M2 Klausur Kappler Flashcards

1
Q

Definition Kultur

A
  • In einer Gruppe geteilte bedeutung, sinngebung & übereinstimmungen -> mit deren hilfe orientieren und Gestalten sie die welt.
  • Mensch hat nicht eine Kultur, lebt in verschiedenen Kulutren
  • Im Wechselspiel mit eigener Biographie, gesellschatlichen Mitwelt & Historischem Kontext befindert sich Kultur im Dauerhaften Wandel.
  • Kultur ist die Art und Weise wie Menschen leben & und Was sie aus sich selbst und ihrere Welt machen
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2
Q

Erkläre Interkulutrelle Kompetenz

A

In der begegnung mit Kulturell bedingten Unterschieden und Verschiedenheiten (=interkulutrelle Situationen) angemessen Handlen zu können

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3
Q

Worin zeigt sie sich? Grundlegende Voraussetzung:

A
  • Eigene Haltung
  • Wertschätzung ggu. der Kultrellen Viefalt voon Lebensentwürfen
  • Offenheit & neugier für neues und fremdes
  • Bewusstsein der Eigenen Wurzeln
  • Bewusstsein eigener Kultrellen Brille
  • Vermeidung von Ethnozismus (Normen, Werte & verhaltensweisen eigener Kultur werden als Maßstab & Standart für alle festgelegt)
  • Kenntnisse von Religionen, Weltanschauungen, Sitten & Gebrüche
  • Sensibles Beobachten, aufmerksames Zuhören & Reflektieres Bewerten der eigenen Wahrnehmung
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4
Q

Begrifflichkeit (Stigmatisierung)

A

Stigma Bezeichnet eine eigenschaft einer Person die Zutiefst diskreditierend ist
- Person mit einem Stigma hat ein Merkmal, durch das sie nicht unseren Sozialen Normen und erwartungen entspricht
- Stigmatierung ist das verhalten aufgrund eines zu eigen gemachten Stigmas (Stigma bestimmt die einstellung zu einem Bestimmten merkmal, verhalten andere wegen des Betreffenden Merkmals
- Je Sichtbarer das Merkmal, umso leichter kommt es zu stigmatiersung

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5
Q

Wie Kommt es Dazu? (Stigmatiersung)

A
  1. Betroffene Zeigen ein Merkmal das von einer norm abweicht, anders als erwartet ist.
  2. Den Betroffen haftet aufgrund dieses Merkmals eine negative Bewertung an & Ihnen werden Negative Eigenschaften & verhaltenswiesen zugeschrieben
  3. Die Betroffenen werden Sozial diskreditiert und damit zu außenseitern
  4. Die betroffenen Entwickeln eine Geschädigte Identität
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6
Q

Folgen auf unterschiedlichen Ebenen

A

Gesellschaftliche Teilhabe
- Droht diskriminierung durch formellen und Informellen verlust bisheriger Rollen
- Kontakt verlust, isolationm segregation
Interaktion
- Alles Orientiert sich am Stigma
- Person & Igre Biografie wird umdefiniert
interaktion durch spannungen , Unsicherheit und Angst erschwert
Identität:
-Drohen erhebliche Gefährdung und Probleme
- Selbstvorwürfe & negatives Selbstbild

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7
Q

Ideen zur Entstigmatiersung

A

Auklärung, Soziale Teilhabe ermöglichen, Berührungspunkte/ begegnung schaffen , Mit offenheit begegnen

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8
Q

Stellenwert von Freizeit

A

in der heutigen zeit sehr hohen stellenwert
- synonym für lebensqualität und wohlbefinden
-freie individuelle gestaltung von Freizeit

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9
Q

Determinationszeit

A

Fremdbestimmt
diktierte festgesetzte zeit, von äußeren Zwängen bestimmt
kein oder nur wenig handlungsspielraum
(Schule, Arbeit, Krankheit, Erziehungder kinder, Pflege)

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10
Q

Obligationszeit

A

Zweckbestimmt
Gebundene zeit, Wird für zweckbestimmte tätigkeiten Benötigt, flexible Handhabung
(Schlafen, Essen, Zähneputzen, Kochen, Waschen, Putzen)

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11
Q

Dispositionszeit

A

Selbstbestimmung
freie zeit, Wird für die schönen und &subjektiv bedeutsamen Aktivitäten Benötigt, Vollständig selbstbestimmt
(Urlaub, Sport, Hobby, Ehrenamt, Chillen, Kreativ Sein)

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12
Q

Bedürfnise die im Rahmen von Freizeit bedient werden Möchten

A

Rekreation
Erholung, Gesundheit, wohlbefinden, angenehmes Körpergefühl und Sexuelle befriedigung
Kompensation
Ausgleich, Ablenkung, vergnügen
Edukation
Neues Kennenlernen, lernanregung, weiter und Umlernen
Kontemplation
Ruhe, muße, Selbsterfahrungen, selbstfindung
Kommunikation
mitteilung, Kontakt, Geselligkeit
Integration
Zusammen sein, gemeinschaftsbezug, Gruppenbildung, soziale stabilität
Partizipation
beteiligung, mitbestimmung, soziales engagement
Entkulturation
Kreative entfaltung, Produtive tätigkeit, Teilnahme am Kulturellen Leben

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13
Q

Transfer Menschen mit Behinderung in ihrer Freizeit

A

Überwiegend: in egem Familierem Rahmen. in der sondereinrivhtung oder um Rahmen spezieller angebote für Menschen mit behinderung
Freizeit assistenz:
respekt
beachtung der Selbstbestimmung, rücksicht auf verständnis und Handlungs muster der Klienten
Aus- und Verhandlung
- Beziehung auf Augenhöe, berücksichtigung der eigen-sinnigheit
- Gelichzeitig Angebot von neuen Entwicklungs nd erfahrungsmöglichkeiten
- erweiterung des horizonts & bereicherung des Lebens
einmischung - sich mit institutionellen und Gesellschaftlichen strukturen befassen die selbstbestimmung inklusion und Teilhabe verhindern
- Eindeutig Position fpr Klient beziehen
Gemeinsam mit klienten Aktiv einmischen, politisch engagieren

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14
Q

Rekreation

A

Erholung, Gesundheit, wohlbefinden, angenehmes Körpergefühl und Sexuelle befriedigung

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15
Q

Kompensation

A

Ausgleich, Ablenkung, vergnügen

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16
Q

Edukation

A

Neues Kennenlernen, lernanregung, weiter und Umlernen

17
Q

Kontemplation

A

Ruhe, muße, Selbsterfahrungen, selbstfindung

18
Q

Kommunikation

A

mitteilung, Kontakt, Geselligkeit

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Q

Integration

A

Zusammen sein, gemeinschaftsbezug, Gruppenbildung, soziale stabilität

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Q

Partizipation

A

beteiligung, mitbestimmung, soziales engagement

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Q

Entkulturation

A

Kreative entfaltung, Produtive tätigkeit, Teilnahme am Kulturellen Leben