MC Flashcards

1
Q

Eine höhere Inflationsrate führt langfristig zu geringerer Arbeitslosigkeit.

A

Falsch!

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2
Q

Steigen Preise langsamer als Löhne spricht man von Deflation.

A

Falsch!

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3
Q

Wenn ein europäischer Mineralölkonzern Öl in Nigeria fördert und dabei Gewinne erzielt, so erhöht sich das dortige BIP stärker als das BNE.

A

Wahr!

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4
Q

Das reale BIP drückt die Produktion eines Jahres in Preisen eines Basisjahres aus.

A

Wahr!

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5
Q

Die permanente Einkommenshypothese besagt, dass die Einkommen langfristig mit der Rate des technischen Fortschritts wachsen.

A

Falsch!

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6
Q

Langfristig wird die Wachstumsrate der Pro-Kopf- Produktion durch die Rate des Bevölkerungswachstums beschränkt.

A

Falsch!

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7
Q

Antizyklische Fiskalpolitik bedeutet, dass der Staat versucht sein konjunkturell bedingtes Budgetdefizit zu minimieren.

A

Falsch!

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8
Q

Beispiele für automatische Stabilisatoren sind
ƒ ƒ
…das Erheben von einkommensabhängigen Sozialversicherungsbeiträgen (SVB).
ƒ ƒ
…das Anpassen der SVB (Sozialversichertenbeiträge) im Konjunkturverlauf mit dem Ziel Defizite zu vermeiden.
ƒ ƒ
…eine progressive Einkommensteuer.
ƒ ƒ
…die Arbeitslosenversicherung.
ƒ ƒ
…die Zahlung eines einkommensunabhängigen Kindergeldes.

A
...das Erheben von einkommensabhängigen Sozialversicherungsbeiträgen (SVB).
--> Wahr! 
ƒ ƒ
...das Anpassen der SVB (Sozialversichertenbeiträge) im Konjunkturverlauf mit dem Ziel Defizite zu vermeiden.
--> Falsch! 
ƒ ƒ
...eine progressive Einkommensteuer.
--> Wahr! 
ƒ ƒ
...die Arbeitslosenversicherung.
--> Wahr! ƒ ƒ

…die Zahlung eines einkommensunabhängigen Kindergeldes.
–> Falsch!

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9
Q

(mehrere richtig)

Um bei Nachfrageshocks das Outputniveau konstant zu halten, muss die Zentralbank
ƒ ƒ
...die Geldmenge konstant halten.
ƒ ƒ
...die Staatsausgaben erhöhen.
ƒ ƒ
...Zinsänderungen zulassen.
ƒ ƒ
...verhindern, dass sich die Inflationsrate ändert.
A

(mehrere richtig)

…die Geldmenge konstant halten.
–> Wahr!

…die Staatsausgaben erhöhen.
–> Wahr!

…Zinsänderungen zulassen.
–> Falsch!

…verhindern, dass sich die Inflationsrate ändert.
–> Falsch!

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10
Q

Liquiditätsnachfrageschocks bleiben folgenlos falls die Zentralbank die Geldmenge konstant hält.

A

Falsch!

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11
Q

Im Konjunkturverlauf schwanken die Bruttoinvestitionen stärker als der private Konsum.

A

Wahr!

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12
Q
Beispiele für Stromgrößen ist/sind
􏰁 ... die Staatsschuldenquote.
􏰁 ... der Einkommenssteuersatz.
􏰁 ... die Zinszahlungen für ausstehende Staatsanleihen.
􏰁 ... der Mehrwertsteuersatz.
A
Beispiele für Stromgrößen ist/sind
􏰁 ... die Staatsschuldenquote.
􏰁 ... der Einkommenssteuersatz.
􏰁 ... die Zinszahlungen für ausstehende Staatsanleihen. (Wahr!)
􏰁 ... der Mehrwertsteuersatz.
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13
Q
Beispiele für Bestandsgrößen ist/sind
􏰁 ... Einnahmen aus der Mehrwertsteuer.
􏰁 ... der Kapitalstock einer Volkswirtschaft.
􏰁 ... der Zentralbankgewinn.
􏰁 ... das Nettonationaleinkommen.
A

Beispiele für Bestandsgrößen ist/sind
􏰁 … Einnahmen aus der Mehrwertsteuer. (Wahr!)
􏰁 … der Kapitalstock einer Volkswirtschaft.
􏰁 … der Zentralbankgewinn.
􏰁 … das Nettonationaleinkommen.

