Marketing Flashcards

(54 cards)

1
Q

Marketing mix

A

Produktpolitik
Preispolitik
Kommunikationspolitik
Distributionspolitik

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2
Q

Produktpolitik

A
  • marktgerechte Gestaltung der angebotenen Produkte

- Leistungs und NutzenMerkmale sollten in eine unverwechselbare Produkt Persönlichkeit integriert werden

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3
Q

Produktpolitik (Bestandteile)

A
– Sortiments Politik
– Produkteigenschaften
– Verpackung
– Zusatzleistung
– Markenpolitik
– Namensgebung
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4
Q

Sortiments Politik

A

Sortimentsbreite
– Produkt Diversifikation
– Produkt Elimination

Sortiments Tiefe
– Produkt Variation
– Produktdifferenzierung

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5
Q

Produkteigenschaften

A
– Funktion
– Verwendungszweck
– Qualität
– Haltbarkeit
– Material
– Form
– Design
– Farbgebung
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6
Q

Preis und Konditionen Politik

A

Preisbestimmung
Preisdifferenzierung
Preis Verlauf
Konditionen

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7
Q

Preisbestimmung

A

Kostenorientiert
Nachfrage orientiert
Konkurrenz orientiert
Nutzen orientiert

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8
Q

Preisdifferenzierung

A
Räumlich
Kunden bezogen
Zeitlich
Mengen bezogen
Verbindungs bezogen
Produktbezogen
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9
Q

Preis Verlauf

A

Prämien Preispolitik
Promotion Preispolitik
Penetrations Preispolitik
Abschöpfungpreis Politik

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10
Q

Kommunikationspolitik

A

Werbung
Verkaufsförderung
Produktbezogene Kommunikationsinstrumente
Öffentlichkeitsarbeit (PR)

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11
Q

Werbung

A
Werbe Objekt
Ziel und Zielgruppe
Werbebudget
Werbeträger
Werbemittel
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12
Q

Verkaufsförderung

A

Absatzmittler
Verkaufspersonal
Konsumenten

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13
Q

Produktbezogene Kommunikationsinstrumente

A

Produkt placement
Messen
Direktmarketing

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14
Q

Produkt-Markt-Strategien

A

Marktdurchdringung
Produktentwicklung
Markterschließung
Diversifikation

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15
Q

Marktdurchdringung

A

Verstärkung der Marketingaktivitäten soll den Absatz erhöhen

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16
Q

Produktentwicklung(Ansoff)

A

Durch Produkt Variationen,-Differenzierungen oder-Diversifikation soll die Marktdurchdringung erhöht werden

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17
Q

Markterschließung

A

Geographische Ausdehnung oder hinzuGewinnung neuer Marktsegmente

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18
Q

Diversifikation

A

Neue Produkte und neue Märkte sollen zu einem Wachstum führen

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19
Q

Generische Strategien nach Porter

A

Strategie der Preis Führerschaft
Strategie Der differenzierung
Strategie der Fokussierung

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20
Q

Ökonomische werbeziele/Probleme

A

Umsatz, Gewinn, Marktanteil

Probleme: Zurechenbarkeit Problem, Perioden Abgrenzung

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21
Q

Kommunikative Werbeziele

A

Psychologische Werbeziele = Aufmerksamkeit, Bekanntheit
StreuPlanungsziele = Zielgruppen Erreichbarkeit
Kognitive Lernziele = Bekanntheitsgrad
Affektive Ziele = Emotionales erleben von Marken
Konative Werbeziele = Beobachtbares Verhalten

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22
Q

Wichtigste online Kommunikationsinstrumente

A
Unternehmens Homepage
E-Mails
Bannerwerbung
Suchmaschinenwerbung
Suchmaschinenoptimierung
23
Q

Direktmarketing

A

Umfasst sämtliche Kommunikationsmaßnahmen, die darauf ausgerichtet sind, durch eine gezielte Einzel Ansprache einen direkten Kontakt zum Adressaten herzustellen

24
Q

Customer Relationship Marketing

A

– Konsequente Ausrichtung auf Kunden
– Systematische Gestaltung der Kundenbeziehungsprozesse
– Speicherung von Kundendaten
– Kundenbindung/Kundengewinnung

