Kommunikation und Konflikt Flashcards

(29 cards)

1
Q

Was ist Kommunikation?

A

Jede Art von Beziehung zwischen Menschen. Ein Austausch von Informationen.

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2
Q

Kommunikation lateinisch?

A

communicare: teilen, mitteilen, vereinigen

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3
Q

Wie kann Kommunikation stattfinden?

A

Verbal (sprachlich) oder nonverbal (über Mimik, Gestik, Körperhaltung und Gang)

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4
Q

Was sagt Paul Watzlawick?

A

Man kann nicht nicht kommunizieren.

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5
Q

Was bedeutet kongruent?

A

Wenn die Körpersprache mit dem Gesprochenen zusammenpasst.

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6
Q

Was bedeutet inkongruent?

A

Wenn sich die verbale und nonverbale Nachrichten widersprechen

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7
Q

Was bedeutet Interaktion?

A

Von Interaktion spricht man, sobald Personen wechselseitig (emotional, intellektuell) in Beziehung stehen.

Sie steuern, kontrollieren und beeinflussen einander.

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8
Q

Im … findet keine Beeinflussung des/der Sprechenden durch ihr Gegenüber statt.

A

Monolog

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9
Q

Im … findet eine Beeinflussung des/der Sprechenden durch ihr Gegenüber statt.

A

Dialog

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10
Q

Was bedeutet gesprächsfördernde Faktoren?

A

Alle Verhaltensweise, die Interesse an der anderen Person und an dem, was sie sagt, bekunden.

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11
Q

Was sind Gesprächsfördernde Faktoren?

A

• Zuhören (und Nachfragen bei Unklarheiten)
• Wiederholung (ob die Zuhörerin alles richtig verstanden hat)
• Zusammenfassen
• Denkanstoß geben
• Gefühle zeigen (über Mimik oder Gestik)

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12
Q

Was sind hemmende Verhaltensweisen?

A

• Egozentrismus (wenn man sich selbst in den Mittelpunkt stellt
• Bewertungen (durch persönliche Stellungsnahmen wird das Gegenüber unter Druck gesetzt)
• Ratschläge (karşı tarafın çözüm bulmasını engelliyor)
• Vorwürfe
• Herunterspielen / nicht ernst nehmen

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13
Q

Was sind die Bestandteile der Kommunikation?

A

• Senderin
• Nachricht
• Empfängerin

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14
Q

Was sind Übertragungskanäle?

A

Sprache, Gestik, Töne, Mimik, Symbole, Schrift…

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15
Q

Was sind die Grundgesetze der Kommunikation nach Watzlawick?
(Fünf Axiome der Kommunikation?)

A

• Man kann nicht nicht kommunizieren.
• Jede Kommunikation hat einen Inhalts- (sachlich) und einen Beziehungsaspekt (insan ilişkisi).
• Jeder Mensch setzt in der Kommunikation einen subjektiven Anfangspunkt, Interpunktion
• Es gibt digitale (verbale) oder analoge (Körpersprache vs) Modalitäten.
• Kommunikationsablauf ist entweder symmetrisch (hiyerarşi yok) oder komplementär (hiyerarşi)

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16
Q

Die vier Seiten einer Nachricht nach von Thun?

A

1) Sachinhalt (konu)
2) Selbstoffenbarung (was ist von mir selbst kundgebe)
3) Beziehung
4) Appell

17
Q

Was ist der Maßstab für gelungene Kommunikation nach Thun?

A

Klarheit und Stimmigkeit

18
Q

Was ist Metakommunikation?

A

Ein aussichtreiches Hilfsmittel gegen eine gestörte Kommunikation.

• bir konuşma ya da etkileşim sırasında ya da sonrasında, iletişimin kendisinin konusu haline gelmesidir. (Kommunikation über die Kommunikation)

19
Q

Was sind die Kommunikationsstille?

A

bedürftig-abhängiger Stil (ich brauche Hilfe!)
helfender Stil (ich helfe dir.)
selbst-loser Stil (wir sind für die anderen da, selbst wertlos)
aggressiv-entwertender Stil (Angst liegt zugrunde, von anderen gnadenlos verachtet zu werden.)
sich beweisender Stil (ben sevilmeye değer değilim, sadece yaptıklarımdan dolayı iyiyim)
bestimmend- kontrollierender Stil (Angst liegt zugrunde vor Veränderungen und Kontrollverlust)
sich distanzierender Stil (başkasına bağlanma korkusu)
mitteilungsfreudig-dramatisierender Stil (mittelpunkt olmaya çalışıyorum)

20
Q

Was ist die Methode der themenzentrierten Interaktion (TZI)?
(Cohn)

A

Drei Faktoren, die Gruppeninteraktionen bestimmen:
• ich (die Persönlichkeit)
• wir (die Gruppe)
• es (das Thema)

Globe ist der Umfeld der Gruppe wie Zeit und Ort

21
Q

Regeln des Gruppengesprächs nach Kohn?

A

• es kann immer nur eine sprechen.
• jeder spricht in ich Form
• jeder teilt seine persönliche Gedanken
• jeder übernimmt Verantwortung
• jeder sei authentisch und selektiv (ne diyeceğini bil)
• unterbrich das Gesprach, wenn du unkonzentriert bist.
• stör die Nebengesprache

22
Q

Intrapersonelle Konflikte?

A

Krisen, die einen persönlich betreffen

23
Q

Interpersonelle Konflikte?

A

Enstehen auf der zwischenmenschichen Ebene

24
Q

Eskalationsebene 1 von Glasl?

A

Ebene 1: Beide Konfliktspartner können noch gewinnen. (win-win)

1) Die Standpunkte verhärten sich
2) Meinungsverschiedenheiten führen zu Streit, Polarisation und Debatte
3) Gespräche werden abgebrochen. (Taraflar artık birbiriyle konuşmak yerine aksiyon alır)

25
Eskalationsebene 2?
Nur noch eine der Parteien kann gewinnen (win-lose) 4) man sucht Verbündete und Gruppen und andere Menschen, die dasselbe Meinung vertreten 5) man greift den anderen persönlich an 6) Drohen
26
Eskalationsebene 3?
(Lose-lose) 7) Schaden zufügen 8) Zerstörung - man will, dass es dem anderen wirklich schlecht geht 9) Beide verlieren
27
Positive Aspekte eines Konfliktes nach Schwarz?
• Lösungsdruck • bereichernd (ufuk açıcı) • Zusammengehörigkeit starker • neue Entwicklungen
28
Stufen der kooperativen Konfliktlösung?
1) Konfliktdiagnose 2) Mit dem Problem auseinandersetzen 3) Lösungsmmglichkeiten sammeln 4) Lösungsfindung
29
Grundregeln für eine konstruktive Konfliktbewältigung?
• Eigene Verhaltenstendenzen erkennen • Verschiedenheit akzeptieren • auf Machtanwendung verziechten