Marketing 10 Von der Value Proposition zum Leistungsprogramm Flashcards

(29 cards)

1
Q

Schlüsselaktivitäten nach Osterwalder und Pigneur

A

-Produktionsaktivitäten
-Problemlösaktivitäten
-Plattformen und Netzwerke

Zur Sicherstellung von Aktivitäten bracht es Prozesse, also Handlungsabfolgen und Vorgaben

(Folie Seite 5)

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2
Q

Beispiele für Prozesse als Innovations & Differnzierungsquelle

A

-Ikea: Transport & Montage Prozess
-Dell: Bestell & Lieferprozess
-Zara: Herstellprozess on-demmand

(Folie Seite 6)

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3
Q

Welche Prozess existieren in einem Unternehmen?

A

-Führungsprozesse
-Unterstützungsprozesse
-Kernprozesse (Alle Prozesse die zur Wertschöpfung eines Unternehmens dienen, hier liegt der Fokus)

(Folie Seite 7)

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4
Q

Beispiele für Kernprozesse

A

-Promotion
-Onlineshop
-Purchase
-Customer Service

(Folie Seite 9)

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5
Q

Sicherstellung der Schlüsselaktivitäten kann wie geschehen?

A

-Darstellung der Ist-Situation
-Kundenorientierte Prozessgestaltung
-Standardisierung und Umsetzung der Prozesse
-Qualitätsmessung intern & extern

(Folie 11)

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6
Q

Schlüsselressourcen laut Osterwalder und Pigneur

A

-Finanzielle Ressourcen
-Physische Ressourcen
-Intellektuelle Ressourcen
-Menschliche Ressourcen

(Folie Seite 13)

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7
Q

Was sind die Aufgaben der Personalpolitik

A

-Personalauswahl
-Personalplanung (im Sinn von Personalkapazität)
-Aus und Weiterbildung von Personal
-Personalführung

(Folie Seite 15)

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8
Q

Erläutere die Begriffe Kundenorientiertes Verhalten & Kundenorientierte Einstellung

A

-Kundenorientierte Einstellung: Mitarbeiter haben die Einstellung Kundenorientierte zu denken
-Kundenorientiertes Verhalten: Wie Mitarbeiter mit Kundenkontakt umgehen von aussen beobachtet

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9
Q

Personal Politik Matrix (Kundenorientiertes Verhalten = KV, Kundenorientierte Einstellung = KE)

A

KV +, KE + = Kundenorientiert Vorbildlich
KV +, KE - = Aufgesetzt, unecht
KV -, KE + = Ungeschliffen, Unerfahren
KV-, KE - = Ungeeignet im Kundenkontakt

(Folie Seite 17)

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10
Q

Welche arten von Partnerschaften existieren?

A

-Strategische Partnerschaften zwischen Nichtkommunisten
-Strategische Partnerschaft zwischen Konkurrenten
-Joint Ventures zur Bildung neuer Unternehmen
-Lieferantenbeziehung zur Sicherstellung der Wertschöpfungskette

(Folie Seite 20)

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11
Q

Welche Fähigkeiten bauen langfristig konkurrenzfähige Unternehmen auf?

A

-Kooperative Fähigkeiten
-Absorbtive Fähigkeiten

(Folie Seite 20)

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12
Q

Begriffe zum Produktlebenszyklus

A

-Breakeven: Der Moment wo gewinn entsteht
-Abnehmende Wachstumsratte: Wenn das Produkt vom Wachstum in die Reife kommt
-Abnehmender absoluter Umsatz: Wenn das Produkt von der Reife in Schrumpfungsphase geht

(Folie Seite 23)

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13
Q

Erläutere zur BCG Matrix

A

Vier Bereiche: Questionmarks, Stars, Cash Cow & Poor Dogs

Basiert anhand Relativer Marktanteil & Marktwachstum

(Folie Seite 25)

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14
Q

Wie wird der Rahmen der Produktpolitik entschieden?

A

-Produktlinie: Zusammenhängende Produktgruppen

-Programmbreite: Anzahl Produktlinie

-Programmtiefe: Anzahl Produkte in einer Produktlinie

Auch Programmplan genannt
(Folie Seite 29)

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15
Q

Begriffe zur Veränderung eines Programmplanns

A

-Trading up: Erhöhung der Qualität
-Trading down: Senkung der Qualität
-Verlängerung: Produktlinie wird hinzugefügt
-Verküzung: Produktlinie wird entfernt (Fast nie gemacht)

(Folie Seite 33)

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16
Q

Was beschreibt der Longtail?

