Lernfragen X Flashcards

(28 cards)

1
Q

Was stimmt zu Sozialisation über die Lebensspanne und externalen Risikofaktoren

a. Externale Risikofaktoren sind unabhängig von Sozialisation
b. Neugeborene haben keine externalen Risikofaktoren
c. Durch das Generalisierungsproblem kann man keine Systematik erkennen
d. externale Risikofaktoren ändern sich über die Lebensspanne mit der Sozialisation

A

d

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2
Q

Aktuelle Auffassung zu Sozialisation

a. schon Säuglinge haben sozialisatorischen Einfluss auf ihre Eltern
b. Kinder werden unsozial geboren und sozial durch Umwelt gemacht
c. Eltern sozialisieren ein Leben lang. Erst, wenn die Kinder erwachsen werden können sie auch ihre Eltern sozialisieren

A

a

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3
Q

Was hat sich in den neueren kognitiven Theorien im Vergleich zu Psychoanalyse und Behaviorismus in Bezug auf die Sozialisation verändert?

A

Aktive Rolle des Sozialisierenden

vs. 1) Werte & Normen von Sozialisationsinstanzen werdn ins Über-Ich übernommen
2) Belehrung, Belohnung/Bestrafung, Modelllernen

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4
Q
  1. Welche Aussage zur Sozialisation ist korrekt?

a. Sozialisation wirkt einseitig
b. Sozialisationskontexte verändern sich
c. Sozialisationsunterschiede sind nur in Querschnittsuntersuchungen relevant

A

b. Sozialisationskontexte verändern sich

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5
Q
  1. Was gehört nicht zu den Komponenten der epistemischen Überzeugungen?
    a. Sicherheit des Wissens
    b. Struktur des Wissens
    c. Quelle des Wissens
    d. Kohärenz des Wissens
A

d. Kohärenz des Wissens

–> Rechtfertigung

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6
Q
  1. Ergebnis Studie Nationalität (Glock et al.)

a. Lehrer bewerten schlechte Schüler mit Migrationshintergrund schlechter als ebenso gleich schlechte Schüler ohne Migrationshintergrund
b. Lehrer bewerten gute Schüler mit Migrationshintergrund gleich wie ebenso gleich gute Schüler ohne Migrationshintergrund
c. Lehrer bewerten gute Schüler mit Migrationshintergrund besser, als ebenso gleich gute Schüler ohne Migrationshintergrund
d. Nationalität ohne Einfluss

A

a. Lehrer bewerten schlechte Schüler mit Migrationshintergrund schlechter als ebenso gleich schlechte Schüler ohne Migrationshintergrund

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7
Q
  1. Was kam bei der Studie Biased gradings… (Bonefeld & Dickhäuser) raus? - Dikatat Max & Murat

a. Lehrkräfte mit Migrationshintergrund bewerteten SuS mit Migrationshintergrund besser und deutsche Lehrkräfte bewerteten deutsche SuS besser
b. Die Lehrkräfte zählten die Fehler korrekt, benoteten SuS mit Migrationshintergrund aber schlechter
c. Die Lehrkräfte zählten mehr Fehler bei SuS mit Migrationshintergrund,..
d. Die Lehrkräfte zählten die Fehler korrekt. Es gab keinen Haupteffekt zwischen Performance Level und Migrationshintergrund.

A

b. Die Lehrkräfte zählten die Fehler korrekt, benoteten SuS mit Migrationshintergrund aber schlechter

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8
Q
  1. In der Studie “(Biased) grading of students’ performance: Students’ names, performance level, and implicit attitudes” von Bonefeld und Dickhäuser (2018) mussten die Proband:innen (Lehrkräfte) sowohl die Fehler in den Diktaten zählen, als auch den Diktaten Noten geben. Warum wurde beides überprüft?

a. Weil es öfter vorkommt, dass die Lehrer im Referendariat selbst unzureichende Rechtschreibleistungen haben
b. Weil die Autoren wissen wollten, ob die Notenschlüssel noch aktuell sind
c. Weil die Autoren sichergehen wollten, dass nicht nur die gezählten Fehler bei Schülern mit und ohne Migrationshintergrund zu schlechteren Noten führt, sondern auch der Migrationshintergrund an sich
d. Weil die Autoren wissen wollten, ob Lehrer im Referendariat schon eigenständig richtig benoten können

A

c. Weil die Autoren sichergehen wollten, dass nicht nur die gezählten Fehler bei Schülern mit und ohne Migrationshintergrund zu schlechteren Noten führt, sondern auch der Migrationshintergrund an sich

