ITM Flashcards

(29 cards)

1
Q

Aufgaben des Informationsmanagement

A
IT-Strategie
IT-Governance
IT-Prozesse
IT-Personal
IT-Controlling
IT-Sicherheit
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2
Q

Strukturierung des Informationsmanagmenets

A

Managmenet der Informationswirtschaft
Angebot,
Nachfrage,
Verwendung

Management der Informationssysteme
Daten,
Prozesse,
Anwendungslebenzyklus & landschaft

Management der ITK
Speicherung
Verarbeitung
Technikbündel
Kommunikation
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3
Q

Referenzmodell Charakter

A
  • allgemeingültiger Charakter

- Ausgangslösung für Entwicklungs unternehmenspezifischer Modelle

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4
Q

Referenzmodelle Vorteile

A

Vereinfacht Prozess und Vorgangsintegration
Beschleunigt Modellerstellung und steigert Qualität
Minimiert Risiko und Kosten

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5
Q

Referenzmodelle Nachteil

A

Verlust strategischer Wettbewerbsvorteile

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6
Q

Lebenszyklusmodelle der Informationswirtschaft

A
  1. Management der Informationsnachfrage (vernetzen, bewerten)

ANFORDERUNGEN

2.Management der Informationsquellen (erheben, sammeln)

NUTZBAR MACHEN

  1. Management der Informationsressourcen (strukturieren, speichern)

ZUSCHNITT AUF NUTZERBEDÜRFNISSE

  1. Management der Informationsangebots (analysieren, umordnen)

BEREITSTELLEN, VERTEILEN, ÜBERMITTELN

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7
Q

Enable-Align-Modell

A

Unternehmen -> IT
IT -> Unternehmen

IT-Strategie: stellt Instrumente bereit bestimmt in welche RIchtung zukünftige Entwicklungen gehen, setzt welche Geschäftsziele erreich werden sollen.

Erfolgsfaktoren:
Unternehmenumwelt
Kultur
Organisationsstruktur
Verfahrenrichtliniien
Geschäftsprozesse
Politik
Managemententscheidungen
Zufälle
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8
Q

Balanced Scorecard

A

Besteht aus: FInanziell, Kunde, Lernen & Entwickeln, Interne Geschäftsprozesse

Innenauswertung: Ziele, Kennzahlen, VOrgaben, Maßnahmen

Mitte: Vision und Strategie

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9
Q

Ebenenmodell des Datenmanagements

A

Datenmanagement-Strategie besteht aus

Managmenet der Informationswirtschaft
Datenmodellierung
Datenadministration und Unterstütztung Datennutzung
Datentechnik
Management der Inforamtions- und Kommunikationstechnik

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10
Q

Softwareauswahl bein Softwareerstellung

A
  1. Eigenentwicklung
    Entwicklungszeit, Personal, Werkzeuge
  2. Standardsoftware
    Lizenzkosten, Bindung an Softwareanbieter
  3. Open Source Software
    Stabilität der Software
    Unterstützung bei Problemen
  4. Cloud SaaS
    Zuverlässigkeit
    Gesamtkosten
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11
Q

Standardsoftware versus Eigenentwicklungs V&N

A

Vorteile:
Kosteneinsparung
Rasche Produktverfügbarkeit
Reduzierung der Einführungszeit

Nachteile:
Unvollständige Abdeckung unternehmenspez. Anforderungen
Unvollständige Integration IT

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12
Q

Software Lizenzmodelle

A
  1. Nutzerbezogene Modelle
    Lizenkosten pro User
    BSP: Oracle

2.Wertbezogene Modelle
Lizenzen für Personaladministration
BSP: SAP

  1. Zeitbezogene Modelle
    Subskription - Abonnement
    BSP: MLC
  2. Infrastrukturbezogene Modelle
    Pro-Device-Lizenz
    BSP: Cloud, Datenbanken
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13
Q

Überlassungsmodelle

A
  1. Verkauf
    vollständiger Verkauf, inkl. Überlassung
  2. Nutzungsrecht
    Hauptform
  3. Open Source
    Darf von jedem genutz werden
    Veröffentlichung unter gleicher Lizenz
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14
Q

