Klausurfragen Flashcards

(62 cards)

1
Q

Informationsmanagement Definition

A

Wirtschaftliche (effiziente) Planung, Beschaffung, Verarbeitung, Distribution und Allokation von Informationen als Ressource zur Vorbereitung und Unterstützung von Entscheidungen (Entscheidungsprozessen), sowie die Gestaltung der dazu erfolderlichen Rahmenbedingungen

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2
Q

Analyseaufgaben des IM (6)

A
Informationsbedarfsanalysen
Kommunikationsbedarfanalysen
Verfahren zur Wissensakquisition
Situationsanalysen
Technologiebedarfsanalysen
Analysen im organisatorischen Umfeld (Organisations- und Prozessanalysen)
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3
Q

Ermittlung objektiver Informationsbedarf für Aufgaben, Puzzles und Messes sowie das Ziel

A

Aufgaben: aufgrund des repititiven Charakters ableitbar
Puzzles: innerhalb eines gewissen Rahmens ableitbar
Messes: nicht besitmmtbar (Problemdefinition als eigentliches Problem)

angestrebt: Reduktion der Unbequemlichkeit der Erreichbarkeit von Informationen zur Unterstützung der Suche und Gewinnung von Informationen

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4
Q

Puzzles Definition

A

Es existiert eine eindeutige Problemdefinition und mindestens/genau eine Lösung

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5
Q

Messes Definition

A

Durcheinander, vollkommen unstrukturierte Problem. Es besteht Unklarheit darüber, ob überhaupt eine Lösung existiert

  • Interdependenzen zwischen Teilproblemen
  • Können als System von Problemen verstanden werden
  • Treten zumeist in strategischen Entscheidungen auf
  • Eventuell können aus Messes Problems für die taktische Planung und Puzzles für die operative Planung abgeleitet werden
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6
Q

Problems

A

Probleme, die zwischen den Messes und Puzzles liegen

Korrektheit der Lösung kann nicht definitiv bestimmt werden

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7
Q

Principal Agent Theorie

A

Analysiert Anreiz-und Kontrollprobleme bei asymmetrischer Informationsverteilung
Prinzipal: delegierende Person ; Agent: ausführende Person

  • Agent trifft Entscheidungen, die neben dem eigenen Nutzen auch das Nutzenniveau des Prinzipals beeinflussen
  • Informationsvorsprung des Agenten (Informationsasymmetrien)
  • Mögloichkeit des Agenten den eigenen Nutzen zum Nachteil des Prinzipals zu steigern (Opportunismus)
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8
Q

Agency Kosten

A

Monitoring Costs: Ressourcenverbrauch des Prinzipals durch Installation von Überwachungs-und Anreizsystemen (Kontrollkosten)
Bonding Costs: Kosten, die Agent aufwenden muss, um Prinzipal zu informieren (Signalling) und Kosten durch Unterlassung von den Prinzipal schädigenden Aktionen

Residual Loss Costs: Opportunitätskosten optimaler, aber unvollständig durchsetzbarer Verträge (Differenz zwischen optimaler und realisierter Lösung

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9
Q

Property Rights Theorie

A

alle Handlungsalternativen von Individuen, die in einer Gruppe oder Gesellschaft akzeptiert/erlaubt sind.

Betriebswirtschaftliche Sicht: Handlungs-und Verfügungsrechte, die institutionell festgelegt und rechtlicher, ökonomischer oder sozialer Natur sind

Annahmen: Jedes Individuum in der Organisation will seinen individuellen Nutzen maximieren, die Property Rights liegen explizit vor und damit verbunden sind Transaktionskosten. Zudem liegen externe Effekte vor.

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10
Q

Usus, abusus und usus fructus

A

usus: Recht zur Nutzung des Gutes
abusus: Recht zur formalen und materiellen Veränderung des Gutes
usus fructus: Recht zur Einbehaltung von Nutzungserträgen

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11
Q

Transaktonskosten Definition

A

Kosten für die Produktion einer Koordinationsleistung, z.B: Anbahnung, Vereinbarung, Abwicklung, Kontrolle und Anpassung einer Transaktionsbeziehung
entstehen zum größten Teil durch die Beschaffung, Verarbeitung und Bereitstellung von Informationen

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12
Q

Wie können Transaktionskosten minimiert werden?

