Med. Fachbegriffe Flashcards

(145 cards)

1
Q

Acrylamid

A

Amid der Acrylsäure, im Tierversuch erbgutschädigend, s.a. Maillard-Reaktion

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2
Q

ADI (mg/kg Körpergewicht)

A

Acceptable Daily Intake, gibt die Menge eines Lebensmittelzusatzstoffes an, die ohne gesundheitliche Risiken täglich aufgenommen werden kann

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3
Q

Adipositas

A

(Lat. „adeps“ = Fett) Fettleibigkeit, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheit mit starkem Übergewicht

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4
Q

Adrenalin

A

Hormon der Nebenniere, u.a. beteiligt an Lipolyse und Glykolyse, „Stresshormon“

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5
Q

Aldehyde

A

Dehydrierter Alkohol, chem. Verbindung

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6
Q

Alkaloide

A

Meist alkalische Verbindungen, die (hpsl.) von Pflanzen als Abwehrstoffe gebildet werden, wie z.B. Theobromin (Kakao), Morphin (Schlafmohn), Solanin (grüner Teil der Kartoffel)

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7
Q

Amylase

A

Enzym, spaltet Kohlenhydrate

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8
Q

Anämie

A

Blutarmut, mögl. Ursachen: verminderter Hämoglobingehalt des Blutes oder zu niedriger Anteil an Erythrozyten am Blutvolumen

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9
Q

Anamnese

A

Erfragen von medizinisch relevanten Informationen, u.a. Vorgeschichte und aktuelle Befindlichkeit

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10
Q

Anorexia nervosa

A

Essstörung, „Magersucht“

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11
Q

Antigene

A

Moleküle, die eine Immunreaktion auslösen können

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12
Q

Antihistaminika

A

Histaminabschwächende oder -aufhebende Medikamente

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13
Q

Antikörper

A

Auch Immunglobuline genannt, Proteine, die das Immunsystem als Reaktion auf Antigene bildet

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14
Q

Antioxidantien

A

Können die Bildung von freien Radikalen und reaktiven Sauerstoffverbindungen verhindern bzw. beseitigen

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15
Q

Anus

A

Ausscheidungsöffnung des Darms

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16
Q

Appendix vermiformis

A

Wurmfortsatz des Blinddarms

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17
Q

Arachidonsäure

A

Vierfach ungesättigte Fettsäure

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18
Q

Arteriosklerose, Atherosklerose

A

Bindegewebige Verhärtung der Schlagadern und Ablagerungen in den Blutgefäßen

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19
Q

Ascorbinsäure

A

Vitamin C

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20
Q

Atopische Dermatitis

A

Auch atopisches Ekzem (oder Neurodermitis) genannt, von Atopie = Überempfindlichkeitsreaktion auf harmlose Substanzen, Dermatitis = entzündliche Reaktion der Haut

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21
Q

Atrophische Gastritis

A

Von Gaster = Magen, Magenschleimhautentzündung. Gewebeschwund des Drüsenkörpers.

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22
Q

Auszugsmehle

A

Mehl mit niedrigem Ausmahlungsgrad

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23
Q

Autoimmunerkrankung

A

Erkrankung, bei der sich das Immunsystem gegen körpereigene Gewebe, z.B. Zellen oder Organe, richtet

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24
Q

Azidose

A

Übersäuerung, Störung des Säure-Basen-Haushalts, bei der der pH-Wert im Blut unter 7,35 fällt (Normbereich 7,35-7,45)