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9
Q
  1. Was ist ein Vorteil des Studiendesigns von O’Reilly et al (2018) (Jugendliche, die sich in Peer Groups austauschen)?

a. Hinweise auf zukünftige mögliche Forschungsfragen, wenn man mit der Zielgruppe spricht
b. Zeit und Ressourcen gespart, da man sich vorher nicht über das Thema informieren muss
c. Neue wissenschaftliche Definitionen möglich, wenn man sich die Diskussionen von Laien anhört
d. Durch peer pressure fühlen sich mehr dazu verpflichtet zu reden, was zu einer besseren Datenlage beiträgt

A

a. Hinweise auf zukünftige mögliche Forschungsfragen, wenn man mit der Zielgruppe spricht

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10
Q
  1. DeDonder et al. 2013 untersuchten in ihrer Studie unter anderem die Teilnehmerrate an Weiterbildungsangeboten von älteren Erwachsenen in Belgien. Dabei kam heraus, dass ca. ein Viertel sich regelmäßig an Weiterbildungen beteiligt. Dreiviertel jedoch nicht. Es gab einige Risikofaktoren, weswegen Personen eher weniger an Bildungsaktivitäten teilnahmen. Welcher war KEINER dieser Risikofaktoren? (2x)

a. Männliches Geschlecht
b. Alleinstehend – Unterschied Witwe/r vs. geschieden
c. Weibliches Geschlecht
d. Hohes Alter

A

a. Männliches Geschlecht

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11
Q
  1. Was sollten EntwicklerInnen bei einem Weiterbildungskonzept für ältere Erwachsene beachten

a. Möglichst striktes und einheitliches Lernkonzept vorlegen, um mangelnde Lernstrategien der Teilnehmenden auszugleichen
b. Durch Vorwissen der Teilnehmenden können Inhalte problemlos auch mal übersprungen oder im Schnelldurchlauf dargeboten werden, sodass früheres Beendigen des Seminars als Motivation und Belohnung in Aussicht gestellt werden kann
c. Teilnehmende interessiert meist das Outcome des Seminars, die Sinnhaftigkeit einzelner Übungen muss dementsprechend nicht erklärt werden, wichtig ist, das Endziel des Seminars klar zu definieren
d. Raum und Zeit einplanen für Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden, um auf bereits vorhandenes Wissen aufzubauen

A

d. Raum und Zeit einplanen für Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden, um auf bereits vorhandenes Wissen aufzubauen

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12
Q
  1. Welche Vorteile bieten sich bei der Weiterbildung älterer Erwachsener? (Bildung 3, S.21)

a. sie haben etablierte Lernmethoden
b. problemzentrierte Sichtweise und starker Anwendungsaspekt
c. haben mehr Softskills als Jüngere
d. bessere Konzentration (?)

A

b. problemzentrierte Sichtweise und starker Anwendungsaspekt

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12
Q
  1. Warum haben Studien zur Leistungsabnahme bei älteren Arbeitskräften nur wenig Aussagekraft für die Praxis? (Bildung 3, S.20)

a. Die Defizite sind nur unter Laborbedingungen signifikant und sind in der Realität selten relevant und spürbar
b. Diese Studien werden nur mit RentnerInnen durchgeführt, die schon nicht mehr im Arbeitsleben sind
c. Die Studien werden nur über die Lebensspanne gemacht und haben deshalb kaum Aussagekraft für ältere Arbeitskräfte
d. Die Studien werden nur mit jüngeren Personen gemacht
e. Die Studien decken nur Büroarbeiten ab und sind nicht generalisierbar für handwerkliche Tätigkeiten.

A

a. Die Defizite sind nur unter Laborbedingungen signifikant und sind in der Realität selten relevant und spürbar

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12
Q

5 Module des Trainings für Erwachsene: FiB (Fit im Beruf)

A

Kompetenz
Psychomotorik
Stressbewältigung
Kognition
Metakognition

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13
Q
  1. Aro et al. (2019) haben in der Studie „Associations between childhood learning disabilities and adult-age mental health problems, lack of education and unemployment“ gefunden, dass

a. Personen mit Lernstörungen mehr psychische Störungen haben
b. Personen mit Lernstörungen häufiger einen Abschluss machen
c. Personen mit Lernstörungen weniger oft Schulangst haben
d. Personen mit Lernstörungen weniger oft arbeitslos sind

A

a. Personen mit Lernstörungen mehr psychische Störungen haben

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14
Q
  1. In der Studie „Wirksamkeit einer strukturierten kindgerechten Psychoedukation bei Lernstörungen“ von Griepenburg et al. (2020) wurde gefunden, dass (alle Antworten beziehen sind Mittelwertsangaben) (2)

a. Kinder haben mehr Wissen über die Lernstörung
b. Eltern sind unzufriedener
c. Eltern erinnern sich weniger/mehr an Empfehlungen
d. Eltern informieren sich mehr über Störung