A

durch die Veränderung der Art der Beschaffung, Verarbeitung und Bereitstellung von Informationen,
zum Teil ist es notwendig, implizite Veränderungen der Koordination der Arbeit vorzunehmen

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13
Q

Funktionales Informationsmanagement

A

Oberste Ebene: Informationsbedarfsanalyse, Beschaffung und Bereitstellung

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14
Q

Institutionelles Informationsmanagement

A
  1. und 3. Ebene, bezeichnet wirtschaftliche, effiziente, Planung, Steuerung, Kontrolle der Informations-und Kommunikationsinfrastruktur, d.h. die Institutionalisierung der das funktionen IM ermöglichenden Rahmenbedingungen
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15
Q

Betrachtungsebenen Informationsmanagement

A

funktional vs. institutionell
intern vs. extern
lang-mittel, kurzfristig (strategisch, taktisch/administrativ, operativ)

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16
Q

Internes vs. externes IM

A

Intern: Informationen dienen der Abwicklung interner Geschäfts- und Planungsprozesse
Extern: Informationen werden speziell für den Kunden bereitgestellt

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17
Q

Media Richness Theorie

A

mit zunehmender Komplexität des Kommunikationsaufgabe ist auch ein höheres Maß an “Media Richness” von Nöten, niedrig ist Briefpost, Hoch ist Face to Face Dialog: man kann es aber auch verkomplizieren

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18
Q

Was ist OLAP?

A

Online Analytic Processing beschreibt eine Software-Technologie, die es betrieblichen Analysten, Managern und Führungskräften ermöglicht/erleichtert, Einsicht in relevante Daten zu erhalten
Dynamische multidimensionale Analysen auf konsolidierten Unternehmensdatenbeständen

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19
Q

Charakteristika OLAP

A
  • Speicher-und Zugriffskonzepte auf große, mehrdimensionale Datenbstände
  • Operatoren zur Defintion und Manipulation von (Betrachtungs-)Dimensionen und Konsolidierungshierarchien
  • vergangenheitsorientiert
  • Zugriff auf sehr große Datenmengen
  • meist Integration, Konsolidierung und Aggregation der Daten
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20
Q

Typische Dimensionen OLAP

A

Zeitstruktur, Ausprägung (Plan, Ist, Soll), Maßeinheiten, Unternehemensstruktur, Produktstruktur, Regionalstruktur, Kundenstruktur, Kontenrahmen

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21
Q

Dimensionsebenen, hierarchien, und -typen im OLAP

A

Aggregierender Dimensionstyp:

  • direkter hierarchischer Zusammenhang
  • bilden unterschliedliche Verdichtungsstufen

Partitionierender Dimensionstyp:

  • Objekte gehören logisch zusammen, stheen aber unabhängig nebeneinander
  • bilden unterschiedliche Szenerien der anderen betrachteten Dimensionen

Kategorischer:
-Daten werdne nach Analysegesichtspunkten organisiert

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22
Q

Multidimensionales OLAP

A

Daten werden in multidimensionalen Arraystrukturen gespeichert
Hohe Performance bei Anfragen und Navigation im Würfel: Adresse eines gesuchten Inhalts im Würfel steht fest, kein Suchen
-Speichertechnologie weniger ausgereift
-Nutzung proprietärer Datenbanken
-Skalierbarkeit begrenzt
-Geringe Geschwindigkeit bei Füllen des Würfels

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23
Q

Relationales OLAP

A

Daten werden in Tabellen (relational) gespeichert
Baut auf SQL-basierten Datenbanksystemen auf
Datenwürfel wird dynamisch im Hauptspeicher aufgebaut
Einfach Realisierung
Gute Skalierbarkeit
Geschwindigkeitseinbußen bei Abfrage
Hohe Geschwindigkeit bei Einspielen neuer Daten

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24
Q

IT Governance- Definition

A

IT Governance liegt in der Verantwortung des Vorstands und des Managements und ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensführung. Besteht aus Führung, Organisationsstrukturen und Prozessen die sicherstellen, dass die IT die Unternehmensstrategie-und ziele unterstützt