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14
Q

Die Differenz zwischen Bruttoproduktionswert und Bruttoinlandsprodukt besteht aus
􏰁 … den Vorleistungen aus In- und Ausland
􏰁 … dem Saldo aus indirekten Steuern und Subventionen.
􏰁 … den Abschreibungen.
􏰁 … dem Saldo aus Primäreinkommenvon In- und Ausländern.

A

Die Differenz zwischen Bruttoproduktionswert und Bruttoinlandsprodukt besteht aus
􏰁 … den Vorleistungen aus In- und Ausland (Wahr!)
􏰁 … dem Saldo aus indirekten Steuern und Subventionen.
􏰁 … den Abschreibungen.
􏰁 … dem Saldo aus Primäreinkommenvon In- und Ausländern.

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15
Q

Die Differenz zwischen Bruttoinlandsprodukt und Nettoinlandsprodukt besteht aus
􏰁 … den Vorleistungen aus In- und Ausland
􏰁 … dem Saldo aus indirekten Steuern und Subventionen.
􏰁 … den Abschreibungen.
􏰁 … dem Saldo aus Primäreinkommenvon In- und Ausländern.

A

Die Differenz zwischen Bruttoinlandsprodukt und Nettoinlandsprodukt besteht aus
􏰁 … den Vorleistungen aus In- und Ausland
􏰁 … dem Saldo aus indirekten Steuern und Subventionen.
􏰁 … den Abschreibungen. (Wahr!)
􏰁 … dem Saldo aus Primäreinkommenvon In- und Ausländern.

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16
Q

Im Wachstumsgleichgewicht des Solowmodells bei technischem Fortschritt
􏰁 … entspricht die Wachstumsrate des Kapitalstocks stets der Abschreibungsrate.
􏰁 … führen verschieden Sparquoten langfristig zur gleichen Kapitalintensität.
􏰁 … ist die Wachstumsrate des BIP stets größer als die Rate des Bevölkerungswachstums.
􏰁 … kann eine zu hohe Sparquote zu einem Rückgang der Produktion führen.

A

Im Wachstumsgleichgewicht des Solowmodells bei technischem Fortschritt
􏰁 … entspricht die Wachstumsrate des Kapitalstocks stets der Abschreibungsrate.
􏰁 … führen verschieden Sparquoten langfristig zur gleichen Kapitalintensität.
􏰁 … ist die Wachstumsrate des BIP stets größer als die Rate des Bevölkerungswachstums. (Wahr!)
􏰁 … kann eine zu hohe Sparquote zu einem Rückgang der Produktion führen.

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17
Q

Das Sparparadox bei Keynes besagt:
…􏰁 Bei exogenen Investitionen führt eine höhere Konsumneigung zu höheren Einkommen.
…􏰁 Bei endogenen Investitionen führt eine Reduzierung der Staatsverschuldung zu einer niedrigeren Sparquote.
…􏰁 Eine Zinserhöhung durch die Zentralbank erhöht die private Ersparnis.
…􏰁 Die Sparquote der goldenen Regel ist dynamisch effizient.

A

Das Sparparadox bei Keynes besagt:
…􏰁 Bei exogenen Investitionen führt eine höhere Konsumneigung zu höheren Einkommen. (Wahr!)
…􏰁 Bei endogenen Investitionen führt eine Reduzierung der Staatsverschuldung zu einer niedrigeren Sparquote.
…􏰁 Eine Zinserhöhung durch die Zentralbank erhöht die private Ersparnis.
…􏰁 Die Sparquote der goldenen Regel ist dynamisch effizient.

18
Q

In einer Liquiditätsfalle
􏰁 … haben Ausgabenkürzungen einen großen Einfluss auf das Outputniveau.
􏰁 … kann die Zentralbank eine Deflation durch Zinserhöhungen vermeiden.
􏰁 … lässt sich das Outputniveau durch Steuererhöhung steigern.
􏰁 … sollte die Zentralbank mit Zinssenkungen reagieren.

A

In einer Liquiditätsfalle
􏰁 … haben Ausgabenkürzungen einen großen Einfluss auf das Outputniveau. (Wahr!)
􏰁 … kann die Zentralbank eine Deflation durch Zinserhöhungen vermeiden.
􏰁 … lässt sich das Outputniveau durch Steuererhöhung steigern.
􏰁 … sollte die Zentralbank mit Zinssenkungen reagieren.

