne Groß
39
Aufgaben Primärschlüssel
Aufgaben Primärschlüssel - Entity beschreiben - Helfen bei Beziehungen - Richtigkeit der Daten checken
40
Vorteile von Datenbanksystemen
Vorteile von Datenbanksystemen - Benutzerrollen - Abfragen mit Kriterien - Mehrbenutzer-betrieb - physische Datenunabhängingkeit - logische Datenunabhängigkeit - große Datenmengen (> 4 GB)
41
physische Datenabhängigkeit
physische Datenabhängigkeit Details der Datenformate, Sortierung, inhaltliche Beschreibung etc. werden durch die Programme festgelegt
42
logische Datenunabhängigkeit
logische Datenunabhängigkeit Möglichkeit logische Änderungen an der Datenbasis durchzuführen ohne darauf zugreifende Anwendungen signifikant zu beeinflussen
43
1:n Beziehung
1:n Beziehung n-Tabelle wird erweitert
44
m:n Beziehung
m:n Beziehung Immer eine zusätzliche Tabelle wegen Schlüsselkriterien
45
Double
Double Negative, positive und Kommarzahlen
46
Integer
Integer Ganze Zahlen
47
String
String Text