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25
Welche Bereiche behandelt IT Governance
Schaffung von Unternehmenswert Minimierung von IT-Risiken, auch Sicherstellung der Erfüllung gesetzlicher und weiterer externer und interner Anforderungen
26
Objektorientierung als Modellierungssatz- Anforderungen an Software
Kurze Entwicklungszeiten Hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit Kombinationsmöglichkeit von Standard-und Individuallösungen Abbildung komplexer Strukturen und Vorgänge Baukastenprinzip im Software Engineering Wiedervewendbarkeit
27
Vorteile der Objektorientierung und warum?
wird als (einzige) geeignete Möglichkeit gesehen, anwendungsübergreifende Modelle bezüglich Repräsentation, Simulation, Ausführung zu konzipieren. Warum? Nähe zur und Unabhängigkeit von der Implementierungsebene Möglichkeit der Strukturierung von Systemen Alle Modelltypen können realisiert werden
28
Diskussion von Carr's Thesen am Anwendungsbeispie: | Dynamic Fleet Management
IT (GPS + GSM) ist Basis für innovativen Planungsansatz IT (Planungssoftware ermöglicht die Innovation im Geschäftsprozess (Auftragsabwicklung) Die Verbesserung der Pünktlichkeit ermöglicht einen Wettbewerbsvorteil Die Reduktion der Leerfahrtstrecke senkt die Kosten
29
Von Daten zu Wissen- Prozess des Lernens
Daten zu Informationen -> Verstehen von Relation Information-> Wissen: Verstehen von Mustern Wissen zu Weisheit: Verstehen von Prinzipien Das Understanding erhöht sich, der Grad der Verknüpfung nimmt im Lernprozess sogar zu!
30
Spieltheorie- Vorteil
- Konsistenz, mathematische Fundierung - Werkzeug zur Modellierung und Entwicklung automatisierter Entscheidungsprozesse insbesondere in interaktiven Umgebungen
31
Einflussgrößen auf Transaktionskosten
- beschränkte Rationalität - Hang zu opportunistischem Verhalten - asymmetrische Informationsverteilung - Unsicherheit über Aufgabenveränderung - Haupteinfluss: Spezifität
32
Was ist Spezifität
Maß für Breite des Handlungsspielraums bei Übertragung einer Teilaufgabe an andere (nicht oder nur schwer kontrollierbare) Personen (Maximale) Breite des Handlungsspielraums durch (maximal akzeptierten) AUfwand bestimmt, der für die Kontrolle des Ergebnisses durch (hierarchisch übergeordnete) Entscheider zu trieben ist bezieht sich auf erforderliches Wissen, zu tätigende Investitionen, Logisitikanforderungen Geheimhaltungsbedürfnisse
33
Wovon hängen effiziente Koordinationsformen ab + wie können Transaktionskosten gesenkt werden?
von der Spezifität der zu erstellenden Leistung Durch neue, preiswerte Technologien in der Datenhaltung und vor allem im Datenaustausch können durch ein angemessenes Informationstechnikmanagement die Transaktionskosten gesenkt werden
34
Ziele des Informationsmanagements
- effiziente Unterstützung von Entscheidungen und Entscheidungsprozessen - Minimierung der Transaktionskosten durch effiziente Gestaltung aller Informations-und Kommunikationsaktivitäten - effiziente Ausgestaltung bestehender Organisationsformen - Aufzeigenn von Möglichkeiten zur Re- oder Neuorganisation bestehender Koordinationsformen (und deren Realisierung) - Aufhebung von Informationsasymmetrien innerhalb des Unternehmens - Schaffung von Informations-und Koordinationsvorsprüngen gegenüber Wettbewerbern - Gestaltung der Datenhaltung in Hinblick auf Informationssysteme sowie Bereitstellung von Lösungsverfahren in z.B entscheidungsunterstützenden systemen
35
Corporate Governance vs. Management
Management ist die Unternehmensleitung, die auch ohne Berücksichtigung der Corporate Governance Regeln möglich ist Corporate Governance ist die verantwortungsvolle Unternehmensführung und -kontrolle, die vorallem durch das Management umgesetzt werden muss
