Klassische (ver(altete)) Theorien Flashcards

(21 cards)

1
Q

Triebe

A

Reize im inneren des Körpers, die durch physiologisches Ungleichgewicht ausgelöst werden und unangenehm sind können durch das Nervensystem wieder ausgeschaltet werden.

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2
Q

Was stellt
Triebreduktion her ?

A

Indem man seine Triebe an einem Objket befriedigt, stellt man Homöostase her, ein physiologisches Gleichgewicht, was mit Lust einhergeht.

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3
Q

Hedonismusprinzip

A

Die Gewinnung von Lust und Vermeidung von Unlust ist laut Freud menschliches Bedrüfnis.

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4
Q

Aus welcher Ausrichtung bindet sich psychische Energie und wann wird sie wieder frei ?

Welche zwei Sachen erzeugt psychische Energie ?

A

Die Ausrichtung auf ein Triebobjekt bindet psychische Energie, die erst dann wieder frei wird, wenn man seine Triebe befriedigt hat.

-Erzeugt gedankliche Fixierung auf Objekt des Triebs und erzeugt Unlust bis zur befriedigung.

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5
Q

Dynamik unterdrückter Triebe

A

-Triebe können nicht immer befriedigt werden wegen fehlender Objekte und sozialen Normen

-Pathologisches Verhalten hängt mit Unterdrückung zusammen

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6
Q

Ich, Über-Ich, Es

A

-Es: Sind die Triebe.
-Über-Ich: Das Gewissen, das aus Normen und eigenen Ansprüchen besteht.
-Ich: Die Kontrollinstanz, die zwischen Es und Über-Ich und Triebobjekten vermittelt.

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7
Q

Befriedigung des Es, ohne Triebobjekt

A

Durch Fantasien oder Träume oder durch das Planen wie man in der Zukunft seine Triebe befriedigt kann man seine Triebe befriedigen.

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8
Q

Ohne was lässt sich unterschiedliches Verhalten nicht erklären ?

A

Ohne verändernde motivierende Bedürfniszustände

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9
Q

Trieb nach Hull

A

Eine Energiequelle, der durch Lernen wie man die Energie wieder abbaut, indem man seinen Trieb befriedigt, eine Handlungsrichtung gegeben wird.

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10
Q

Methematische Formel für Verhaltenstendenz

A

Gewohnheit x Trieb

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11
Q

Wie wird Gewohnheit hergestellt

Woraus ergibt sich die stärke
der Gewohnheitv

A

-Durch Verstärkungslernen erworbene Verhaltenssequenz.

-Die Stärke der Gewohnheit ergibt sich aus häufigkeit der Verstärkung

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12
Q

Gewohnheit

A

-Durch Verstärkungslernen erworbene Verhaltenssequenz.

-Die Stärke der Gewohnheit ergibt sich aus häufigkeit der Verstärkung

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13
Q

Triebstärke

A

Je länger Triebe nicht befriedigt wurden (Deprivation), dest stärker der Trieb.

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14
Q

Gewohnheitsstärke x Triebstärke

A

Verhaltenstendenz

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15
Q

Was lösen Intentionen aus ?

A

Quasibedürfnisse, die ebenfalls wie echte Triebe Spannungen erzeugen

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16
Q

Wie diffundieren konkrete Bedürfnisse

A

Wenn sie nicht befriedigt werden können (Buch lesen), dann geht man auf sehr änhliche Objekte über (Anderes Buch lesen/ in’s Kino gehen)

17
Q

Wie lässt sich die Persönlichkeit eines Menschen beschreiben laut Murray ?

A

Durch immer wiederkehrende Themen in den Habdlungssequenzen eines Menschen von der Geburt zum Tod

18
Q

Wie erklärt Murray zielgerichtetes Verhalten ?

A

Durch Needs (Bedürfnisse) und Press (Gelegenheit zur Befriedigung von Needs)

19
Q

Subjektive Wahrnehmung der Umwelt

A

Die Umwelt lässt sich zwar objektiv beschreiben, aber es gibt individuelle situative bewertungen bzw. situativer Aufforderungdcharakter, ob die Situation bzw. Press den zielen zuträglich sind oder nicht, freundlich oder feindlich gesinnt sind.

20
Q

Definitionen Emotionen

A

Emotionen beruhigen und beunruhigen, sie sind angenehm und unangenehm, sie sind physiologisch und werden wegen bestimmten adaptiv relevaten Reizen und Vorstellungen ausgelöst und sind sowohl, adaptiv, expressiv als auch zielgerichtet.

21
Q

Stimmung vs. Emotionen

A

Stimmungen dauern länger an , sind weniger intensiv und sind nicht zielgerichtet

Emotionen sind kürzer, intensiver und zielgerichtet.