19
Q

Im Keynesianischen Konsummodell ist der Multiplikator unter den gegebenen Alternativen am größten
􏰁 … bei einer steuerfinanzierten Geldmengenausweitung.
􏰁 … bei einer kreditfinanzierten Zinssenkung.
􏰁 … bei einer budgetneutralen Steuer- und Ausgabenerhöhung.
􏰁 … bei einer kreditfinanzierten Ausgabenerhöhung.

A

Im Keynesianischen Konsummodell ist der Multiplikator unter den gegebenen Alternativen am größten
􏰁 … bei einer steuerfinanzierten Geldmengenausweitung.
􏰁 … bei einer kreditfinanzierten Zinssenkung.
􏰁 … bei einer budgetneutralen Steuer- und Ausgabenerhöhung.
􏰁 … bei einer kreditfinanzierten Ausgabenerhöhung. (Wahr!)

20
Q

Beispiele für einen automatischen Stabilisator ist/sind
􏰁 … Investitionen in Infrastruktur.
􏰁 … die Reaktion der Zinssätze auf Staatsanleihen bei Veränderungen des Ausfallrisikos.
􏰁 … die Mehrwertsteuer.
􏰁 … eine Zinssenkung durch die Zentralbank.

A

Beispiele für einen automatischen Stabilisator ist/sind
􏰁 … Investitionen in Infrastruktur.
􏰁 … die Reaktion der Zinssätze auf Staatsanleihen bei Veränderungen des Ausfallrisikos.
􏰁 … die Mehrwertsteuer. (Wahr!)
􏰁 … eine Zinssenkung durch die Zentralbank.

21
Q
Wenn die Zentralbank das Preisniveau stabilisiert, so stabilisiert sie dadurch auch das Outputniveau beim Auftreten von
􏰁 ... positiven Güternachfrageschocks.
􏰁 ... positiven Angebotschocks.
􏰁 ... negativen Angebotschocks.
􏰁 ... Geldnachfrageschocks.
A
Wenn die Zentralbank das Preisniveau stabilisiert, so stabilisiert sie dadurch auch das Outputniveau beim Auftreten von
􏰁 ... positiven Güternachfrageschocks.
􏰁 ... positiven Angebotschocks.
􏰁 ... negativen Angebotschocks.
􏰁 ... Geldnachfrageschocks. (Wahr!)
22
Q

Die Differenz zwischen Bruttoinlandsprodukt und Bruttonationaleinkommen besteht aus
􏰁 … dem Saldo aus Primäreinkommen mit dem Ausland.
􏰁 …den Abschreibungen.
􏰁 … den Vorleistungen.
􏰁 … dem Saldo der Leistungsbilanz.

A

Die Differenz zwischen Bruttoinlandsprodukt und Bruttonationaleinkommen besteht aus
􏰁 … dem Saldo aus Primäreinkommen mit dem Ausland. (Wahr!)
􏰁 …den Abschreibungen.
􏰁 … den Vorleistungen.
􏰁 … dem Saldo der Leistungsbilanz.

23
Q

Der Leistungsbilanzüberschuss errechnet sich aus…
􏰁 …der Summe von Investitionen von Inländern im Ausland und Investitionen von Ausländern im Inland.
􏰁 … dem Bruttoinlandsprodukt abzüglich der Exporte.
􏰁 … der Differenz zwischen Steuereinnahmen und Staatsausgaben.
􏰁 …der gesamtwirtschaftlichen Ersparnis minus den Investitionen.

A

Der Leistungsbilanzüberschuss errechnet sich aus…
􏰁 …der Summe von Investitionen von Inländern im Ausland und Investitionen von Ausländern im Inland.
􏰁 … dem Bruttoinlandsprodukt abzüglich der Exporte.
􏰁 … der Differenz zwischen Steuereinnahmen und Staatsausgaben.
􏰁 …der gesamtwirtschaftlichen Ersparnis minus den Investitionen. (Wahr!)

24
Q

Im langfristigen Wachstumsgleichgewicht des Solow-Modells mit technischem Fortschritt und Bevölkerungswachstum ist die Wachstumsrate des Konsums pro Kopf…
􏰁 … gleich Null.
􏰁 … gleich der Rate des technischen Fortschritts.
􏰁 … gleich der Rate des Bevölkerungswachstums.
􏰁 … gleich der Rate des Bevölkerungswachstums plus der Rate des technischen Fortschritts.

