Kurzfragen Flashcards

(77 cards)

1
Q

Die Zeitspanne zwischen Beginn und Beendigung eines Auftrags wird ___________ genannt.

  • Auftragszeit
  • Ablaufszeit
  • Durchlaufszeit
A

Durchlaufszeit

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2
Q

Flexibilität ist definiert als Umrüstungsaufwand bezogen
auf ‘_________________’ und spiegelt den Aufwand zur Umrüstung der Produktion wieder.

  • die Wertschöpfung
  • die Anzahl der Mitarbeiter
  • die Rüstkosten
A

die Wertschöpfung

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3
Q

Der Gewinn eines Unternehmens ist definiert als _____________.

  • Erlöse - Kosten
  • Kosten - Erlöse
  • Kosten + Erlöse
A

Erlöse - Kosten

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4
Q

Mit dem Begriff ____________ wird ein ganzheitlicher Ansatz für die verteilte Entwicklung eines Produktes im Team bezeichnet.

  • Simultaneous Engineering
  • Concurrent Engineering
  • Industrial Engineering
A

Simultaneous Engineering

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5
Q

Bei der Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens spricht man von absoluter Wirtschaftlichkeit wenn der Quotient aus Ertrag des Unternehmens und dem dazu notwendigen Aufwand ____ ist.

  • =1
  • <1
  • > 1
A

Kleiner als 1 | Aufwand > 1

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6
Q

Der Montagevorranggraph ist Grundlage für die Montageplanung und legt die __________________ fest.

  • Montagezellen
  • Montagereihenfolgen
  • Montageverfahren
A

Montagereihenfolge

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7
Q

Das Auftragsmanagement muss einen guten Mittelweg für den Zielkonflikt Markt- und Betriebszielen finden. Zu den Betriebszielen zählt neben einer hohen Auslastung eine ____________ .

  • kurze Durchlaufzeit
  • hohe Liefertreue
  • niedrige Bestände
A

kurze Durchlaufzeit

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8
Q

Der Versuch durch mehrere Lieferanten den Anbieterwettbewerb zu stimulieren um den Preis zu senken und das Versorgungsrisiko zu minimiere wird ‘____________’ genannt.

  • Single Sourcing
  • Dual Sourcing
  • Multiple Sourcing
A

Multiple Sourcing

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9
Q

Kostenrechnungssysteme können nach dem Umfang der verrechneten Kosten eingeteilt werden in ‘_______________’.

  • Ist- und Normalkostenrechnung
  • Ist- und Plankostenrechnung
  • Voll- und Teilzeitkostenrechnung
A

Ist- und Normalkostenrechnung

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10
Q

Bei flexiblen Fertigungssystemen, in denen mehrere Einzelmaschinen miteinander verkettet und mit einem zentralen Lager verbunden sind, spricht man von einer ‘___________’ Struktur.

  • ersetzenden
  • ergänzenden
  • abwechselnden
A

ergänzenden

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11
Q

Die Amortisationszeit errechnet sich aus dem Quotienten aus Kapitaleinsatz und ‘___________’.

  • Rückfluss
  • Abfluss
  • Zufluss
A

Rückfluss

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12
Q

GmbH ziehe nach ihrer Rechtsform zu den ‘__________’.

  • Personengesellschaften
  • Kapitalgesellschaften
  • Einzelunternehmungen
A

Kapitalgesellschaften

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13
Q

Bei der ‘____________’ werden Standardarbeitspläne innerhalb von Teilefamilien zugrunde gelegt.

  • Neuplanung
  • Ähnlichkeitsplanung
  • Variantenplanung
A

Variantenplanung

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14
Q

Es gibt drei Strategien zur Null-Fehler-Produktion. Die Fehlerursachen vermeiden, die Fehlerfolgen vermeiden und die ‘_____________’.

  • Fehlerwirkungen entdecken
  • Fehleranalyse vermeiden
  • Fehler beheben
A

Fehler beheben

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15
Q

Welches ist keine Maßnahme zur Steigerung des Kapazitätsangebots?

  • Überstunden
  • Lohnarbeiten
  • Auswärtsvergabe
A

Lohnarbeiten

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16
Q

Das Ziel der ‘___________’ ist die Findung, Auswahl und Beschreibung neuer Produkte als Basis für die Konstruktion/Entwicklung.

