Logistik Flashcards

(67 cards)

1
Q

make or buy

A

selber herstellen oder Einkauf der Produktion

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2
Q

outsourcing

A

betrieblich gesehen eine Produktion, aber der Prozess wird nicht selbst durchgeführt

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3
Q

Gut

A

Sachgut oder Dienstleitung

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4
Q

Logistik

A

Prozesswirtschaft

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5
Q

PPS

A

Produktionsplanung und Steuerung

  • vorangehende Aufträge beachten
  • Erfahrung der Fertigungszeit
  • Störungen verhindern & korriegieren
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6
Q

3-stufige Lagerung

A

Zentrallager
Regionallager
Vertriebslager (Kaufhaus)

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7
Q

Rechtzeitig

A

Just in Time

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8
Q

Gute Kette

A

schnurt!

Das schwächste Glied bestimmt den ganzen Ablauf

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9
Q

Meldebestand

A

Triggerzahl für automatische Bestellung

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10
Q

Benchmark

A

best practise

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11
Q

Betriebsprozess Beteiligte

A
Vetrieb
FertigwarenDisposition
Produktionsplanung und Steuerung
Einkauf
Warenlager
Produktion
Distribution
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12
Q

Materialwirtschaft

A

Einkauf
Distribution
Entsorgung
(Lagerung, Handhabung und Transport = Logistik früher)

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13
Q

im logistischen Sinne gestaltete Prozesse sind:

A
schnell
zuverlässig
effizient
-> geringe Kosten
-> hohe Qualität
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14
Q

Def. Logistik

A
Die generelle Aufgabenstelung: 
Prozesse schnell, zuverlässig und kostengünstig
zu planen und zu gestalten,
sowie zu überwachen und zu verbessern
ITS THE WAY WE DO IT
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15
Q

Prozesse bestehen aus

A

verschiedenen Funktionen und greifen ineinander

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16
Q

Geschäftsprozessoptimierung

A
konkretes Ziel
Entwicklung Vorgehensweise und Steuerung
Ist-Zustand erfassen
Schwachstellenanalyse
-> kritische Prozesse erkennen
-> Leistungsbewertung? Betriebsrat!
Auswertung -> Schwerpunkte
Suche nach Alternativen
Implementierung
Kontrolle
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17
Q

Aufbauorga

A

Pyramide mit Hirachie

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18
Q

Organigram

A

Schaubild mit Namen und Aufgaben /Abteilungen

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19
Q

Erkennungsmerkmale einer schlechten Ablauf- /Aufbauorganisation:

A
  • Lange und unsichere:
    • Entscheidungswege-/zeiten
    • Durchlaufzeiten
    • Lieferzeiten
  • hohe Frustration
  • schlechte Termintreue
  • hohe Sonderkosten
  • zu viele Beteiligte
  • zu viele Betriebsäste
    zu viel hin und her
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20
Q

