Kommunikation & Präsentation Flashcards
(67 cards)
Welche 3 Kommunikationsarten gibt es und zu wie viel % wirken Sie in der Kommunikation?
-Verbale zu 30%
es ist das Gesprochene und geschrieben Wort, die Sachebene
-Nonverbale zu 70%
ist die Körpersprache, sie läuft meist unterbewusst und wird unterbewusst wahr genommen
-Paraverbale
ist die Stimmlage, Lautstärke und das Sprachtempo
Erläutern Sie anhand eines beispiels das Eisbergmodell nach Sigmund Freud!
Erstgespräch mit einem Neukunden
Man sollte mit ihm anfangs erst oberflächlich reagieren, um nach und nach warm zu werden und kritische Themen auslassen, bei der Sachebene bleiben.
Das Modell sagt aus, das der erste Eindruck das wichtigste ist. Der Kunde die spitze des Eisberges, 30% des gesamten, Dinge die sichtbar für ihn sind wie Verhalten, Fakten, Worte & Taten sie werden bewusst wahr genommen. Die anderen 70% des Eisberges sind unter Wasser und somit unsichtbar, es sind die Gefühle, Emotionen & Interpretationen des Gegenüber, sie werden unbewusst wahr genommen
Was bereite ich im Vorfeld vor? Vor dem ersten Kundengespräch?
-Organisation Ort, Zeit und Zeitpunkt
-Ist es eine Neu- oder Bestandskunde?
-Privat oder gewerblicher Kunde?
-Überlegen welche Fragen der KD stellen könnte
-Welche Stärken + Schwächen zeichnen unseren Betrieb aus im gegensatz zu anderen?
-Wie kann der KD situationsgerecht angesprochen werden (Alter, Sozialer Status)
-Umfang des Gespräches festmachen
Was sind geeignete Smalltalk Themen & welche sollten vermieden werden?
Geeignet:
-Anreise, Parkplatzsituation
-Aktuelles aus der Region, Stadt, Landkreis
-Wetter
Vermeiden:
-Politik, Parteien
-Religion, Kirche
-Negatives über Wettbewerb
-Geld, Krankheiten, persönliche Probleme
Wozu dient Smalltalk?
Es dient dazu um mit leichten Themen eine lockere Atmosphäre zu schaffen und das Vertrauen des Kunden zu gewinnen
Nennen Sie die 5 Phasen des Kundengesprächs!
- Eröffnungsphase, Small Talk
2.Situationserklärung
3.Verhandlungsphase
4.Lösungssuche
5.Abschluss, Zusammenfassung & Dank
Was sind Hindernisse bei der Verständigung?
Hindernisse bei der sprachlichen Art:
-Fachbegriffe o. Fremdworte, die der KD nicht kennt sollten vermieden werden
-auf evtl. umfassende Sprachkentnisse von Migranten muss Rücksicht genommen werden
Hindernisse akustischer Art:
-Hörvermögen von ölteren ist oft eingeschränkt, deshalb auf das Gegenüber einstellen un Lautstärke anpassen
-Grundsätzlich, Sprachtempo, Stimmenlage & Wortwahl beachten
In welcher Distanzzone führt man ein Geschäftsgespräch?
In der Sozialenzone, der Abstand sollte 1,20m bis 3,60m betragen
Welche Kundentypen kennen Sie?
-Beziehungstyp
-Unterhaltertyp
-Buchhaltertyp
-Inspektortyp
Beschreiben Sie den Beziehungs- und Unterhaltertyp!
Beziehungstyp:
-fokussiert aufs miteinander
-Nett & harmonisch
-Kumpeltyp
er vertraut uns
Unterhaltertyp:
-er ist direkt
-oft emotional
-konaktfreudig
-steht gerne im Mittelpunkt des Geschehens
Beschreiben Sie den Buchhalter - und Inspektortyp!
Sie haben beide kein Interesse an soziale Kompetenzen.
Der Buchhaltertyp:
-ist geizig
-analysiert selber
-ist kleinkarriert und zurückhaltend
Der Inspektortyp:
-er weiß alles besser
-versucht sich viel selbst anzueignen
-will das Gespräch selbst steuern und ist gegenüber Abschweifungen ungeduldig
Nennen Sie die Kundenmotive/Kaufmotive!