  • Produktentwicklung
  • Produktplanung
  • Produktionsplanung
A

Produktplanung

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17
Q

Eine häufige extreme Ursache für fehlgeschlagene Innovationen ist:

  • Zu viele Ideen aber zu wenig Akzeptanz
  • nicht funktionierende Kommunikation
  • unzureichende Marktvorbereitung oder Kooperation
A

Unzureichende Marktvorbereitung oder Kooperation

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17
Q

Kostenrechnungssysteme können nach dem Umfang der verrechneten Kosten eingeteilt werden in ‘_________________’.

  • Ist- und Normalkostenrechnung
  • Ist- und Plankostenrechnung
  • Voll- und Teilkostenrechnung
A

Voll- und Teilkostenrechnung

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18
Q

Der Anteil der Wert Schöpfung ist in der ‘___________’ am größten.

  • Konstruktion
  • Arbeitsvorbereitung
  • Fertigung
A

Fertigung

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19
Q

Das Grundmodell der Leistungseinheit zeichnet sich neben Kooperation, technischen Intelligenz, Selbstorganisation, Selbstoptimierung und Selbstkontrolle durch ‘____________’ aus.

  • Selbstinstallation
  • Selbstkonfiguration
  • Automatisierung
A

Selbstkonfiguration

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20
Q

Bei der Rentabilitätsrechnung wird der Gewinn einer Investition auf den ‘___________’ bezogen.

  • durchschnittlichen Kapitaleinsatz
  • höchster Ertrag
  • Eigenkapital Anteil
A

durchschnittlichen Kapitaleinsatz

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21
Q

Die Stellen in der Logistikkette, an denen Aufträge kundenspezifisch werden, nennt man ‘_____________’.

  • Fertigungskopplungsebene
  • Kundenentkopplungsebene
  • Montageentkopplungsebene
A

Kundenentkopplungsebene

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22
Q

Das Lerngesetz der seriellen Produktion besagt, dass mit jeder Verdopplung der produzierten Menge eines Produktes sich die Kosten pro Stück infolge stetiger Verbesserung an Technik und Organisationen um einen bestimmten Faktor reduzieren. Diesen Faktor nennt man ‘__________’

  • Gewinnfaktor
  • Lernfaktor
  • Systemfaktor
A

Lernfaktor

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23
Q

“Haushalte” lassen sich nach Ihrer Betriebsart zu den ‘____________’ zählen.