A

EG bei a
c = VG erinnert sich weniger
d= VG informiert sich mehr

15
Q
  1. Welcher Test ist am besten geeignet, um eine Dyskalkulie bei einem Kind aus Bonn am Anfang der vierten Klasse zu testen?

a. Mathe-Test, für Neuntklässler, in DE normiert, Test für allgemeine und spezifische Mathe-Fähigkeiten (DEMAT 9)
b. Lese-Rechtschreibtest, Viertklässler, in mehreren Bundesländern in De normiert (SLRT-II)
c. Mathe-Test, Ende 3. Klasse - Anfang 4. Klasse, in DE und Schweiz normiert, Test für allgemeine und spezifische Mathe-Fähigkeiten (BASIS MATH-G 3+)
d. Allgemeiner Test, 4. Klasse, in DE normiert, für Mathe, Lesen, Sachkunde, Schreiben (AST 4)

A

c. Mathe-Test, Ende 3. Klasse - Anfang 4. Klasse, in DE und Schweiz normiert, Test für allgemeine und spezifische Mathe-Fähigkeiten (BASIS MATH-G 3+)

16
Q
  1. Wie sollte eine Intervention für Lernstörungen aussehen?
    a. An die Bedürfnisse des Kindes angepasst
    b. Strikt nach Manual, für alle Kinder gleich
    c. Die akademischen Defizite nicht direkt ansprechen
A

a. An die Bedürfnisse des Kindes angepasst

17
Q
  1. Welche Auswirkungen hat es, wenn das Doppelte Diskrepanzkriterium entfällt? (2x)

a. Anzahl der Diagnosen sinkt
b. Man kann leichter erkennen, ob schlechte Leistungen an einen Motivationsdefizit liegen
c. Alters- bzw. Klassennorm wird stärker gewichtet
d. Es würden keine standardisierten Leistungstests zur Diagnostik herangezogen werden.

A

c. Alters- bzw. Klassennorm wird stärker gewichtet

weil Leistungen nicht mehr mit intellektuellen Fähigkeiten abgeglichen würde

18
Q
  1. Wann sind Fördermaßnahmen für Kinder mit Lernstörungsdiagnose besonders wirksam?

a. Wenn ein hoch standardisiertes Programm eingesetzt wird.
b. Wenn die Probleme der Kinder im Lesen, Schreiben oder Rechnen nicht direkt angesprochen werden.
c. Wenn sie auf die spezifischen Bedarfe eines Kindes zugeschnitten sind.
d. Wenn die Maßnahme in der Sekundarstufe durchgeführt wird

A

c. Wenn sie auf die spezifischen Bedarfe eines Kindes zugeschnitten sind.

19
Q
  1. Uslu et al. (2006) fanden in ihrer Studie, dass Eltern nach einen Psychoedukationsprogramm

a. Zufriedener sind und so eigene Theorien zur Entstehung haben
b. mit mehr Wissen über Definition und Behandlungsmaßnahmen ausgestattet sind
c. Subjektiv empfunden kompetenter, einfühlend und unterstützender sind
d. emotional wärmer und weniger kritisch gegenüber ihren Kindern sind

20
Q
  1. Welche Ergebnisse konnten in der Studie „The scientific impotence excuse: Discounting Belief-Threatening scientific abstracts” von Munro (2010) zur Verallgemeinerungs- und Diskontierungshypothese gefunden?

a. Glaubenswidersprechende (inkongruent) wissenschaftliche Zusammenfassungen (Abstract) führten eher dazu, dass die Leser sagen, dass die Frage, dass Homosexualität und psychische Störungen zusammenhängen nicht adäquat beantwortet werden kann. Für unabhängige Themen gilt das auch.

b. a) + Für unabhängige Themen gilt das nicht.

c. Glaubensbestätigende wissenschaftliche Zusammenfassungen führten eher dazu, dass die Leser sagen, dass die Frage, dass Homosexualität und psychische Störungen zusammenhängen nicht adäquat beantwortet werden kann. Für unabhängige Themen gilt das auch.

d. c) + Für unabhängige Themen gilt das nicht.

A

a. Glaubenswidersprechende (inkongruent) wissenschaftliche Zusammenfassungen (Abstract) führten eher dazu, dass die Leser sagen, dass die Frage, dass Homosexualität und psychische Störungen zusammenhängen nicht adäquat beantwortet werden kann. Für unabhängige Themen gilt das auch.

