Lernzettel Flashcards

(54 cards)

1
Q
  1. Hauptsatz der Thermodynamik
A

das Energie weder
erzeugt, noch vernichtet werden kann.

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2
Q
  1. Hauptsatz der Thermodynamik
A

Generauer gesagt
handelt er von der Wertminderung der Energie während eines Prozesses, die sich in der
Entropieproduktion bzw. der verpasste Möglichkeit der Verrichtung von Arbeit äußert.

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3
Q

Irreversible Prozesse

A

Alle realen Prozesse sind irreversibel. Reversible
Prozesse existieren nicht. Wenngleich reversible
Prozesse nicht vorkommen können, so können sie
wenigstens erdacht werden.

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4
Q

Prinzip von Clausius

A

Es kann nie Wärme aus einem kälteren in einen wärmeren Körper übergehen, wenn nicht gleichseitig eine
andere damit zusammenhängende Änderung eintrifft.

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5
Q

Prinzip von Thomson:

A

Es ist unmöglich für ein System, einen thermodynamischen
Kreisprozess umzusetzen, der einen Netto‐Arbeitsstrom an die
Umgebung abgibt während es einen äquivalenten Wärmestrom aus
einem thermischen Reservoir* bezieht.

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6
Q

Exergiestrom

A

Vereinfacht kann diese als
Energie gesehen werden, die in alle andere Energieformen umgewandelt
werden kann. Potenzielle und kinetische Energie sind Formen reiner
Exergie, mechanische und elektrische Arbeitsströme sind Exergieströme
im Übergang.

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7
Q

wovon hängt die Exergie ab?

A

Ja, die Exergie eines Systems hängt von der Umgebung ab, da sie das Potenzial beschreibt, nutzbare Arbeit im Vergleich zu den Umgebungsbedingungen zu leisten. Diese Bedingungen, insbesondere Temperatur und Druck, bestimmen, wie viel Energie tatsächlich in Arbeit umgewandelt werden kann. Exergie ist null, wenn das System im Gleichgewicht mit der Umgebung ist, und nimmt ab, wenn der Unterschied zwischen System und Umgebung kleiner wird.

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8
Q

Geben Sie die Entropie‐Form des 2. Hauptsatzes wieder

A

Die Entropie eines abgeschlossenen Systems kann nur zunehmen oder konstant bleiben.

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9
Q

Was sind typische Merkmale aller Wärmekraftmaschinen?

A

Typische Merkmale sind: Wärmeaufnahme, Arbeitserzeugung und Abgabe von Abwärme.

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10
Q

Eine wassergekühlte Kolben‐Zylindereinheit enthält Gas. Während eines Verdichtungsprozesses, welcher von Reibung begleitet ist, wird
die Entropie des Gases (niemals, manchmal, immer) zunehmen. Erklären und Diskutieren Sie

A

Irreversible Prozesse, wie die durch Reibung verursachten, führen immer zu einer Erhöhung der Entropie im System, da mechanische Arbeit in Wärme umgewandelt wird, die ungeordnet auf die Moleküle des Gases übertragen wird.

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11
Q

die Entropie eines Systems bei einem Wärmeübertragungsprozess immer zunimmt

A

Die Aussage, dass die Entropie eines Systems bei einem Wärmeübertragungsprozess immer zunimmt, ist unvollständig. Die Entropie eines Systems kann zunehmen oder abnehmen, abhängig davon, ob Wärme aufgenommen oder abgegeben wird. Die Gesamtentropie von System und Umgebung nimmt jedoch immer zu (oder bleibt gleich) gemäß dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik. Irreversible Prozesse sorgen immer für eine Entropiezunahme, während reversible Prozesse keine Gesamtentropiezunahme bewirken.

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12
Q

F 5.I) Ist der Betrieb einer Wärmekraftmaschine ohne Abgabe von Abwärme an ein Niedertemperaturreservoir möglich? Erklären Sie.

A

Der Betrieb einer Wärmekraftmaschine ohne die Abgabe von Abwärme an ein Niedertemperaturreservoir ist thermodynamisch unmöglich. Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik und der Carnot-Kreisprozess zeigen, dass immer ein Teil der zugeführten Wärme als Abwärme an die Umgebung abgegeben werden muss, um Arbeit zu erzeugen. Eine Maschine mit 100 % Wirkungsgrad kann es nicht geben.

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13
Q

Was sind typische Merkmale aller Wärmekraftmaschinen?