36
Wofür Controlling insbesondere?
insbesondere für Gestaltung und Bewertung von Informationssystemen von besonderer Bedeutung
37
Kernbereiche des Controlling
Informationsmanagement-Controlling (im engeren Sinn): -trägt zur systematischen und ergebnisorientieren Erkennung und Erschließung von Potentialen in den Ressourcen Information und IT bei Informationssystem-Controlling behandelt den systematischen und ergebnisorientierten Aufbau einer (geschäftsbezogenene) Informationssystem-Architektur Informationsverabreitungscontrolling: operative Steuerung der Softwareentwicklungs-und anschließenden Wartungsprozesse, der effizienten Nutzung der Infrastruktur sowie der optimalen Beschaffung und dem Einsatz der hierzu notwendigen Ressourcen
38
Prinzipien der Modellierrung
Modelliere einfach- denke kompliziert Beginne klein und erweitere Teile und herrsche- vermeide Mega-Modelle Nutze Metaphern, Analogien und Ähnlichkeiten Verliebe dich nicht in Daten
39
Ziele der Unternehmensmodellierung (8)
1) Systematisierung von Informationsflüssen und Integrationspotentiale (Synergieeffekte) 2) Datenintegration 3) Funktionsintegration 4) Ableitung von (objektiven) Informationsbedarfen 5) Bildung einer Grundlage für die Planung einer IT Infrastruktur und für Datenhaltungskonzepte 6) Reorganisation von Unternehmen 7) Bilden einer Grundlage für die Entwicklung von (integrierten) Anwendungssystemen (Workflow Management Systeme) 8) Simultane Enwicklung der Unternehmensstruktur und Informationssystemgestaltung
40
Unified Modeling Language
- einheitliche Sprache - basiert auf der Objektorientierung - zur Begleitung der verschiedenen Phasen der Softwareentwicklung
41
Ableitung der strategischen Bedeutung der IT-Infrastruktur
- Informationsfunktion ist gekennzeichnet durch die Mächtigkeit der I&K Aufgaben - Mächtigkeit der Informationsfunktion kann z.B durch Analyse der Wettbewerber, die Unternehmensmodellierung oder weitere Portfolios bestimmt werden
42
Aufgaben Sicherheitsmanagement (5)
1) Analyse potentieller Bedrohungen 2) Gegenüberstellung von Risiko-und Schutzpotential 3) Bewertung nach technischen und wirtschatftlichen Gesichtspunkten 4) Entscheidung über zu treffende Maßnahmen 5) Durchsetzung und Kontrolle der Maßnahmen; Vorsorge für den Schadensfall
43
Katastrophenmanagement Ziel und wodurch
Ziel: Systematische Katastrophenplanung durch: Ausarbeitung und Durchsetzung von Vorsorgemaßnahmen gegen Eintritt des Katastrophenfalles sowie von Maßnahmen bei und nach Eintritt des Katastophenfalles
44
Informationslogistik
Informationslogistik definiert über die Ebenen des Informationsmanagements hinweg die Anforderungen, die das Informationsmanagement im Sinne von Unterstützungsleistungen mit geeigneten Werkzeugen und Verfahren der jeweiligen Ebene zu erfüllen hat. aus funktionalen Anforderungen der Informationslogistik werden somit Maßnahmen des institutionellen Informationsmanagements abgeleitet die nicht zum originären Aufgabengebiet der Informationslogistik gehören
45
Computer Supported Cooperative Work und Groupware | Gegenstand
Gegenstand: CSCW beschäftigt sich mit allen Aspekten wie große und kleine Gruppen durch Unterstützung der Computer Technologie zusammenarbeiten können ermöglicht (räumlich und/oder zeitlich getrennten) Teilnehmern einer Gruppe, einen Arbeitscontext zu definieren und dasselbe Material zu bearbeiten zielt auf unstrukturierte Problemstellungen mit geringer Wiederholungsrate ab
46
