Mauerwerk Flashcards

(37 cards)

1
Q

Mauerwerk

A

Bauteile aus natürlichen und künstlichen Steine

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Q

Künstliche Steine

A
  • Ziegel
  • Kalksandstein
  • Porenbetonstein
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Q

Natürliche Steine

A
  • Sandstein
  • Kalkstein
  • Marmor
  • Granit
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Q

V

A

Vormauer

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Q

K

A

Klinker

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6
Q

L

A

Loch, Hohlblockstein

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7
Q

P

A

Plansteine

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8
Q

R

A

Ration- Nut- Feder- System

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9
Q

Vb

A

Verblender

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10
Q

DF

A

Dünnformat

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11
Q

NF

A

Normalformat

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12
Q

MZ

A

Mauerziegel

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13
Q

KS

A

Kalksandstein

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14
Q

HLZ

A

Hochlochziegel

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15
Q

PP

A

Porenbetonsteine

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16
Q

Mauerwerksverband

A

1) Läufer-Mauerstein
2) Binder- Mauerstein
3) Setz/Lagerfuge
4) Stoßfuge
5) Überbindemaß

17
Q

Mauerziegel

A

aus Ton oder tonhaltige Stoffe mit oder ohne Sand, Brennstoffe oder andere Zusätze

18
Q

Kalksandstein, Bestandteile

A
  • Kalk

- kieselsäurehaltige Zusätze

19
Q

Kalksandstein, Einsatz

A
  • tragendes und nicht tragendes Mauerwerk

- Erstellung von Außen und Innenwände

20
Q

Porenbetonsteine , Grundstoffe

A
  • Sand
  • Kalk
  • Zement
  • Wasser
  • porenbildende Zusätze
21
Q

Hoher Porenanteil bei Porenbetonsteine

A
  • Geringe Wärmeleitfähigkeit und Rohdichte

- geringe Druckfestigkeit

22
Q

Mauermörtel / Bestandteile

A
  • Zuschläge
  • Bindemittel
  • Wasser
  • Zusatzstoffe/ Zusatzmittel
23
Q

Mörtelarten

A
  • Normalmörtel (NM)
  • Leichtmörtel (LM)
  • Dünnmörtel (DM)
24
Q

Normalmörtel

A
  • aus natürlichem Gestein
  • Zuschlag mit dichtem Gestein
  • Einsatz: Baustelle oder Werksmörtel
25
Leichtmörtel
Einsatz: Werkmörtel | Zuschläge mit porigem Gefüge und geringer Rohdichte
26
Dünnmörtel (DM)
Einsatz : Werkmörtel | Zementmörtel mit geringfügige organischen Zusätze
27
Baustellenmörtel
- trockene, witterungsgeschützte Lagerung der Bindemittel, Zusatzstoffe und Zusatzmittel - saubere Lagerung des Zuschlags - Mörtelzusammensetzung mit Waagen, Messbehältern - gleichmäßiges Mischen in Mischer
28
Werk- Trockenmörtel
Wasserzugabe auf der Baustelle
29
Werk- Vormörtel
- aus Kalk und Sand ( Schutz vor Regen und direkter Sonneneinstrahlung) - Zugabe von Zement und Wasser = fertiges Gemisch aus Zuschläge und Bindemittel
30
Werk- Frischmörtel
- gebrauchsfertig in verarbeitbarer Konsistenz | - mit abindeverzögernden Zusätze
31
Normalmörtel
- Kalkmörtel (MG1) - Kalkzemetmörtel (MG2) - Zementmörtel (MG3) - > schnelle Erhärtung plus hohe Festigkeit, Spröde und schlechte Verarbeitung
32
Verhinderung von Risse / Konstruktiv
- entsprechende Lastverteilung - Bewegungs- und Gleitfugen - Außenseitige Wärmedämmung - Bewehrung
33
Verhinderung von Risse / Stofflich
Auswahl der Bbaustoffe n. Formänderungskenngrößen , Einbau v. trocknen Steine
34
Feuchtigkeit
- Feuchte beeinflusst Wärmeleitfähigkeit und Feuchtedehnung - kapillares Wassersaugen ist abhängig von der Zeit - beim der Wasserundurchlässigkeit ist der Schlagregen zu beachten - wichtige Faktoren : Wasserdampf, Diffusionswiderstand, Wasseraufsauge, Wasseraufnahme und Wasserabgabefähigkeit
35
Abnahme bei hoher Feuchte
- Aufbringung eines Außenputzes - Vorsetzen einer hinterlüften Schalen aus Vormauersteinen, Dachschiefer, Betonplatten, Metall, Kunststoffen oder ähnliches - ohne oder bei nur geringer Schlagregenbeanspruchung Hydrophobierung n. Abdichtung gröberen Rissen & Fehlstellen - bei durchlässigen Fugen
36
Einfluss der Wasseraufsaugfähigkeit der Steine
- stark saugende Steine saugen viel Wasser dem Mörtel Folge : mangelnder Verbund zwischen Mörtel und Stein. Risse -> erhöhen Feuchtigkeitsdurchgang
37
Wasseraufsaugfähigkeit / Maßnahmen
- Vornässe der Steine - Verwendung von Mörtel mit verbessertem Wasserrückhaltevermögen - Nachbehandlung des Mauerwerks - schwach oder nicht saugende Steine dürfen nicht angenässt werden. Es bildet sich sonst eine Trennschicht Trennschicht stört den Verbund das Mörtel mit dem Stein. - Feuchte der Mauersteine beeinflussen die Mauerwerksdruckfestigkeit - große Mauerwerksdruckfestigkeit bei feuchte Steine