A

Der thermische Wirkungsgrad einer irreversiblen Wärmekraftmaschinen ist immer
niedriger als der einer reversiblen Wärmekraftmaschine.
* Alle reversiblen Wärmekraftmaschinen haben den gleichen thermischen Wirkungsgrad.
3. Abgabe von Abwärme an ein Niedertemperaturreservoir:
5. Begrenzter Wirkungsgrad durch carnot

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14
Q

F 5.M) Wie lautet die Kelvin–Planck‐Form des 2. Hauptsatzes der Thermodynamik?

A

Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik: Dieser besagt, dass nicht die gesamte zugeführte Wärme in Arbeit umgewandelt werden kann. Ein Teil muss immer als Abwärme abgegeben werden.

Netto-Arbeitsstrom: Wenn das System Arbeit abgibt, muss es die aufgenommene Wärme teilweise in Arbeit umwandeln und gleichzeitig einen Teil an die Umgebung abgeben. Daher kann es nicht mehr Netto-Arbeit an die Umgebung abgeben, als es aus dem Reservoir aufnimmt.

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15
Q

Der Carnot‐Faktor und der Carnot‐Wirkungsgrad können den gleichen Wert haben. Erklären Sie, warum es sich dennoch
um sehr unterschiedliche Größen handelt.

A

Carnot-Faktor: Maß für den theoretisch maximalen Wirkungsgrad, basierend auf den Temperaturen der Reservoirs. Es gibt das Verhältnis der Energieumwandlung an.
Carnot-Wirkungsgrad: Maß für den Wirkungsgrad einer idealen Wärmekraftmaschine, die nach dem Carnot-Zyklus arbeitet. Es beschreibt, wie effizient ein reales System arbeiten könnte, wenn es ideal wäre.

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16
Q

“Energieübertragung von einem System zum anderen aufgrund …

A

eines Temperatur‐unterschieds…von warm zu kallt immer

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16
Q

Energie ist keine Prozessgröße, sondern

A

eine Zustandsgröße.

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16
Q

Wärme und Arbeit existieren nur während

A

eines Übertragungsprozesses.

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17
Q

Arbeit ist das Integral der

A

Leistung über die Zeit

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18
Q

Innere Energie

A

sensible Energie
‐ latente Energie
‐ chemische Energie
‐ nukleare Energie

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19
Q

thermische energie?

A

sensible Energie
‐ latente Energie

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20
Q

sensible Energie und latente energie unterschied

A

Eine Zunahme der thermischen Energie, die nicht mit
einer Zunahme der Temperatur einhergeht, führt zu einer
Veränderung der latenten Energie (latent=versteckt, nicht
mit dem Thermometer nachweisbar)

21
Q

Beim stationären System entspricht die Summe aller Arbeits‐ und Wärmeströme

A

der Änderung
der Energie des Massenstroms (bzw. der Massenströme

22
Q

Warum ist es fehlerhaft zu sagen, dass ein System Wärme enthält?

A

Wärme ist keine Energieform, sondern lediglich der Prozess des „Fließens“ von Energie von einer höhere Temperatur zu einer niedrigen Temperatur.