A

Im langfristigen Wachstumsgleichgewicht des Solow-Modells mit technischem Fortschritt und Bevölkerungswachstum ist die Wachstumsrate des Konsums pro Kopf…
􏰁 … gleich Null.
􏰁 … gleich der Rate des technischen Fortschritts. (Wahr!)
􏰁 … gleich der Rate des Bevölkerungswachstums.
􏰁 … gleich der Rate des Bevölkerungswachstums plus der Rate des technischen Fortschritts.

25
Q

Im Wachstumsgleichgewicht des Solow-Modells mit Bevölkerungswachstum und technischem Fortschritt gilt stets, dass…
…der Kapitalstock pro Kopf im Zeitverlauf abnimmt.
…das Kapital pro Arbeitseffizienzeinheit K/AN mit der Rate des technischen Fortschritts fällt.
…der Kapitalkoeffizient K/Y konstant ist.
…die Arbeitsproduktivität Y /N konstant ist.

A

Im Wachstumsgleichgewicht des Solow-Modells mit Bevölkerungswachstum und technischem Fortschritt gilt stets, dass…
…der Kapitalstock pro Kopf im Zeitverlauf abnimmt.
…das Kapital pro Arbeitseffizienzeinheit K/AN mit der Rate des technischen Fortschritts fällt.
…der Kapitalkoeffizient K/Y konstant ist. (Wahr!)
…die Arbeitsproduktivität Y /N konstant ist.

26
Q

Automatische Stabilisatoren…
􏰁 …wirken wie eine Schuldenbremse für den Staat.
􏰁 …machen Zinsänderungen überflüssig.
􏰁 …vermindern die Schwankungen des Bruttoinlandsprodukts.
􏰁 …vermindern die Schwankungen des Staatsdefizits.

A

Automatische Stabilisatoren…
􏰁 …wirken wie eine Schuldenbremse für den Staat.
􏰁 …machen Zinsänderungen überflüssig.
􏰁 …vermindern die Schwankungen des Bruttoinlandsprodukts. (Wahr!)
􏰁 …vermindern die Schwankungen des Staatsdefizits.

27
Q

Das Transaktionsmotiv der Geldhaltung führt dazu, dass…
􏰁 …Opportunitätskosten der Geldhaltung negativ vom Zins abhängen.
􏰁 … die Zentralbank die Geldnachfrage steuern sollte.
􏰁 … die Geldnachfrage mit dem Produktionsniveau ansteigt.
􏰁 …die LM-Kurve stets einen fallenden Verlauf hat.

A

Das Transaktionsmotiv der Geldhaltung führt dazu, dass…
􏰁 …Opportunitätskosten der Geldhaltung negativ vom Zins abhängen.
􏰁 … die Zentralbank die Geldnachfrage steuern sollte.
􏰁 … die Geldnachfrage mit dem Produktionsniveau ansteigt. (Wahr!)
􏰁 …die LM-Kurve stets einen fallenden Verlauf hat.

28
Q
Im IS-LM Modell kann ein Policy-Mix den größten Output Effekt erzeugen, wenn die Regierung die Staatsausgaben erhöht und die Zentralbank...
􏰁 ...die Geldmenge konstant hält.
􏰁 ...die Zinsen konstant hält.
􏰁 ...die Geldmenge reduziert.
􏰁 ...die Zinsen erhöht.
A
Im IS-LM Modell kann ein Policy-Mix den größten Output Effekt erzeugen, wenn die Regierung die Staatsausgaben erhöht und die Zentralbank...
􏰁 ...die Geldmenge konstant hält.
􏰁 ...die Zinsen konstant hält. (Wahr!) 
􏰁 ...die Geldmenge reduziert.
􏰁 ...die Zinsen erhöht.
29
Q

Die Reihenfolge der Anpassungsgeschwindigkeiten (sortiert von kurzer zu langer Frist) im IS-LM-AD-AS-Modell ist…
􏰁 …1. Produktionsmengen 2. Löhne 3. Zinsen 4. Preise.
􏰁 …1. Preise 2. Produktionsmengen 3. Löhne 4. Zinsen.
􏰁 …1. Löhne 2. Zinsen 3. Preise 4. Produktionsmengen.
􏰁 …1. Zinsen 2. Produktionsmengen 3. Preise 4. Löhne.