21
Q

Fallbeispiel Ludwig:
Konnte man auf Basis der gegebenen Informationen bei Ludwig eine Dyskalkulie diagnostizieren?
a. Nein, da das doppelte Diskrepanzkriterium nicht gegeben ist
b. Nein, seine Ergebnisse sind sehr heterogen und er profitiert von Förderung und hat noch Ressourcen, die man bis zur Einschulung nutzen kann
c. Ja, da seine Werte im ZAREKI, der für Kindergartenkinder ist, überall schlechte Werte aufweist
d. Ja, da seine Werte von der ersten Testung und nach Förderung in der zweiten Testung weiterhin unverändert schlecht sind

A

b. Nein, seine Ergebnisse sind sehr heterogen und er profitiert von Förderung und hat noch Ressourcen, die man bis zur Einschulung nutzen kann

22
Q
  1. Fallbeispiel Katharina (Vorgeschichte und Testwerte wurden gegeben)

a. Katharinas Mutter soll nur Deutsch mit ihr sprechen, damit beide besser Deutsch lernen
b. Katharinas Mutter soll nur Deutsch mit ihr sprechen. Es sind keine weiteren Bemühungen notwendig.
c. Katharinas Mutter soll nur Ukrainisch mit ihr sprechen, damit sie ihrer Rolle als Muttersprachlerin nachkommt. Weitere Sprachförderung ist notwendig
d. Katharinas Mutter soll nur Ukrainisch mit ihr sprechen. Es sind keine weiteren Bemühungen notwendig.

A

c. Katharinas Mutter soll nur Ukrainisch mit ihr sprechen, damit sie ihrer Rolle als Muttersprachlerin nachkommt. Weitere Sprachförderung ist notwendig

23
34. Was ist nicht förderlich als Teil einer Intervention bei Lernstörungen? a. Inhaltliche Kenntnisse einüben b. Arbeitsgedächtnis trainieren c. Eltern einbeziehen
a. Inhaltliche Kenntnisse einüben
24
9. Die Studie von Schlee, Mullis und Shriner (2009) „Sozialkapital und Ressourcenkapital der Eltern: Prädiktoren für akademische Leistungen in der Frühen Kindheit" zeigt, dass sowohl das Ressourcen- als auch das Sozialkapital der Eltern einen Einfluss auf die schulischen Leistungen der Kinder hat. Welche Gründe könnte es haben, dass Kinder von alleinerziehenden Eltern geringere Schulleistungen zeigen? a. Alleinerziehende Eltern haben häufig einen niedrigeren Bildungsstand und können deswegen schlechter bei Hausaufgaben helfen b. Lehrkräfte erwarten von Kindern von alleinerziehenden Eltern geringere Leistungen. Es kommt zu einer Selbsterfüllenden Prophezeiung c. Alleinerziehende Eltern haben vermutlich eine höhere Belastung und deswegen weniger Zeit, sich aktiv am Schulalltag ihrer Kinder zu beteiligen. Das hat der Studie nach positive Auswirkungen d. Kinder erleben weniger Stimulation zu Hause, durch weniger gemeinsam verbrachte Zeit
c. Alleinerziehende Eltern haben vermutlich eine höhere Belastung und deswegen weniger Zeit, sich aktiv am Schulalltag ihrer Kinder zu beteiligen. Das hat der Studie nach positive Auswirkungen
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30. Welches der im Folgenden beschriebenen Kinder hat basierend auf den hier gegebenen Informationen vermutlich eine Lernstörung? (3x) a. 4 in Mathe und Deutsch. IQ bei PR = 50, Ergebnisse eines normierten Schulleistungstests für Mathe, PR = 16 und PR = 2, insgesamt PR = 4 b. normierter Lesetest, überall überdurchschnittliche Leistungen, außer in Grammatik und Syntax, da sehr unterdurchschnittlich. Test misst Lesen, Schreiben, Hören, Sprechen, insgesamt PR zwischen 41 und 64 c. Normierter Schulleistungstest, T-Wert = 28 und T-Wert Band 25-31, Normalbereich T-Wert = 33 und T-Wert Band 29-36, IQ 79 d. unterdurchschnittliche Leistungen, war ein ganzes Halbjahr nicht da, liest nur 10 von 40 Wörtern richtig, seine Mitschüler im Durchschnitt 35
a
26
33. Doppeltes Diskrepanzkriterium trifft zu wenn? a. Leistungen niedriger als Klassenniveau und was von Intelligenz zu erwarten wäre b. Leistung niedriger als die der Klasse und als die der Kinder, die gleiche Schulzeit hatten
a. Leistungen niedriger als Klassenniveau und was von Intelligenz zu erwarten wäre