Lektion 1 Flashcards

(40 cards)

1
Q

Betriebliches Rechnungswesen

A

umfasst alle betrieblichen Prozesse und Abläufe

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2
Q

Buchführung

A

besteht aus der Erfassung und Aufbereitung betrieblicher Vorgänge

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3
Q

Managementinformationssystems

A

versorgt das Management mit Informationen, die zur Entscheidungsfindung notwendig sind

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4
Q

Dokumentationsfunktion des RW

A

erfasst und dokumentiert die wirtschaftliche Lage des Unternehmens

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5
Q

Planungsfunktion des RW

A

Grundlage für sachgerechte Planung und Basis für Entscheidungen

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6
Q

Kontrollfunktion des RW

A

prüft. ob geplante Ziele erreicht werden können. Ermöglicht Soll-Ist-Vergleich

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7
Q

interne Adressaten

A

innerhalb des Unternehmens. Zb. Mitarbeiter, Geschäftsleitung

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8
Q

externe Adressaten

A

ausserhalb des Unternehmens zb. Lieferanten, Kunden, Staat

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9
Q

internes RW

A

liefert Informationen für interne Unternehmensentscheidungen. Gesetzlich nicht normiert

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10
Q

Teilbereiche internes RW

A
  • KLR
  • Investitions- und Finanzierungsrechnung
  • Planungsrechnung
  • Betriebsstatistiken
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11
Q

externes RW

A

liefert Informati9onen an externe Adressaten. Gesetzlich normiert

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12
Q

Teilbereche externes RW

A
  • Bilanz
  • GuV
    -Jahresabschlussrechnung
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13
Q

Handelsrechtliche Buchführungspflicht

A

gilt für jeden Kaufmann. §238 Abs. 1 HGB

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14
Q

Ist-Kaufmann

A

Betreiber eines Handelsgewerbes

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15
Q

Kann-Kaufmann

A

freiwillige Eintragung ins Handelsregister. zb. Kleingewerbetreibender

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16
Q

Formkaufmann

A

Kapitalgesellschaften und Genossenschaften aufgrund der Rechtsform

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17
Q

Befreiung von der Buchführungspflicht

A

gilt für Kaufleute, deren Umsatzerlöse nicht mehr als 600.000 Euro und 60.000 Euro Jahresüberschuss aufweist. Freiberuflher sind auch befreit

18
Q

Jahresabschluss bei Kaufleuten

A

besteht aus einer Bilanz und einer GuV- Rechnung

19
Q

Jahresabschluss bei Kapitalgesellschaften

A

besteht aus einer Bilanz, einer GuV und einem Lagerbericht

20
Q

Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoB)

A

regelt die Art und Weise der Buchführung

21
Q

GoB wird gebildet aus

A

-gesetzlichen Vorschriften
- Rechtssprechung
- Handelsbrauch

22
Q

Wann ist die Buchführung ordnungsgemäß?

A

wenn sie ienem sachverständigen Dritten innerhalb angemessener Zeit einen Überblick über die Geschäftsvorfälle und über die Lage des U. vermitteln kann

23
Q

Aspekte der Ordnungsgemäßigkeit

A

materielle Aspekte: vollständig und richtig
formelle Aspekte: zeitgerecht und geordnet

24
Q

Teilbereiche der GoB

A

Inventur
Dokumentation
Buchführung
Bilanzierung

25
Grundsätze ordnungsgemäße Inventur
dienen zur Sicherung einer sachgerechten Erfassung der Vermögensgegenstände und Schulden
26
Grundsätze ordnungsgemäßer Dokumentation
dienen zur Sicherung der Aufzeichnung aller buchungspflichtigen Geschäftsvorfälle
27
Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung
allgemeine Anforderungen: Überblickbarkeit, Nachvollziehbarkeit besondere Anforderungen: lebende Sprache, eindeutige Abkürzungen, Unveränderlichkeit, vollständige und richtige Verbuchung, Zulässigkeit alternativer Buchführungsformen
28
Vorsichtsprinzip
Bewertungen sind vorsichtig vorzunehmen
29
Realisationsprinzip
vertragliche Pflichten eines Geschäfts müssen zuerst erfüllt werden, bevor der Ertrag ausgewiesen werden darf
30
Imparitätsprinzip
Erträge und Aufwendungen sind nicht gleich zu behandeln. Aufwendungen müssen bereits vor Abbuchung berücksichtigt werden.
31
Stichtagsprinzip
Jahresabschluss zum Bilanzstichtag erstellen. Infos, die zwischen Bilanzstichtag und Veröffentlichung geschehen, müssen ebenfalls berücksichtigt werden
32
Einzelbewertungsprinzip
Vermögensgegenstände und Schulden sind einzeln zu bewerten
33
Fortführungsprinzip
auszugehen, dass U über den Bilanzstichtag hinaus weitergeführt wird
34
Stetigkeit
angewandte Methoden sind für den nächsten Jahresabschluss beizubehalten
35
Periodisierung
Aufwände und Erträge sind unabhängig vom Zeitpunkt zu bewerten
36
Bilanzidentität
Ansätze im Jahresabschluss müssen mit den Zahlen aus der Bilanz des Jahres davor übereinstimmen
37
Einzahlungen und Auszahlungen
= beziehen sich auf Veränderungen des Zahlungsmittelbestands Geldzufluss bzw. Abfluss in Forme liquider Mittel
38
Einnahmen und Ausgaben
= entstehen wenn sich das Nettogeldvermögen verändert
39
Ertrag und Aufwand
= ist das Reinvermögen, dabei muss kein Geld fließen.
40
Leistungen und Kosten
= betreffen den betriebsbedingten Prozess. Leistungen: wertmäßige Ausbringungen eines Betriebs Kosten: ordentlicher, betriebsbedingter wertmäßiger Einsatz von Gütern und Leistungen