Strategien zur Verringerung von SW Kosten

A

Problemfall Virtualisierung:
- Typische Bemessungsgrundlage
Hard-Partitioning
Soft-Partitioning

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15
Q

Strategien und Techniken Lizenzkostenmanagement

A
  • Striktes Lizenzmanagement im Unternehmne
  • Virtualisierung von Systemen zur Reduzierung der zu lizensierenden Prozessen
  • Nutzung von Cloud Services
  • Enterprise Lizenzen
  • Auswahl der Software unter Kostengesichtspunkten
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16
Q

Agile Software-Entwicklung

A

Agil: spezifikation erst unscharf, tolerant gegenüber Änderungen

  • Product Owner >Kundensicht
  • Entwicklungsteam >Umstzung, Projektleiter

Traditionelle Methoden: Spezifikation detailliert geplant, kritisch gegenüber Änderungen

  • Projektleiter > Projektverantworlich
  • Tech. PL > Technische Umsetzung
  • Team > Umsetzung der Anforderungen
17
Q

IT-Governance

A

Besteht aus FÜhrung, Organisationstrukturen, Prozessen die Sicherstellen, dass die IT die Unternehmenstrategie und ziele unterstützt.

18
Q

Diskripanzen in der IT

A

Anwender:

  • Anforderungsänderungen
  • Schlechte IT-Erfahrungen

IT-Strategie:

  • IT-Nutzen unklar
  • IT-Verantwortlichkeiten

IT-Prozesskompetenz

  • Unklare IT-Prozesseabläufe
  • Veraltete Technik

IT-Kommunikation

  • Stereotypes Verhalten
  • Unzufriedenheiten
19
Q

Grundhaltungen der IKT

A

Defensivstrategie
Minimierung des Einflusses durch IKT Entwicklungen

Momentumstrategie
Gegenwärtige Verhaltenweise wird beibehalten, IKT ENtwicklung wird intensiv beobachtet

Moderate Entwicklungsstrategie
IKT-Entwicklungs betrifft nur Teilaspekte der strategischen Position, Studien und Pilotprojekte werden durchgeführt

Aggressive Entwicklungsstrategie
IKT-Entwicklung ist für Sicherung des geschäftlichen Efolgspotentials von strategischer Bedeutung, operiert an vorderster techn. Front

20
Q

Total Cost of Ownership

A

Beim Bewerten der Ausgaben müssen viele kosten berückstichtig werden

TCO kann für Analyse direkter und indirekter Kosten verwendet werden

Unterstützt beim Ermitteln Ist-Kosten von spezifischen Technik Implementierungen

21
Q

Budgetierte Kosten

A

Software Entwicklung

Kommunikation

Hard und Software

Suüüort

22
Q

Nicht Budgetierte kosten

A

Negative Produktivitätseffekte

Ausfall

Endbenutzer

23
Q

Was HA und DR

A

HA = High Availability (Aufälle verhindern)

DR = Disaster Recovery (Schnelle Wiederherstellung)

24
Q

Gründe Ausfälle von Virtualisierungen

A

OS errors

human errors

software errors

planned outage

hardware problems

25
Sicherheitsprobleme IT
Client = Computerviren Internet KOmmunikation = Sniffing, MITM Server = Hacking, DoS Unternehmenssysteme = Diebstahl von Daten
26
Computerkriminalität PC als Ziel
Verletzung Vertraulichkeit geschützter elektronischer Daten Nicht genehmigter Zugriff auf Anwendungssystem Bewusster Zugriff auf geschützten PC für Betrugsdelikte
27
Computerkiminialität PC als Instrument
Diebstahl von Geschäftsgeheimnissen Maßnahmen zur Unterschlagung Drohung, Belästigung, Erpressung
28
Lebenszyklus IT SIcherheitsprozesses
IT SIcherheit Informationssicherheit 1. Policy Standards 2. Planung 3. Umstzung 4. Betrieb 5. Analyse Monitoring & Measurement
29
Sicherheitskontrollen um gegebenes Risiko zu reduzieren
Vermeidung Aufspüren von Risiken Kompensationsmaßnahmen