A

Die Reihenfolge der Anpassungsgeschwindigkeiten (sortiert von kurzer zu langer Frist) im IS-LM-AD-AS-Modell ist…
􏰁 …1. Produktionsmengen 2. Löhne 3. Zinsen 4. Preise.
􏰁 …1. Preise 2. Produktionsmengen 3. Löhne 4. Zinsen.
􏰁 …1. Löhne 2. Zinsen 3. Preise 4. Produktionsmengen.
􏰁 …1. Zinsen 2. Produktionsmengen 3. Preise 4. Löhne. (Wahr!)

30
Q

Die AD-Kurve ist die Menge aller Preis-Output-Kombinationen (P, Y ), bei denen sich…
􏰁 …Güter- und Arbeitsmarkt im kurzfristigen Gleichgewicht befinden.
􏰁 …Geld- und Arbeitsmarkt im langfristigen Gleichgewicht befinden.
􏰁 …Güter- und Geldmarkt im kurzfristigen Gleichgewicht befinden.
􏰁 … Güter-, Geld- und Arbeitsmarkt im kurzfristigen Gleichgewicht befinden.

A

Die AD-Kurve ist die Menge aller Preis-Output-Kombinationen (P, Y ), bei denen sich…
􏰁 …Güter- und Arbeitsmarkt im kurzfristigen Gleichgewicht befinden.
􏰁 …Geld- und Arbeitsmarkt im langfristigen Gleichgewicht befinden.
􏰁 …Güter- und Geldmarkt im kurzfristigen Gleichgewicht befinden. (Wahr!)
􏰁 … Güter-, Geld- und Arbeitsmarkt im kurzfristigen Gleichgewicht befinden.

31
Q
Die Staatsschuldenquote
􏰁 ...ist eine dimensionslose Größe.
􏰁 ...wird in Geldeinheiten gemessen.
􏰁 ...wird in Zeiteinheiten gemessen.
􏰁 ...ist eine Bestandsgröße.
A
Die Staatsschuldenquote
􏰁 ...ist eine dimensionslose Größe. 
􏰁 ...wird in Geldeinheiten gemessen.
􏰁 ...wird in Zeiteinheiten gemessen. (Wahr!) 
􏰁 ...ist eine Bestandsgröße.
32
Q
Die Defizitquote
􏰁 ...ist eine Stromgröße.
􏰁 ...wird in Geldeinheiten gemessen.
􏰁 ...wird in Zeiteinheiten gemessen.
􏰁 ...ist eine dimensionslose Größe.
A
Die Defizitquote
􏰁 ...ist eine Stromgröße.
􏰁 ...wird in Geldeinheiten gemessen.
􏰁 ...wird in Zeiteinheiten gemessen. 
􏰁 ...ist eine dimensionslose Größe. (Wahr!)
33
Q

In einer Liquiditätsfalle
􏰁 …führt expansive Geldpolitik zu Inflation.
􏰁 …hat Geldpolitik einen besonders großen Einfluss auf das Outputniveau.
􏰁 …hat Fiskalpolitik einen besonders großen Einfluss auf das Outputniveau.
􏰁 …ist der Staatsausgabenmultiplikator gleich Eins.

A

In einer Liquiditätsfalle
􏰁 …führt expansive Geldpolitik zu Inflation.
􏰁 …hat Geldpolitik einen besonders großen Einfluss auf das Outputniveau.
􏰁 …hat Fiskalpolitik einen besonders großen Einfluss auf das Outputniveau. (Wahr!)
􏰁 …ist der Staatsausgabenmultiplikator gleich Eins.

34
Q

Antizyklische Fiskalpolitik
􏰁 …erhöht die Schwankungen des Staatsdefizits.
􏰁 …ist in einer offenen Volkswirtschaft besonders wirksam.
􏰁 …senkt die Schwankungen des Staatsdefizits.
􏰁 …führt zu starken Schwankungen der Inflationsrate.

A

Antizyklische Fiskalpolitik
􏰁 …erhöht die Schwankungen des Staatsdefizits. (Wahr!)
􏰁 …ist in einer offenen Volkswirtschaft besonders wirksam.
􏰁 …senkt die Schwankungen des Staatsdefizits.
􏰁 …führt zu starken Schwankungen der Inflationsrate.

35
Q

Die Differenz zwischen Nettonationaleinkommen (= Nettosozialprodukt) und Volkseinkommen besteht aus
􏰁 …den Abschreibungen.
􏰁 …dem Saldo aus indirekten Steuern und Subventionen.
􏰁 …dem Saldo aus Primäreinkommen von In- und Ausländern.
􏰁 …dem Saldo der Leistungsbilanz.