25
Formen von Customer Relationship Marketing
– Analytisches CRM: Möglichst viele Infos aus Kundendaten erhalten – Operatives CRM: Cross Selling Kundenbewertungen – kommunikatives CRM: Callcenter/Web Messaging – Kollaboratives CRM: Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette
26
Prämienpreispolitik
– gleichbleibend hohe Preise/Produkte mit hoher Qualität | – Zielgruppe meist klein & exklusiv
27
Promotionspreispolitik
– Dauerhaft niedrige Preise | – Preis größter Kaufanreiz
28
Penetrationspreispolitik
– Erst niedrige Preise die dann ansteigen | – Konkurrenten werden vom Markt weg gehalten
29
Abschöpfungspreispolitik
(Skimming-Pricing) | – erst hohe Preise die dann sinken
30
Maslow
Von unten nach oben: Existenz Bedürfnisse/psychologische Bedürfnisse (Essen, Trinken, Wärme) Sicherheitsbedürfnisse (Existenzsicherung etc) Soziale Bedürfnisse (Kontakt zu anderen) Soziale Achtung (Wertschätzung) Selbstverwirklichung
31
Primäre Marktforschung
Laufende Markt Beobachtungen Haushaltspanel etc. Einmalige MarktAnalyse Beobachtungen, Befragungen, Tests
32
Sekundäre Marktforschung
Literatur | Statistiken
33
Marktsegmentierung
Geographisch (Region, Ortsgröße, Klima) Demographisch (Nationalität, Alter, Beruf, Kaufkraft) Psychografisch (Persönlichkeit, Lebensstil) Verhaltensbezogen (allgemeines Verhalten, produktbezogenes Verhalten) (Lesegewohnheiten, Urlaubsgestaltung, Kaufmotive)
34
Above the Line
„klassische“ oder „traditionelle“ Werbung, also die direkt erkennbare Werbung in Printmedien (Zeitungen, Zeitschriften) und im Rundfunk (Radio, Fernsehen) sowie Kino- und Außenwerbung
35
Below the Line
``` „nicht-klassischen“ Werbe- & Kommunikationsmaßnahmen: Verkaufsförderung (Promotions) Öffentlichkeitsarbeit Sponsoring jegliche Form des Direktmarketing Gewinnspiele Sampling Product-Placement Eventmarketing Social Media Marketing/Virales Marketing/Buzz Marketing Suchmaschinenoptimierung ```
36
Produktdiversifikation (Genauer)
Horizontale Diversifikation - Ausdehnung des bisherigen Produktprogramms auf Produktlinien derselben Wirtschaftsstufe (Branche) - Zwischen den neuen und alten Produktlinien besteht dabei ein sachlicher Zusammenhang - Beispiel: Ein Pkw-Hersteller nimmt Kleinlaster und Wohnmobile in seine Produktpalette auf Vertikale Diversifikation - Erweiterung des Produktionsprogramms um Produkte aus vor- oder nachgelagerten Wirtschaftsstufen, die sogenannte Fertigungstiefe wird damit erweitert - Beispiele: ein Restaurant, das Landwirtschaft zur Produktion von günstigem Fleisch und Gemüse betreibt, sowie ein Autohersteller, der Reifen oder Autobatterien produziert Laterale oder diagonale Diversifikation - Erweiterung des Produktionsprogramms um Produkte, die für das Unternehmen völlig neu sind - stehen in keinem technischen oder wirtschaftlichen Zusammenhang mit den bisherigen Produkten - z.B. ein Autohersteller, der Kühlschränke produziert - für den Hersteller eine Risikostreuung
37
Produktdifferenzierung
- Ergänzung eines bereits eingeführten Produktes um eine neue Variante - z.B. segmentspezifische Merkmalsmodifikationen vorgenommen, um die unterschiedlichen Bedürfnisse einzelner Kundengruppen gezielter befriedigen zu können - Beispiel wäre die Einführung eines Kombi-Modells für eine bereits existierende PKW-Limousine, welches speziell Familien mit Kindern anspricht
38
Five Forces
- Rivalität unter den bestehenden Wettbewerbern - Bedrohung durch neue Anbieter - Verhandlungsstärke der Lieferanten - Verhandlungsstärke der Abnehmer - Bedrohung durch Ersatzprodukte - Regierungen als Einflussgröße auf die Branchenstruktur
39
Six Sigma
- ein statistisches Qualitätsziel und zugleich eine Methode des Qualitätsmanagements - Kernelement ist die Beschreibung, Messung, Analyse, Verbesserung und Überwachung von Geschäftsvorgängen mit statistischen Mitteln
40
Produktlebenszyklus
``` Forschung Konzeption Entwicklung Prototyp – Einführung Wachstum Reife Sättigung Unter ```
41
Preisbereitschaft
Beobachtung (Marktdaten, Preis Experiment) Befragung (Expertenbefragung, direkte NachfragerBefragungen) Bieteverfahren
42
Ziele der Produktpolitik
Umsatz, Gewinn, Kapazitätsauslastung, Marketing Ziele erreichen
43
Güter Kategorien
Konsumgüter – Endverbraucher - Emotionskauf Industriegütern – dienen der FremdBedarfsdeckung durch Erstellung oder Weiterverkauf Dienstleistungen – Personenbezogene/sachbezogene Dienstleistungen
44
Marke
Markenarten Funktion der Marke Markeneisberg Markendehnung
45
NeuProdukte
Innovation/relaunch | Me-Too
46
Adaption s Prozess
``` Innovatoren Früh innovatoren Frühe Mehrheit Späte Mehrheit Nachzügler ```
47
Was ist PR?
- Mittelpunkt nicht Produkte sondern Unternehmen selbst - Image soll gegenüber Stakeholdern verbessert werden - Unterscheidung in: persönliche und nicht persönliche sowie interne und externe
48
Beispiele Persönliche, interne PR
Betriebs- oder Hauptversammlungen
49
Beispiele nicht persönliche, interne PR
Mitarbeiterzeitung, Intranet
50
Perösnliche, externe PR
Pressekonferenzen, Tag der offenen Tür, Eventmarketing
51
Nicht persönliche, externe PR
Unternehmenspublikationen Zeitungsanzeigen Sponsoring
52
Sponsoring
Sportsponsoring Kultursponsoringä Sozialsponsoring Umweltsponsoring
53
Absatzmittler
Großhändler | Einzelhändler
54
Absatzhelfer
Makler | Handelsvertreter