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25
Ballaststoffe
Für Menschen unverdauliche Nahrungsbestandteile, kommen nur in Pflanzen vor, gehören zu den Kohlenhydaten und bioaktiven Substanzen, gesundheitsfördernd
26
Benzpyren
Chemisches Kanzerogen, Exposition durch Auto- und Industrieabgase, Zigarettenrauch, Grillen über Holzkohle u.a.
27
Betakarotin
Auch Provitamin A, pflanzlich, wird im Körper zu Vitamin A synthetisiert.
28
Bifidobakterien
Im Darmbereich natürlich vorkommende Bakterien; Teil der Darmflora
29
Bioaktive Substanzen
Ballaststoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und Substanzen in fermentierten Lebensmitteln; nicht essenziell, aber von unterstützendem und präventivem Wert
30
Biogene Amine
Moleküle mit Aminogruppen als funktionelle Gruppen; dienen als Neurotransmitter und Bausteine für Cofaktoren und Hormone
31
Biologische Wertigkeit
Maß für die Effektivität der Umwandlung von Nahrungsproteinen in körpereigene Proteine
32
Biotin
Vitamin aus dem B-Komplex, auch Vitamin H oder B7 genannt
33
Bioverfügbarkeit
Gibt an, wieviel von einem Stoff nach der Zufuhr (z.B. durch Essen von Lebensmitteln) dem Körper tatsächlich zur Verfügung steht.
34
Biozide
Allgemein lebensstörende Substanzen (N-Nitrosoverbindungen, aromatische Amine, heterozyklische Amine), auch Präparate zur Schädlingsbekämpfung (Insektizide, Herbizide)
35
Bitterstoffe
Chemische Verbindungen, die bitter schmecken
36
Bluthochdruck
Chronische Erhöhung des Blutdrucks im arteriellen Gefäßsystem, auch arterielle Hypertonie genannt
37
Blutzuckerspiegel
Auch Blutglukosespiegel; gibt die Höhe der Glukosekonzentration im Blut an. Normbereich nüchtern: 70-110 mg/dl
38
Bulimie
Essstörung, „Essbrechsucht“
39
Carnitin
Rezeptormolekül; leitet Fettsäuren zur Verbrennung in die Mitochondrien, wird aus Alyson und Methionine synthetisiert.
40
Carotinoide
Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe, z.B. ß-Carotin, Lutein, Lycopin
41
Catechine
Sekundäre Pflanzenstoffe aus der Gruppe der Flavonoide
42
Cholesterin
Membranlipid und Bausubstanz verschiedener Hormone, Gallensäure und Vitamin D
43
Chromosom
Träger der Erbinformation im Zellkern
44
Chymus
Speisebrei, der im Magen unter der Einwirkung von Verdauungssekreten aus den aufgenommenen Speisen entsteht. Dieser Prozess wird Chymifikation bezeichnet.
45
Coenzym
Organischer nicht-Protein-Anteil von Enzymen
46
Cofaktor
Nicht-Protein Anteil von Enzymen
47
Colitis ulcerosa
Chronisch-entzündliche Darmerkrankung
48
Cyclamat
Süßstoff
49
DACH Referenzwerte
Von den Fachgesellschaften für Ernährung von D, A, CH gemeinsam herausgegebene Referenzwerte für die täglich empfohlene Zufuhr von Energie und Nährstoffen
50
Depotfett
Speicherfett
51
Desoxyribonukleinsäure (DNA)
Molekül, welches als Träger der Erbinformation (Gene) dient
52
Diätetik
Versorgung, Beratung (auch Therapie) von Krankheiten hinsichtlich der Ernährung
53
Diuretika
Harntreibende Medikamente, „Entwässerungstabletten“
54
Duodenum
Zwölffingerdarm
55
Einfach ungesättigte Fettsäuren
Fettsäuren mit einer Doppelbindung
56
Elektrolyte
Ionen; ernährungsphysiologisch wichtig: u.a. Calcium, Kalium, Magnesium, Natrium
57
Emulsion
Gemisch aus nicht mischbaren Substanzen, z.B. Öl und Wasser, mit Hilfe von Emulgatoren
58
Emulgatoren
Vermengen und stabilisieren zwei nicht miteinander mischbare Flüssigkeiten (z.B. Wasser und Öl) zu Emulsionen, z.B. Lecithin
59
Enzyme