Balance: Streben nach Sicherheit & Stabilität, es ist der never change the running System Kauftyp
Dominanz: er strebt nach Macht & Status, er vermeidet Fremdbestimmung & Unterdrückung
Stimulanz: er strebt nach Abwechslung und was neuem, er will Langeweile und Reizarmut vermeiden
Welche Anforderungen haben die Kunden jenseits der Grundmotive?
-Preiswürdigkeit (Preis/Leistung)
-Wunschtermin & schnelle Ausführung
-Gebrauchs-/Nutzwert
-Umweltverträglichkeit
-Soziale Verträglichkeit (Fair gehandelte Produkte)
Was sind die Botschaften einer Nachricht?
Jede Nachricht hat 4 Botschaften, die Selbstkundgabe des Senders, die Sachebene mit dem sachlichen Infos, die Apellseite, was soll der Empfänger tun und die Beziehungsseite, wie steht der Sender zum Empfänger.
Die Rolle des Senders und Empfängers ist ständig am wechseln
Was ist mit “man kann nciht nicht kommunizieren” gemeint?
Heißt man kann nicht, nicht Kommunizieren, da die Kommunikation bereits mit dem Verhalten startet und nich nur mit Worten statt findet. Jedes Verhalten ist eine Mitteilung einer Person an ihre Umwelt, nenntz sich nonverbale Kommunikation die unbewusst statt findet.
Nennen Sie Besipiele für unbewusste Kommunikation!
Damit ist nonverbale Kommunikation gemeint durch Signale, Gestik & Mimik.
-abwenden vom Kunden/ was anderes erledigen, könnte als Desintresse und Ablehnung signalisiert werden
Definieren Sie Kommunikation!
Kommunikation ist die Wechselwirkung aus Reiz und Reaktion
-Jede Kommunikation hat eine beziehungs- und Sachebene
-der sprachliche Inhalt ist wichtig, genauso die emotionale Beziehung der Gesprächspartner zueinander
-Sympathie fördert die Geschäftbeziehung, Antipathie behindert sie
-ist möglich über Bilder, Grafiken und nonverbalen Signalen, anderseits auch mit Worten
-Nichtsprachliche Infos können leicht missverstanden werden
-Kommunikation sollte auf Augenhöhe sein
Welche Fragetechniken für ein Kundengespräch kennnen Sie?
-Verständnisscihernde-Fragen
-Verbindlichkeit-schaffende-Fragen
-Suggestiv-Fragen
-Rhethorische Fragen
-Kontroll-Fragen
Was versteht man unter “Paraphrasieren”?
Das gesagte des gegenüber mit eigenen Worten zu weiderholen, um das Gegenüber zu verstehen und Missverständnisse zu vermeiden.
Was ist das Ziel von Paraphrasieren?(aktives Zuhören deluxe)
-Zeiterspanis auf dem Weg zum Auftrag, weil man nicht aneinander vorbeiredet
-Fördert positive Beziehung zum KD, dadurch das man sich in seine Lage versetzt
-Grundlage für die nächsten Schritte des Gesprächs
-es siganlisiert dem KD Wertschätzung und stärkt sommit die Beziehung
Was ist die Funktion des Paraphrasierens? (aktives Zuhören deluxe)
-Gehörte wird noch einmal kurz zusammengefasst
-unklare noch offene Details können besprochen werden
-die Gefühle des KD werden gespiegelt
-Kunden ermutigen weiterzureden und seine Vorstellung ausführlicher erläutern
-auf nonverbale Signale des KD achten
Erklären Sie den Unterschied zwischen “verbaler” und “nonverbaler Kommunikation”!
Verbale Kommunikation ist das geschriebene oder gesprochene Wort und Nonverbal sind die Körpersprache, gestik & Mimik
Wie kann Schmidt, den Kunden situationsgerecht ansprechen und begrüßen?
Er sollte:
-Alter & sozial Status beachten
-Branche des KD beachten
-Freundlich sein
-auf den ersten Eindruck achten
-Smalltalk nutzen
Erklären Sie kurz den Beschwerdemanagementprozess!
1.Beschwerdestimulierung
-aktives Zuhören, einfordern der Kritikpunkte
2.Beschwerdeannahme
-Beschwerdeformular ausfüllen etc
3.Beschwerdegründe
-wo liegt der Beschwerdeanlass?
4.Lösung anbieten
-Lösungen suchen die realisierbar sind und diese prüfen