A

Die Differenz zwischen Nettonationaleinkommen (= Nettosozialprodukt) und Volkseinkommen besteht aus
􏰁 …den Abschreibungen.
􏰁 …dem Saldo aus indirekten Steuern und Subventionen. (Wahr!)
􏰁 …dem Saldo aus Primäreinkommen von In- und Ausländern.
􏰁 …dem Saldo der Leistungsbilanz.

36
Q
Um die Wirkung von Güter- und Geldnachfrageschocks auf das Produktionsniveau zu stabilisieren, sollte die Zentralbank
􏰁 ...die Zinsen konstant halten.
􏰁 ...die Inflationsrate konstant halten.
􏰁 ...die Geldmenge konstant halten.
􏰁 ...das Preisniveau konstant halten.
A

Um die Wirkung von Güter- und Geldnachfrageschocks auf das Produktionsniveau zu stabilisieren, sollte die Zentralbank
􏰁 …die Zinsen konstant halten.
􏰁 …die Inflationsrate konstant halten.
􏰁 …die Geldmenge konstant halten.
􏰁 …das Preisniveau konstant halten. (Wahr!)

37
Q

Die Phillipskurve
􏰁 …beschreibt einen negativen Zusammenhang zwischen Beschäftigungsquote
und Inflation.
􏰁 …beschreibt einen kurzfristigen Trade-Off zwischen Arbeitslosenrate und Inflation.
􏰁 …ist langfristig stabil.
􏰁 …ist unabhängig von den Inflationserwartungen.

A

Die Phillipskurve
􏰁 …beschreibt einen negativen Zusammenhang zwischen Beschäftigungsquote und Inflation.
􏰁 …beschreibt einen kurzfristigen Trade-Off zwischen Arbeitslosenrate und Inflation. (Wahr!)
􏰁 …ist langfristig stabil.
􏰁 …ist unabhängig von den Inflationserwartungen.

38
Q

Gemäß der permanenten Einkommenshypothese
􏰁 …hängt der Konsum nur vom transitorischen Einkommen ab.
􏰁 …beträgt die marginale Konsumquote 1/2.
􏰁 …hängt der Konsum in einer Periode nur vom verfügbaren Einkommen dieser Periode ab.
􏰁 …werden unerwartete vorübergehende Einkommensschocks auf den Konsum in mehreren Perioden verteilt.

A

Gemäß der permanenten Einkommenshypothese
􏰁 …hängt der Konsum nur vom transitorischen Einkommen ab.
􏰁 …beträgt die marginale Konsumquote 1/2.
􏰁 …hängt der Konsum in einer Periode nur vom verfügbaren Einkommen dieser Periode ab.
􏰁 …werden unerwartete vorübergehende Einkommensschocks auf den Konsum in mehreren Perioden verteilt. (Wahr!)

39
Q
Im keynesianischen Konsummodell ist der Multiplikatoreffekt am größten bei
􏰁 ...kreditfinanzierten Staatsausgaben.
􏰁 ...steuerfinanzierten Staatsausgaben.
􏰁 ...kreditfinanzierten Steuersenkungen.
􏰁 ...Zinssenkungen.
A

Im keynesianischen Konsummodell ist der Multiplikatoreffekt am größten bei
􏰁 …kreditfinanzierten Staatsausgaben. (Wahr!)
􏰁 …steuerfinanzierten Staatsausgaben.
􏰁 …kreditfinanzierten Steuersenkungen.
􏰁 …Zinssenkungen.

40
Q

Die Vernachlässigung von Substitutionseffekten und Qualitätsverbesserungen führt bei der In- flationsmessung zu einer
􏰁 …Überschätzung der realen Wachstumsrate.
􏰁 …Überschätzung der Rate des technischen Fortschritts.
􏰁 …Überschätzung der Inflationsrate.
􏰁 …Überschätzung des Realzinses.

A

Die Vernachlässigung von Substitutionseffekten und Qualitätsverbesserungen führt bei der Inflationsmessung zu einer
􏰁 …Überschätzung der realen Wachstumsrate.
􏰁 …Überschätzung der Rate des technischen Fortschritts.
􏰁 …Überschätzung der Inflationsrate. (Wahr!)
􏰁 …Überschätzung des Realzinses.