23
Was passiert mit der zugeführten Energie, wenn Kochzutaten in einem Mixer gemischt werden? Handelt es sich um Energieübertragung durch Arbeit, durch Wärme oder durch Arbeit und Wärme?
Die Energie, die den Kochzutaten im Mixer zugeführt wird, wird hauptsächlich durch mechanische Arbeit in kinetische Energie und Wärme umgewandelt. Die Reibung zwischen den Zutaten führt zu einer Temperaturerhöhung, sodass die Energieübertragung durch Arbeit und Wärme erfolgt.Was passiert mit der zugeführten Energie, wenn Kochzutaten in einem Mixer gemischt werden? Handelt es sich um Energieübertragung durch Arbeit, durch Wärme oder durch Arbeit und Wärme?
24
Beschreiben Sie kinetische und potenzielle Energie in ihren eigenen Worten. Unter welchen Umständen ist die Umwandlung ineinander zu 100% möglich?
Kinetische Energie beschreibt die Energie aufgrund der Bewegung eines Körpers, während potenzielle Energie die Energie aufgrund der Position oder Lage in einem Kraftfeld darstellt. Unter der Annahme der Reibungsfrei‐ heit können kinetische Energie und potenzielle Energie zu 100 % ineinander umgewandelt werden
25
Ein Raum wird durch ein Bügeleisen geheizt, das eingeschaltet vergessen wurde. Ist dies eine wärmebasierte oder eine arbeitsbasierte Interaktion? Nehmen Sie den gesamten Raum einschließlich des Bügeleisens als System an.
In diesem Fall handelt es sich um eine arbeitsbasierte Interaktion. Die elektrische Energie, die das Bügeleisen erhitzt, wird in Wärme umgewandelt und damit an den Raum abgegeben.
26
Wie sieht die Energiebilanz für ein isoliertes System (keine Interaktion mit der Umgebung) aus, wenn ein Meteorit auf die Erde einschlägt und zur Ruhe kommt – wo verbleibt dessen kinetische und potenzielle Energie?
Die kinetische und potenzielle Energie des Meteoriten wird beim Einschlag in Wärme und mechanische Verformung der Erde umgewandelt. Die Energie bleibt im System erhalten und wandelt sich lediglich in andere Formen um.
27
Wärme und Wärmestrom unterschied?
Wärme ist eine Energiemenge, die zwischen einem System und seiner Umgebung übertragen wird, wenn es eine Temperaturdifferenz gibt. Es handelt sich um Energie in Übertragung aufgrund von thermischen Wechselwirkungen. Wärme ist kein Zustand, sondern ein Prozess, da sie nur während eines Energieaustauschs zwischen Systemen existiert und nicht als Eigenschaft des Systems gespeichert oder „enthalten“ werden kann. Wärmestrom hingegen ist die zeitliche Rate der Wärmeübertragung, also die Energiemenge, die pro Zeiteinheit übertragen wird. Es handelt sich hierbei um eine Prozessgröße, die beschreibt, wie schnell Wärme fließt. Die Einheit des Wärmestroms ist [Watt] (1 Watt = 1 Joule pro Sekunde).
28
F 2.C) Wie ist Enthalpie definiert?
Enthalpie H ist definiert als die Summe aus der inneren Energie U eines Systems und dem Produkt aus Druck p und Volumen V des Systems: H=U+p⋅V
29
F 2.E) Suppe wird auf einem Herd erwärmt – ist dies ein stetiger (stationärer) oder transienter Prozess? Erklären Sie die Vorgänge.
Der Prozess ist transient (nicht stationär), da sich die Temperatur der Suppe während der Erwärmung kontinuierlich verändert. Ein stationärer Prozess hätte keine Änderung der Zustandsgrößen wie Temperatur oder Druck im Laufe der Zeit.
30
F 2.F) Erklären Sie das Konzept von Verschiebearbeit bzw. Verschiebeenergie im Zusammenhang mit einem Kontrollvolumen.
Konzept der Verschiebearbeit im Kontrollvolumen: Verschiebearbeit entsteht, wenn Materie ein Kontrollvolumen betritt oder verlässt und den Druck an der Grenze des Systems „verschiebt“. Sie entspricht dem Produkt aus Druck und Volumenstrom der eintretenden oder austretenden Masse.
31
F 2.H) Was verstehen wir unter dem Kunstgriff von Richard Mollier?
Mollier kombinierte die Verschiebearbeit mit der inneren Energie zur Enthalpie, um Energieübertragungsprozesse in offenen Systemen einfacher beschreiben zu können.
32
F 2.M) Wann ist thermische Energie Enthalpie und wann wird sie der Wärme zugeschrieben?
Thermische Energie ist Enthalpie, wenn sie durch Massenströme transportiert wird (offene Systeme). In geschlossenen Systemen wird thermische Energie als Wärme beschrieben, wenn sie durch einen Temperaturunterschied übertragen wird.
33
F 3.F) Welches sind die sechs Faktoren der thermischen Behaglichkeit?
Lufttemperatur Strahlungstemperatur (Umschließungsflächen) Luftfeuchtigkeit Luftgeschwindigkeit Bekleidung Aktivitätsgrad​ .
34