A

Das circa 80% des Umsatzes mit 20% der Produkte gemacht wird
(Sieht aus wie ein Long Tail Dinosaurier)

(Folie Seite 35)

17
Q

Variantenvielfallt Gefahr

A

Eine hohe Variantenvielfallt heisst nicht unbedingt das es zu mehr Käufern führt

(Folie 36)

18
Q

Was muss man beachten um Einzigartigkeit zu erhalten in der Produktpolitik

A

-Qualitätspolitik
-Verpackungspolitik
-Servicepolitik

(Folie Seite 38)

19
Q

Was ist Qualität?

A

-Die Gesamtheit von Eigenschaften und Merkmalen eines Produkts oder Tätigkeit, die sie auf die Eignung zur Erfüllung gegebener Erfordernisse bezieht.

-Leistungsbezogen: Muss objektiv messbar sein

-Kundenbezogen: Muss den Subjektiven Standard entsprechen

(Folie Seite 39/40)

20
Q

Welche Anforderungen existieren um subjektive Leistungsqualität zu erhalten

A

-Basisanforderungen (Müssen existieren haben aber einen Peak)
-Begeisterungsanforderungen (Müssen nicht existieren aber erhöhen die Kundenzufriedenheit drastisch)
-Leistungsanforderungen (Haben weder ein Minimum noch ein Maximum erhöhen Kundenzufriedenheit)

(Folie Seite 41)

21
Q

Instrumente für die Qualitätspolitik

A

-Funktion und Design als Gestaltungelement
-Quality Funktion Deployment
-Fehlermöglichkeits und Einflussanalyse
-Service Blueprinting

(Folie Seite 42)

22
Q

Welche Aufgaben hat eine Verpackung

A

-Schutz und Sicherung bei Transport & Lagerung
-Dimensionierung für den Verkauf
-Markierung gleichbleibenden Qualität
-Verkaufsförderung
-Ge - und Verbrauchserleichterung bei Kosnum
-Träger einer Kommunikationsbotschaft

(Folie Seite 43)

23
Q

Definiere Servicepolitik

A

-Garantieleistungspolitik (Garantieumfang, Garantiedauer)
-Lieferleistungspolitik (Lieferbereitschaft, Lieferzuverlässigkeit, Gelieferte Produktsqualität)
-Kundendiestpolitik (Muss-, Soll-, Kannleistungen)
-Value Added Services

(Folie Seite 45)

24
Q

Definiere Diversifikation

A

Ausweitung in neue Märkte mit neuen Produkten

25
Welche Diversifikationsarten gibt es?
Horizontal: Gleiche Wertschöpfungsstufe, anderer Markt Vertikal: Erweiterung der Wertschöpfungskette - Vorwärtsintegration: Bsp. Hersteller Verkauft jetzt auch sein Produkt -Rückwärtsintegration: Bsp. Hersteller Produziert weiter Teile des Endprodukts Lateral: Komplett neue Branche (Folie Seite 48)
26
Welche Strategien sollte man verwenden bei der BCG-Matrix
-Fragezeichen: Offensiv / Rückzugsstrategie -Stern: Investitionsstrategie -Melkkuh: Abschöpfungsstrategie -Armer Hund: Desinvestitionsstrategie
27
Welche Bewertungskriterien gibt es bei der Entscheidung der Normstrategie in der Portfolioanalyse
-Rentabilität -Höhe des Investitionsbedarf -Erzielung von Synergieeffekten -Auswirkung auf das Image -Eignung zur Konkurrenzabgrenzung -Erwartete Reaktion der Konkurrenz -Kompatibilität für langfristige Ziele -Ausschöpfung von Kapazität -Alternativen -Rechtliche Reaktion (Übungsfolie Seite 6)
28
Welche Marktbearbeitungsstrategien existieren
-Nischenspetzialisierung: Fokus auf ganz bestimmtes Marktsegment -Produktspezialisierung: Schwerpunkt liegt auf einem Leistungsbereich -Marktspezielisierung: Man spezialisiert sich auf ein ganz spezifisches Marktsegment -Selektive Spezialisierung: Man nimmt mehrere unterschidliche Nischenmärtke und fokussiert sich auf diese -Gesamtabdeckung: Man deckt alle relevanten Marktsegmente ab mit unterschiedlichen Produkten -Segment of One: Man verfolgt es einzelne individuelle Kunden zu bedienen (häufig im B2B Bereich) (Buch Seite 138)
29
Worum geht es in der Positionierung
Das die Kunden das Unternehmen subjektiv wahrnehmen und mit gewissen Attributen wahrnehmen sollen. (Buch Seite 140)