Einmal hin, alles drin

A

OneStopShopping

MultiStopShopping

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21
Q

radikale Alternative zur GPO

A

Reengineering
komplett neu bzw. frei überlegen
-> sehr komplex und anspruchsvoll

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22
Q

Vorteile des Barcode

A

kostengünstig (Soft- wie auch Hardware)
hohe Praktikabilität
unempfindlich

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23
Q

Nachteile Barcode

A

Information nicht änderbar

relativ geringe Datendichte

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24
Q

Vorteile RFID

A

Informationen änderbar

mögliche pulkfähigkeit

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25
Nachteile RFID
teuer (ca. 15 cent)
26
Barcode
auch Balken, oder Strichcode Druck auf Label Verschlüsselung von Zahlen, Buchstaben, Sonderzeichen möglich
27
RFID
- Radio Frequent Identification Gesamtheit des Systems - Transponder (tag) Mikro-Chip+Antenne+Batterie
28
passiver Transponder aktiver Transponder
Parkhauskarte oder Skipass z.b. Schließsysteme
29
KEP-Dienste
Kurier, Express, Paket -Dienste Tracking und Tracing Systeme Barcode + Mobilfunk-gestützte Systeme
30
GTIN
``` Global Trade Item Number In der Regl 13 Stellen (8/5) 1-3: Landespräfix 4-7: Firma, die das Produkt auf den Markt bringt 8-12: Individueller Artikel 13: Prüfziffer ``` Durch GS1 Germany verteilt (GS1-International) zufällig nicht sprechend Artikelstammsatz in Datenbank
31
EAN
European Article Number
32
EPC
European Product Code Transponder als Datenträger GTIN wird mit Seriennummer ergänzt (Autoreifen)
33
EDI
Electronic Date Interchange Austausch genormter, strukturierter Daten zwischen Computersystemen mittels DFÜ mit einem Minimum an manuellen Eingriffen. Daten gehen von PC zu PC direkt in das Warenwirtschaftssystem
34
EDIFACT
Electronic Data Interchange For Adminastration, Commerce and Transport Internationaler branchenübergreifender Standard für den elektronischen Geschäftsdatenaustausch
35
ECR
Efficient Consumer Response Früher im Gebrauch Weitergabe und Verarbeitung der Abverkaufszahlen/-Daten als wichtiges Instrument der Produktionsplanung -> Lieferant weniger Risiko -> Händler bessere Verfügbarkeit /zeit Heute: CRM inkl. Zukunftsprognosen Produkte zur Phase der Einführung?
36
SCM
Supply Chain Managment Netzwerk versch. Unternehmen simultane Planung Verknüpfung durch: abgestimmte Prozesse gemeinsame Vorgehensweisen Einsicht in die Rechner
37
Vorraussetzungen für SCM zwischen Beteiligten
Vertrauen strategische Partnerschaft integrierte Informationsverarbeitung sinnvolles Geschäftsvolumen
38
Ziel/Vorteile SCM
``` - Reduktion Lagerhaltungs- und Transportkosten - Ausschöpfung von Potentialen - kooperatives Prozesscontrolling - gemeinsame Notfallkonzepte - Transparenz - Steigerung der Flexibilität - verbesserte Liefertreue ```
39
Def. Qualität
Alle Anforderungen
40
Qualität früher
Funktionalität Haltbarkeit Zuverlässig
41
Qualität heute
Funktionalität Haltbarkeit Zuverlässig Design Service Liefertreue
42
Def. Produktion
Prozess der betrieblichen Leistungserstellung
43
Def. Produktionsmanagment (-wirtschaft)
Zielgerichtete Gestaltung und Ausführung des betrieblichen Leistungserstellungsprozesses
44
Von Marktforschung zum Produkt
``` Ohr am Markt Ergebnis Abgleich Unternehmensziele Absatzplan Produktionsprogramm Produktion Vertrieb ```
45
Time to Market
Zeitspanne von der Marktforschung bis zur Produkteinführung | -> sollte so kurz wie möglich sein
46
Sachziele der Produktion
Art und Menge in welcher Zeit
47
Formalziele der Produktion
``` Kosten/Produktivitätsziele Qualitätsgerecht und -sicher Kurze Lieferzeit Hohe Termintreue Hohe Lieferfähigkeit Flexibilität Umweltgerecht (ISO14001) Menschengerecht ```
48
DIN EN ISO
Deutsches Institut für Normung Europäische Normen International Organisation for Standardization
49
Fixkosten
Fallen immer an | Miete, Löhne, Abschreibung
50
Variable Kosten
Beschäftigungsabhängig Materialkosten degressiv, linear, progressiv
51
Fixkostendegression
Fixkosten pro Stück sinken mit zunehmender Produktionsmenge
52
Fixkostenkoeffizient
Anteil der Fixkosten an den Gesamtkosten
53
Def. Qualitätsgerecht Oversized
Qualität die vom Markt gefordert bzw. akzeptiert wird Indikator: Reklamationsquote zu hochwertige Produkte
54
Qulitätssicher Zero defect
Sofort erkennen wenn Fehler auftreten stabile und reproduzierbare Abläufe (ISO9001) Produktion ohne Fehler
55
Def. Lieferfähigkeit
Wunschtermin = Soll-Termin | Termin ist noch frei
56
Def. Liefertreue | Vorraussetzungen:
Soll-Termin = Ist-Termin Planbarkeit Transparenz
57
Lieferzeit
=Durchlaufzeit (DLZ) | Auftragserteilung bis Lieferzeitpunkt
58
kurze Lieferzeiten durch:
- GPO - kurze Durchlaufzeiten z. B. Vorproduktion (Risiko!)
59
Def. Planung
Gedankliche Vorwegnahme der Zukunft
60
Planbarkeitsgrad
wie geplant abgelaufene Prozesse = ---------------------------------------------------- Gesamtheit aller Prozesse
61
Vorraussetzungen der Planbarkeit
Zuverlässige Betriebsmittel sowie Personal
62
Def. Transparenz
Klarheit der organisatorischen Abläufe und Regelungen inkl. Zuständig- bzw. Verantwortlchkeit
63
Def. Flexibilität
Anpassungsfähigkeit der Produktion nah Art, Menge und Termin | -> flexible Arbeitszeit
64
2 Arten Produktionsprogramm
1. Welche Produkte in welcher Menge im Betrachtungszeitraum produziert werden sollen 2. Je Produkt ein Überblick über verschiedene Zeiträume Haste Budget haste Produktionsprogramm
65
Produktionsprogramm langfristig mittelfristig kurzfristig
``` 3-5 Jahre: Absicht - Neue/Alte Kapazitätenabbau i.d.R. nächstes GJ: Schwankungen, Personalplanung häufig nächster Monat: real zu produzieren ```
66
absoluter Deckungsbeitrag
Erlös - variable Kosten
67
relativer Deckungsbeitrag
absoluter DB ------------------------------ Produktionszeit p.Stk.