Marketing-Mix Flashcards
(33 cards)
Marketing - mix
Produktpolitik
Preispolitik
Distributionspolitik
Kommunikationspolitik
Planungsprozess Produktpolitik
- Angebotspalette
- Produkt
- Marke
- packaging
Produktinnvation
Suche nach Produktideen
Vorauswahl von Produktideen
Wirtschaftlichkeitsanalyse
Produktentwicklung
Produktprüfung in Testmärkten
Einführung eines Produktes
Kontrolle der Einführung
Produktideen intern
- Unternehmenseigenen Möglichkeiten zur Ideengewinnung
- Unternehmensinterne Kommunikation -> Ideenaustausch
Produktideen extern
- Ideengenerierung außerhalb des Unternehmens
- Kunden können aktiv am Innovationsprozess teilnehmen (Open Innovation Konzept)
Jedoch: Quellen stehen auch für Wettbewerber zur Verfügung
Grobauswahl von Produktideen
Mithilfe des Scoringmodell
- Festlegung der bewertungskriterien
- Festlegung von Gewichtsfaktoren (Summe=100)
- Vergabe von Punktwerten für einzelne Produktideen
- Multiplikation der Punktwerte mit Gewichtsfaktoren und eine Addition der daraus resultierenden gewichteten Punkte
- Summe der gewichteten Punkte ist Maßstab für die Entscheidung
Distributionspolitik
- Distributionsstandorte
- Absatzwege
Ökonomische Vertriebsziele
- Erhöhung von Absatzmengen
- Sicherstellung von Deckungsbeiträgen
- Sicherstellung von Preisniveau
- Senkung der Vertriebs und Logistik kosten
Versorgungsorientierte vertriebsziele
- erhalt bzw. Steigerung des Distributionsgrades
- Senkung von Lieferzeiten
- Erhöhung der Lieferbereitschaft und Lieferzuverlässigkeit
Psychologisch orientierte Vertriebsziele
- Sicherstellung eines guten Vertriebsimages
- Sicherstellung einer hohen Qualifikation der Beratung
- erhalt bzw. Erhöhung der Kooperationbereitschaft des Handels
Prozess der Vertriebs Planung
Situationsanalyse
Festlegung der Vertriebsziele
Entwicklung der Vertriebsstrategie
Bestimmung des Vertriebs Budgets
Durchführung der Vertriebsmaßnahmen
- Gestaltung von Vertriebssystemen
- Einsatz von Verkaufsorganen
- Gestaltung der Vertriebslogistik
Vertriebskontrolle
Direkter vertrieb
Anbieter setzen ihr Angebot ohne Einschaltung von Unternehmensfremden absatzorganen ab
Beispiel : McDonalds
Indirekter Vertrieb
Anbieter arbeiten mit Unternehmensfremden, rechtlich selbstständigen Absatzmittlern und Absatzhelfern zusammen
Vorteile Nachteile direkter Vertrieb
+einfache Steuerung und direkte Kontrolle des Absatzgeschehens
+umittelbare Kommunikation mit endabnehmer
+erleichterte Kundenbindung
- Personalintensiv, hohe Fixkosten
- hoher eigener Absatzorganisatorischer Aufwand
- Massendistribution nur bedingt möglich
Indirekter Vertrieb Vorteile Nachteile
+erfordert wenig eigenes Personal
+Absatzorganisatorische Aufgaben werden teilweise auf Mittler übertragen
+massendistribution möglich
- geringere Kontrolle des Absatz Geschehens
- Abhängigkeit von Mittlern
- erschwerte Kommunikation mit den endabhnehmer
FranchiseNEHMER Vorteile Nachteile
+schneller Marktzugang
+geringeres Risiko
+Einstiegserleichterung durch schlüsselfertigen Betrieb
- Abhängigkeit der Geschäftspolitik
- geringerer Einfluss auf Geschäftspolitik des Franchisegeber
- langfristige Bindung:Kündigung bei Konflikten nicht einfach
FanchiseGEBER Vorteile Nachteile
+monatlich Einnahmen durch Umsatzbeteiligung
+schnelle Vermarktung mit geringem Risiko
+keine Investitionen in eigenen Filialen
- hoher kontrollaufwand, um die Einheiten und Identität des Konzepts sicher zu stellen
- Verlust des direkten Kundenkontaktes außerhalb seines Einsatzgebiets
Akquisitionen von Absatzmittler
Pull-methode :
durch strake Endverbrauchernschfrage ist Händler quasi zur Aufnahme des Produkts gezwungen
Push-Methode
Günstige Einkaufskonditionen, exklusivrechte, Rabatte, boni
Produkt soll in Absatzkanal gepresst werden
Beurteilungskriterien Reisenden und Handelsvertreter
Entlohnung :
R= fix und Provision;
HV= Provision
Zusätzlich kosten:
Soziale Versicherung;
Keine
Kostencharakter:
Fixkosten;
Variable Kosten
Motivation:
Fester Gehalt und loyal zum Produkt;
Druck durch Provision
Kundenbearbeitung:
Hat feste Vorgaben;
Individuelle Entscheidung
Fachkenntnis:
Mehr Hintergrundwissen als HV
Arbeitsweise:
Unternehmensorieniert;
Eigene Motivation—> Einkommenorientiert
Steuerung:
Weisungsgebunden;
Nicht Weisungsgebunden
Fluktuation:
Viele Kündigungen ;
Langfristiger Vertrag , da aufgebaute Kundenconnection
Kommunikationspolitik
Budgetierung der Kommunikation
Prozentsatz vom Umsatz / Gewinn
- einfachste Methode und in der Praxis am häufigsten zu beobachten
- durchschnittlich Prozentsätze in verschieden Branchen ca. 0,5 und 5% vom Umsatz
- kein ursach- wirkungszusammenhang
Ausrichtung am Absatzmengen
- Festlegung eines konstanten Werbevertrages für eine Produktionseinheit
- nur wenige Information zur Planung notwendig
Werbeziele/ Kommunikationsziele
Optimale Formulierung
->Inhalt-, Ausmaß-, Zeit-, und Segmentbezug)
Bsp. : Steigerung der gestützten markenbekanntheit des Produktes „wonderworld“ in der Zielgruppe 18-25 j. Käufer auf 80% innerhalb 6 Monaten
Verteilung des werbebudgets (Streuplanung)
Werbestreuplanung beinhaltet Zielgruppengerechte, Planungsperioden bezogene Aufteilung von Werbeetats auf einzelne Werbeträger
- sachliche Verteilung (auf Produkte, Marken , Werbeträger und Mittel, Region)
- zeitliche Verteilung ( Wahl des Belegungszeitpunktes)
Inter und intra- Media- Selektion
Kriterien inter- Medienwahl: Verfügbarkeit Reichweite Zielgruppe Kosten Werbebudget Affinität
Intra Verfügbarkeit Reichweite Zielgruppenaffinität Kosten Kontaktqulität Umfeld
Verkaufsförderungen (Sales Promotion)
Beim Absatzmittler
- Displays
- Schulung
- Wettbewerbe
- Werbegeschenke
- preisaktionen
Beim Kunden
- Kundenclubs
- Verlosungen
- Treueprämien
- preisaktioenn
- Produktproben
Beim Außendienst
- Verkaufswettbewerbe
- Verkaufstraining
- Auszeichnungen