  • Sachleistungsbetrieben
  • Dienstleistungsbetrieben
  • Konsumtionsbetrieben
A

Konsumtionsbetrieben

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24
Neben dem Geldvermögen wird ebenfalls '_____________' zum Reinvermögen gezählt. * der Ertrag * das Sachvermögen * der Zustrom
Das Sachvermögen
25
Welches Dispositionsverfahren ist sinnvoll für AX-Güter? * Verbrauchsorientierte Disposition * Planorientierte Disposition * Just In Time
Just In Time
26
Die Rüstzeit wird definiert als: * Zeit für das Rüsten eines Betriebsmittels * Zeit für die Erholung des Menschen beim Rüsten * Vorbereiten eines Betriebsmittels für das Erfüllen einer Aufgabe
Vorbereiten eines Betriebsmittels für das Erfüllen einer (neuen) Aufgabe
27
Die '_________' stellt eine auftrags- und terminneutrale Planung dar. * Arbeitsplanung * Arbeitssteuerung * Arbeitsregelung
Arbeitsplanung
28
Zu den Aufgaben der Materialplanung gehört unter anderem die '____________'. * Materialbeschaffungsplanung * Werkstoffauswahl * Stücklistenplanung
Materialbeschaffungsplanung
29
Kernkaufteile * sind sehr wichtige Komponenten für die Produktion. * zeichnen sich durch ein hohes Versorgungsrisiko aus. * haben einen geringen Wert und ein geringes Versorgungsrisiko.
Haben einen geringen Wert und ein geringes Versorgungsrisiko.
30
Nennen Sie drei Vorteile einer Personengesellschaft.
* Gründung meist ohne formellen oder finanziellen Aufwand möglich. * Mindeskapital nicht erforderlich. * formelle Anforderung sind im Gegensatz zu GmbH/AG gering. * Kein Aufsichtsrat nötig. * Mitbestimmungsvorschriften sowie Publizitätsvorschriften kommen in der Regel selten zur Anwendung.
31
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) beschäftigen in Deutschland '_______' Mitarbeiter wie Großunternehmen. * mehr * gleich viele * weniger
mehr
32
Was ist der Unterschied zwischen Invention und Innovation?
Invention -> Idee, Erfindung Innovation -> wirtschaftliche Umsetzung
33
Welche dieser Kunststoffgruppen lässt sich durch Schweissen Fügen? * Duropaste * Thermopaste * Elastomere
Thermopaste
34
Ein Vorteil von Klebeverbindungen ist deren '___________' * Korossionsbeständigkeit * elektrische Leitfähigkeit * hohe Warmfestigkeit
Korrosionsbeständigkeit
35
Drehen ist Zerspanen mit geometrisch '____________' . * bestimmter Schneide * unbestimmter Schneide * angestimmter Schneide
Bestimmter Schneide
36
Beim Anlassen wird das Bauteil nach dem Halten (Durchwärmen) '________' . * schnell abgekühlt * langsam abgekühlt * auf Haltetemperatur gehalten
Langsam abgekühlt
37
Die Mehrzahl keramischer Werkstoffe besitzen eine hohe * Druck- und Verschleissfestigkeit * Zug- und Biegefestigkeit * Elektrische Leitfähigkeit
Druck- und Verschleissfestigkeit
38
Der vorherrschende Behandlungsprozess beim Recycling während des Produktgebrauchs wird '________' genannt und dient der Währung oder Wiederherstellung der Produktgestalt zur erneuten Verwendung. * Aufarbeitung * Aufbereitung * Verwertung
Aufarbeitung
39
Beim Flachwalzen von Blechen ist die Eintrittsgeschwindigkeit des Bleches '_______' als die Austrittsgeschwindigkeit. * gleich groß * größer * kleiner
Kleiner
40
Der Raum der von Mindestens- und Höchstmaß aufgespannt wird, wird '________' genannt. * Übergangsmaß * Toleranzfeld * Grenzmaß
Toleranzfeld
41
Keramiken lassen sich in 3 Werkstoffgruppen unterteilen. Neben Oxid- und Nichtoxidkeramiken, gibt es die '__________'. * Silicatkeramiken * Siliconkeramiken * Kupferkeramiken
Silicatkeramiken
42
Zur Formgebung kommen bei den meisten industriell erzeugten Produkten '__________' zum Einsatz. * Beschichtungsprozesse * Giessprozesse * spanabhebende Prozesse
Gießprozesse
43
Gusswerkstücke können hoher '__________' ausgesetzt werden. * Zugbeanspruchung * Druckbeanspruchung * Biegebeanspruchung
Druckbeanspruchung
44
Die Zeit vom Anschliff bis zum Unbrauchbar werden eines Werkzeugs aufgrund von Verschleiß wird in der Zerspannung '__________' genannt. * Haltezeit * Standzeit * Durchlaufzeit
Standzeit
45
Laut Definition ist das kontinuierliche Fertigen von Profilen aus Faserverbundwerkstoffen die '__________' . * Intrusion * Extrusion * Pultrusion
Pultrusion
46
Keramische Werkstoffe zeichnen sich durch eine hohe '__________' aus. * elektrische Leitfähigkeit * chemische Beständigkeit * Schweißbarkeit
Chemische Beständigkeit
47
Unter Grünbearbeitung wird die spanabhebende Bearbeitung von Sinterbauteilen vor dem '__________' verstanden. * Vorbrand * Brand * Nachbrand
Vorbrand
48
Zur Erzeugung von Kunststoffbauteilen mittels Blasformen eignen sich besonders Kunststoffe die sich '__________' verhalten. * duromer * thermoplastisch * elastomer
Thermoplastisch
49
Beim Wolfram-Innertgasschweißen (WIG) kommt meist Argon als '__________' zum Einsatz. * Brenngas * Schutzgas * Abgas
