Märkte und Marktwirtschaft Flashcards

1
Q

Was sind die grundlegenden Fragen des Wirtschaftens (Allokation)

A
  1. Was und wie viel soll produziert werden?
  2. Mit welcher Technik soll produziert wrden?
  3. Wer soll was bekommen?
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Was sind die Grundkategorien wirtschaftlichen Handelns

A

Konsum: Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen
Produktion: Produktion/ Angebot von Gütern und Dienstleistungen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Welche Wirtschaftssyteme gibt es und wie unterscheidet man diese?

A

Planwirtschaft:
- zentralisierter (Der Staat kontrolliert zentral alles)
- Selbstverwaltende Elemente ( einzelne Elemente kontrollieren sich selber zb. Arbeiter)

Marktwirtschaft:
-Soziale Marktwirtschaft (Staat sorgt für eine Umverteilung des Vermögens)
- Kapitalismus mit Nachtwächterstaat( staat tut nur das nötigste)
- nicht kapitalistische Marktwirtschaft ( Agrarwirtschaft)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Was ist ein Angebotsüberschuss und welche Folgen resultieren daraus?

A

Wenn es mehr angebot als nachfrage gibt. Die Regale sind voll und die preise werden sich ins gleichgewicht fügen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Was ist ein Nachfrageüberschuss und welche Folgen resultieren daraus?

A

Es gibt mehr Nachfrage als Angebot. Es gibt lange schlagen von käufern und die Preise werden angehoben.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Unter welchen Annahmen gilt das Angebot Nachfrage Diagramm

A

Die Anbieter und Nachfrager haben keine Marktmacht und nehmen nur Preise.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Wie kann dieses Szenario eintreten?

dass Angebots und nachfrage diagramm zutreffen

A

Z.b. durch Monopolisten und Verhandlungen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Welche 8 Markteigenschaften gibt es?

A
  1. Individuelle Entscheidungsfreiheit und soziales Vertrauen als Basis
  2. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit
  3. Märkte und Wohlstandsteigerung: I Handel und Spezialisierung
  4. Märkte und Wohlstandsteigerung II Marktwettbewerb
  5. Märkte erhalten sich nicht selber
  6. Marktergebnisse spiegeln nicht den tatsächlichen Wohlstand ab
  7. Makrtprozesse können soziale Ungleichheit fördern
  8. Ambivalenz Stabilität
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Was ist die individuelle Entscheidungsfreiheit

A

Freiwillige Entscheidungen als Basis des Handelns

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Wie kann die Polititk die entscheidungsfreiheit fördern und schwächen

A

Förderung: Eigetumsrechte stärken,
Gewerbe und Vertragsfreiheit; Eigenverantwortlichkeit;
Nachtwächterstaat

Schwächung:
Beschränkung bestimmter Märkte und Marktergebnisse

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Was ist die Flexibilität und Anassungsfähigkeit eines Marktes

A

Der Markt passen sich äußeren Änderungen an ohne dass es einen zentralen Planer braucht

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Wie fördert/ schwächt man die Flexibilität eines Marktes

A

Förderung: Senkung der Transaktionskosten, Bereitstellung von Marktinfrastruktur und Verringerung von Transport und Kommunikationskosten, ABbau von Handelsbeschränkungen

Schwächung: Handelsbeschränkungen, Zölle, Höchst und mindestpreise

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Wie fördert und schwächt man die wohlstandssteigerung im Bezug auf die Spezialisierung

A

Förderung: Senkung der Transaktionskosten, Bereitstellung von Marktinfrastruktur und Verringerung von Transport und Kommunikationskosten, ABbau von Handelsbeschränkungen

Schwächung: Handelsbeschränkungen, Zölle, Höchst und mindestpreise

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Was versteht man unter der Wohlstandssteigerung im bezug auf Handel und Spezialisierung

A

Durch die Spezialisierung konzentriert man sich auf ein bestimmten Bereich. Durch Tausch und Handel besteht kein bedarf mehr alles zu können. Dadurch kann sich durch spezialisierung der allg Wohlstand durch fortschritt vorangetrieben werden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Was versteht man unter der Wohlstandsteigerung durch Wettbewerb, Gewinnerzielungsmotiv und Unternehmertum

A

Der freie Markt gibt durch die Möglichkeit gewinne zu erzielen und zu behalten anreize für unternehmerische Tätigkeiten und innovationen –> steigerung von Lebensqualität

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Wie fördert/ schwächt man den Marktwettbewerb, das Gewinnerzielungsmotiv und Unternehmertum?

A

Förderung:
Förderung von Monopolen und förderung des Wettkampes, sowie Gründungen und innovationen

schwächen:
staatliche Monopole schaffen, Wettbewerbsbeschränkungen. subventionen, Vernögensumverteilungsmaßnahmen

17
Q

Warum sind Märkte nicht selbsterhaltend

A

Unternehmer steben danach sich gegenseitig zu verdrängen –> Monopole –> schlechter Wettbewerb –> schlecht für den konsumenten

18
Q

Wie schwächt oder fördert man die nicht selbsterhaltung von märkten

A

Förderung:
Förderung von Monopolen und förderung des Wettkampfes, sowie Gründungen und innovationen

schwächen:
staatliche Monopole schaffen, Wettbewerbsbeschränkungen. subventionen, Vernögensumverteilungsmaßnahmen

19
Q

Wieso bilden Märkte nicht immer den Wohlstand korrekt ab

A

Aspekte wie die umwelt nicht korrekt mit eingerechnet welche aber den Wohlstand gefährden

20
Q

Wie bekämpft man eine unkorrekte abbildung des wohlstandes

A

Steuern und Preise für Treibgase
subventionierung erneuerbare Energien, umweltfreundlicher Produkte

21
Q

Wie können Marktprozesse die Ungleichheit fördern?

A

Durch den Markt werden gewinner und verlierer geschaffen. Manche verdienen mehr und weniger

22
Q

Wie fördert/bekämpft man ungleichheit

A

Förderung: Unternehmerische Anreize

schwächung: Steuern(progressive Einkommenssteuer)
Transfers( gesetzliche Krankenversicherung)
Staat stellt güter bereit (Bildung)
Beschränkung der Eigentums und Vermögensrechte

23
Q

Was ist die Marktambivalenz? Wie stabilisiert man Märkte

A

Märkte haben sich selber stabilisierende Eigenschaften.

Erwartungen und äußere Einflüsse können jedoch instabilitäten aufrufen (Aktien)

Stabilisierung durch konjunktur und stabilisierungspolititk

24
Q

Was sind die Eigenschaften einer Marktwirtschaft

A
  1. Vertragsfreiheit
  2. Eigenverantwortlichkeit
  3. Nachtwächterstaat
  4. Wettbewerb
  5. Privates Eigentum
25
Q

Was ist die Planwirtschaft und welche Eigenschaften hat diese

A

Staatliche Verfügung über Produkten und Verteilung
Planung und Koordinierung

In einer Planwirtschaft gibt es eine Zentrale Instanz (meisten den Staat) der entscheidet
was wie viel produziert wird
Preise und Löhne werden festgelegt; kein Einfluss von Angebot und Nachfrage

26
Q

Was ist die soziale Marktwirtschaft

A

eigentumsrechte/ Vertragsfreiheit mit einschränkungen z.b. gesetzl. Krankenkasse, Mietschutz
Umverteilung von Vermögen
Infrastruktur vom Staat