Computer Supported Cooperative Work und Groupware Anwendungen /Applikationen
System, die in diesem Bereich entstanden sind, werden unter dem Begriff Groupware zusammengefasst Das Groupwarekonzept dient der Entwicklung der Zusammenarbeit und interpersonellen Produktivität durch eine Automatisierung bestimmter Aufgaben sowie eine Erhöhung der Effizienz anderer Aufgaben.
47
Totalansatz des IM
1) für wen stellt man Informationen bereit: für ein gesamtes Unternehmen 2) Ermittlung des Informationsbedarfs einer großen Anzahl an Führungskräften 3) Zusammenfassung dieser Bedarfe und Vergleich mit Informationsangebot der bestehenden Informationssysteme 4) Modifikation für Informationssysteme zum Abdeckung des gesamten Informationsbedarf
48
Faktoren, die Höhe der Transaktionskosten bestimmten
1) Art der zu erbringenden Leistung 2) Verhaltensmerkmale der beteiligten Personen 3) gewählte Organisationsform
49
Ziele der Unternehmensmodellierung- Datenintegration
Zugriff unterschiedlicher betrieblicher Bereiche auf dieselbe Datenbasis Ziele: Verbesserung der Vollständigkeit und Richtigkeit/Konsistenz Aktualität der betrieblichen Bereiche Vermeidung von Mehrfacheingaben von Daten und Eingabefehlern
50
Ziele der Unternehmensmodellierung- Funktionsintegration
technisch: Neukonzeptionierung der Anwendungen als Integration von Einzelanwendungen, die an Prozessen beteiligt sind organisatorisch: Einbeziehung der Organisation als zu gestaltendes Element, im Rahmen der Prozessorganisation
51
Wissensmanagementinstrumente
DSS, WBS/CBR und Data Mining auf 2. ebene | Auf 3. Ebene MSS
52
Vererbungskonzept mit Genralisierung und Spezialisierung erläutern
Über das Vererbungskonzept werden Eigenschaften verschiedener Klassen strukturiert, in dem verwandte Klassen in eine entsprechende Generalisierungs- bzw. Spezialisierungshierachie eingeordnet werden. Die Eigenschaften der Generalisierung (Container) werden für dessen Spezialisierung (Groß-, Kleincontainer) vererbt.
53
Was ist Customizing, in welcher Ebene befinden wir uns?
durch Softwarehäuser und Unternehmensberatungen | Ebene 2
54
Ebene Informationseinsatz
Bedarf Beschaffung Verarbeitung und Bereitstellung
55
Was stellt die 2. Ebene der 1. bereit?
Beschaffung: Reportgenerierung, Verfahren des Informations Retrieval, Kommunikation Verarbeitung: explizite Entscheidungsmodelle und Methoden z.B das Data Mining Bereitstellung: Kommunikation, Ablagemöglichkeiten
56
Was stellt die 1. Ebene der 2. bereit?
Bereitstellung der Informationskanäle (Netzwerke, Protokolle (EDI) und der übrigen Hardware
57
Ebene der Informations-und Kommunikationssysteme
``` Informationssystemstrategie, Systemanalyse und Aufbauorganisation SW Entwicklung,einkauf,wartung,anpassung Datenmanagement Systemeinführung, Schulung Betreuung ```
58
aus welchen Bereichen kommen die Applikationen der 2. Ebene
Information Retrieval, entscheidungsunterstützende sowie wissensbasierte Systeme und Groupware
59
Definition Informationsbedarf
wird als die Art, Menge und Beschaffenheit von Informationen verstanden, die ein Individuum oder eine Gruppe zur Erfüllung einer Aufgabe benötigt
60
Unterscheidung beim Informationsbedarf
aus einer Sachaufgabe ableitbarer (objektiver) Informationsbedarf Subjektiver geäußerter (Infromationsnachfrage)
61
Was ist der Informationsstand?
Schnittmenge von benötigtem, nachgefragten und Informationsangebot
62
In welchen Situationen können Transaktionskosten auftreten?
Informationssuche über potentielle Transaktionspartner Verhandlingen zum Vertragsabschluss mit einem Transaktionspartner Abnahme einer Lieferung des Transaktionspartners (Kontrollkosten)