F 3.B) Welches sind die fünf Arten der Wärmeabgabe eines Menschen?
Strahlung (QS) – Wärmeabgabe durch elektromagnetische Strahlung​ . Konvektion (QK) – Wärmeabgabe an die umgebende Luft​ . Leitung (QL) – Wärmeübertragung durch direkten Kontakt mit Oberflächen​ . Verdunstung (QV) – Wärmeverlust durch Schweiß und Atemluft​ . Atmung (QAtm) – Wärmeabgabe durch das Ausatmen warmer Luft​ .
34
F 3.L) Warum sorgt es für Unbehagen, wenn bei niedrigen Temperaturen die Luftfeuchtigkeit niedrig ist?
Weil trockene Luft die Verdunstung auf der Haut fördert, was zu einem Kältegefühl führt​
35
F 3.K) Warum werden hohe Raumluftgeschwindigkeiten als unangenehm empfunden?
Weil sie den Wärmeübergangskoeffizienten erhöhen und dadurch die Wärmeabgabe des Körpers verstärken, was als „Zugluft“ empfunden wird
36
F 4.B) Vier Mechanismen der Wärmeübertragung
Leitung – durch feste Stoffe​ . Konvektion – durch bewegte Luft oder Flüssigkeit​ . Strahlung – elektromagnetische Wärmeübertragung​ . Verdunstung – Wärmeabgabe durch Phasenwechsel​
37
F 3.N) Warum ist es für die Behaglichkeit wichtig, den Feuchtetransport in Wänden zu berücksichtigen?
Zu hohe Feuchtigkeit kann Schimmelbildung fördern, während zu trockene Wände die Luft austrocknen​ .
38
3.Q) Wie sollen sich die Leitfähigkeiten von Wärme und Feuchte in einer Außenwand von innen nach außen möglichst ändern, um Feuchteschäden zu verhindern?
Die Dampfdiffusionsfähigkeit sollte von innen nach außen zunehmen, um Feuchteschäden zu vermeiden, während die Wärmeleitfähigkeit von innen nach außen abnehmen sollte.
39
EE F 2.D) Mechanismen der Wärmeübertragung
Wärmeleitung (Konduktion) – Übertragung durch feste Stoffe ohne Materialbewegung. Konvektion – Wärmeübertragung durch strömende Flüssigkeiten oder Gase. Freie Konvektion: Durch Temperaturunterschiede erzeugte Strömung (z. B. warme Luft steigt auf). Erzwungene Konvektion: Bewegung durch äußere Kräfte (z. B. Lüfter). Wärmestrahlung (Radiation) – Elektromagnetische Wellen transportieren Wärme (z. B. Sonnenstrahlung). Phasenwechsel – Wärmeübertragung durch Verdampfen oder Kondensieren
40
EE F 2.E) Unterschied zwischen freier und erzwungener Konvektion
Freie Konvektion: Entsteht durch Dichteunterschiede, wenn warme Luft aufsteigt und kalte Luft nachströmt. Erzwungene Konvektion: Wird durch externe Kräfte wie Ventilatoren oder Pumpen verursacht​
41
Erläutern Sie, wann die Übertragung von Energie durch Strahlung eines thermischen Strahlers als Wärme bezeichnet wird und wann dies per strikter Definition nicht erlaubt ist.
Thermische Strahlung überträgt Energie, wenn ein Temperaturunterschied zwischen Oberflächen besteht. Ohne diesen Unterschied findet nur ein Energieaustausch, aber keine Netto-Wärmeübertragung statt​
42
F 5.E) Unterschiede zwischen Pumpe und Verdichter
Pumpe: Fördert Flüssigkeiten, erhöht den Druck ohne starke Temperaturänderung. Verdichter: Fördert Gase, erhöht Druck und erhöht die Temperatur durch Kompression
43
F 5.K) Warum benötigen Einrohrsysteme höhere Vorlauftemperaturen als Zweirohrsysteme?
Einrohrsystem: Heizwasser durchfließt mehrere Heizkörper seriell, was zu Wärmeverlusten führt. Zweirohrsystem: Jeder Heizkörper bekommt direkt heißes Vorlaufwasser → geringere Temperatur nötig
44
F 5.P) Heizflächen können bedingt zur Kühlung eingesetzt werden. Begründen Sie, bei welchen Heizflächen es in welchem Umfang möglich ist. Erläutern Sie in diesem Zusammenhang die potenziellen Vorteile von Gebläsekonvektoren
Fußbodenheizungen können begrenzt zur Kühlung genutzt werden, da kalte Luft unten bleibt. Gebläsekonvektoren sind besonders geeignet, da sie Luft aktiv umwälzen
45
Was müsste passieren, damit die die Kondensation der Substanz und somit der Wärmeabgabe bei einer höheren Temperatur erfolgt, als die Verdampfung?
Der Druck des aufsteigenden Dampfes müsste erhöht werden (der Druck der zurückfließenden Flüssig‐keit müsste wieder abnehmen).
46
Je größer der Temperaturhub von Wärmequellentemperatur zur Nutztemperatur, desto kleiner ist die Effizienz der Wärmepumpe!
47
1. Verdampfung unter Aufnahme von Umweltwärme () 2. Verdichtung unter Zuführung elektrische bzw. mechanische Arbeit () 3. Kondensation unter Abgabe von Nutzwärme () 4. Entspannung ()
-Anergiestrom -Exergiestrom -Anergie‐ und Exergiestrom -Umwandlung von Exergie zu Anergie – thermodynamische Verluste des Wärmepumpenprozesses
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