Schutzgas
50
Ein großer ökologischer Vorteil von Pulverlacken gegenüber konventionellen Nasslacken ist der zu vernachlässigende Anteil an '__________' . * Filmbildern * Farbmitteln * Lösemittel
Lösemittel
51
Beim spannenden Bearbeiten mittels Drehen werden 3/4 der erzeugten Zerspanungswärme über '__________' abgeführt. * das Werkzeug * das Werkstück * den Span
Den Span
52
Durch Aufkohlen von Stahlbauteilen lässt sich eine '__________' Randschicht erzeugen. * harte * duktile * glatte
Harte
53
Eine typische Rapid-Prototyping-Verfahren ist das '__________' . * Gesenkformen * Laserintern * Kugelläppen
Laserintern
54
Welche der drei Kunststoffgruppen ist aus Fadenmolekülen aufgebaut? * Duromere * Thermoplaste * Elastomere
Thermoplaste
55
Zum Verbinden beschichteter Führpartner eignen sich besonders '__________' Fügeverfahren. * schweißende * lötende * umformtechnische
Umformtechnische
56
Zur Erzeugung von Oberflächen mit besonders niedriger Rauhtiefe kommt häufig '__________' zum Einsatz. * das Schruppfräsen * das Läppen * das Sägen
Das Läppen
57
Bei der Gestaltung von Gusswerkzeugen muss aufgrund der '__________' ein Aufmaß berücksichtig werden. * Schwindung beim Erstarren * Lunkerbildung * Grobkornbildung
Schwindung beim Erstarren
58
Zu welcher Gruppe nach DIN 8580 gehört das elektrostatische Beschichten? * Beschichten aus dem flüssigen Zustand * Beschichten durch Löten * Beschichten aus dem körnigen oder pulverförmigen Zustand
Beschichten aus dem körnigen oder pulverförmigen Zustand
59
Zur hochgenauen und wirtschaftlichen Herstellung von Gewinden in großer Stückzahl eignet sich insbesondere das '__________' . * Walzen * Stanzen * Gießen
Walzen
60
Zur Verschweißung von Karosseriebauteilen in der Automobilindustrie kommt heute hauptsächlich '__________' zum Einsatz. * das Reibschweißen * das Punktschweißen * das Gasschmelzschweißen
Das Punktschweißen
61
Lacke können durch unterschiedliche Verfahren zerstäubt werden. Dazu gehört NICHT '__________'. * die Zerstäubung durch Sublimation * die hydraulische Zerstäubung * die Zerstäubung durch elektrische Kräfte
Die Zerstäubung durch Sublimation
62
Auf wen geht das "Prinzip der Arbeitsteilung bis auf elementare Prozesse" zurück? * Frederick Taylor * Henry Ford * Taiichi Ohno
Frederick Taylor
63
Bei welcher der genannten Unternehmensformen handelt es sich NICHT um eine Personengesellschaft? * OHG * KGaA * KG
KGaA
64
Welches der genannten globalen Unternehmensziele ist direkt quantifizierbar? * Rentabilität * Flexibilität * Unabhängigkeit
Rentabilität
65
Die Marktführerschaft verfolgt das Ziel, den eigenen Markt durch Produktinnovationen maßgeblich zu gestalten und neue Märkte zu erobern. Hierfür wird der Ansatz des '__________' verwendet. * Market Pull * Simultaneous Engineering * Technology Push
Technology Push
66
Welche Innovationsstrategie wird laut Ansoff(Ansoff-Matrix) mit geringem Risiko verbunden? * neue Marktzugänge und Märkte * Disruption * Produktoptimierung
Produktoptimierung
67
Was ist bei der Planung einer Fabrik zu beachten? * Die Detailplanung geht stets der Konzeptplanung voraus * Von Innen nach Außen planen * Alle Projektbeteiligten von Beginn an Involvieren
Von Innen nach Außen planen
68
Welcher Planungsschritt bei der Fabrikplanung ist NICHT Bestandteil der Konzeptplanung? * Umsetzungsplanung * Realplanung * Idealplanung
Umsetzplanung
69
Welche Planungsebene im Supply Chain Management beschäftigt sich mit Netzwerkplanung? * Strategische Ebene * Taktische Ebene * Operative Ebene
Strategische Ebene
70
Der Burbidge-Effekt ist charakterisiert durch '__________' . * nicht synchronisierte Bestellepisoden * eine schwankende Kundennachfrage * nicht abgestimmt Bestände
Nicht synchronisierte Bestellepisoden
71
Was ist eine typische Folge im Umfeld des Supply Chain Managements, die durch "Silo-Denken" auftritt? * Belieferung der Kunden in Kleinmengen (One-Piece-Flow) * zu hohe Bestände im Unternehmen * deutlich höhere Belieferungszeit für den Kunden
Zu hohe Bestände im Unternehmen
72
Was ist KEIN Hauptanliegen des "Lean-Thinking"? * Fokussierung auf die tatsächlichen Kundenbedarfe * Steigerung der Maschinenauslastung * Vermeidung von Verschwendung
Steigerung der Maschinenauslastung
73
Welche Ebene gehört NICHT zum "Lean-XXX" Modell? * Maschinenebene * Werstromebene * Teilprozesse
Maschinenebene
74
Einzelkosten sind auch immer '__________'. * Gemeinkosten * Variable Kosten * Fixkosten
Variable Kosten
75
Welche Kosten werden zu den kalkulatorischen Kosten gezählt? * Fertigungsmaterialkosten * Verwaltungskosten * Abschreibungen
Abschreibungen
76
Welche Kosten werden bei der Teilkostenrechnung zunächst nicht berücksichtigt? * fixe Gemeinkosten * Variable Gemeinkosten * Variable Einzelkosten
Fixe Gemeinkosten