Biologische Katalysatoren, d.h. vor allem Proteine, die chemische Reaktionen im Körper beschleunigen oder erst ermöglichen
60
Erythrozyten
Rote Blutkörperchen
61
Essenziell
Unabdingbar; hier im Sinne von „nicht (selbst) verstellbar“; essenzielle Nährstoffe müssen mit der Nahrung zugeführt werden
62
Extrakt
Auszug
63
Fäzes
Kot, Stuhl
64
Fermentation
Auch „Gärung“ genannt. Enzymatische Umwandlung von organischem Material durch Mikroorganismen, z.B. lactofermentiertes Gemüse wie Sauerkraut
65
Ferritin
Auch Depot-Eisen; Proteinkomplex als Speicherstoff für Eisen
66
Fettlösliche Vitamine
Vitamine E, D, K und A; Klassifikation von Vitaminen: wasserlöslich/fettlöslich
67
Fettsäuren
Fettbestandteile; unterscheiden sich durch Kettenlänge sowie Vorhandensein, Anzahl und Position von Doppelbindungen
68
Flavonoide
Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe, z.B. Anthocyane und Isoflavone
69
Folsäure
Auch Vitamin B9 oder Folat genannt
70
Fraktionierung
Auftrennung, Anreicherung und Abreicherung verschiedener Elemente oder Chem. Verbindungen
71
Freie Radikale
Sauerstoffhaltige Substanzen mit hoher Reaktionsbereitschaft, verursachen oxidativen Stress, greifen u.a. ungesättigte Fettsäuren und DNA-Moleküle an
72
Fruchtsaft
Obstsaft, dessen Fruchtgehalt 100% betragen (Direktsaft) oder gleichwertig sein muss (aus Konzentrat)
73
Fruchtsaftkonzentrat
Konzentrierter Fruchtsaft; wird durch Zugabe von Trinkwasser wieder zu Fruchtsaft
74
Fruktose/Fructose
Fruchtzucker, Monosaccharid
75
Fruktoseintoleranz
Unverträglichkeit gegenüber Fruktose; Resorptionsstörung = intestinale FI = häufig; Stoffwechselerkrankung = hereditäre FI = selten
76
Funktionelle Gruppe
Molekülbestandteil, der dessen Stoff- und Reaktionseigenschaften bestimmt
77
GABA (Gamma-Aminobuttersäure)
Neurotransmitter im zentralen Nervensystem
78
Galaktose/Galactose
Schleimzucker, Monosaccharid, in Milch Bestandteil der Lactose
79
Gärung
Fermentation
80
Gaster, Venter
Magen
81
Gefrierbrand
Austrocknen tiefgefrorener Lebensmittel
82
Genom
Gesamtheit des Erbguts
83
Gesättigte Fettsäuren
Fettsäuren ohne Doppelbindung
84
Ghrelin
Appetitanregendes Hormon des Magens und der Bauchspeicheldrüse
85
Glucocorticoide
Hormone der Nebennierenrinde; beteiligt am Glucosestoffwechsel
86
Glucosinolate
Auch „Senfölglykoside“ genannt; sekundäre Pflanzenstoffe aus der Familie der Kreuzblütler, z.B. Rettich, Kresse, Kohl
87
Glukagon
Hormon der Bauchspeicheldrüse, antagonistisch zu Insulin
88
Glukose/Glucose
Traubenzucker; Einfacherzucker = Monosaccharid
89
Glukoseintoleranz
Störung der Fähigkeit des Körpers, zugeführte Glukose in Zellen aufzunehmen und zu verstoffwechseln
90
Glykämische Last (GL)
Berechnet sich aus dem Produkt des GI und der verwertbaren Kohlenhydratmenge (in Gramm) pro Portion eines Lebensmittels
91
Glykämischer Index (GI)
Gibt an, wie sich der Blutzucker verhält nach der Aufnahme von 50g Kohlenhydraten über ein Lebensmittel im Vergleich zur Aufnahme von 50g reiner Glukose
92
Glykogen
Speicherkohlenhydrat des menschlichen Körpers
93
Glykoside
Verbindungen von Zucker und Alkohol
94
Glycerin
Dreiwertiger Alkohol, Bestandteil der Triglyceride (Fette)
95
Grundumsatz (GU)
Täglicher Energiebedarf ohne Aktivität
96
Harnpflichtige Stoffe
Endprodukte des Stoffwechsels, die kontinuierlich mit dem Urin ausgeschieden werden müssen
97
Harnsäure
Endprodukt des Purinstoffwechsels, harnpflichtig
98
Harnstoff
Endprodukt des Harnstoffzykluses, harnpflichtig
99
Hepar
Leber
100
Hepatitis
Entzündung der Leber
101
Herbizide
Unkrautbekämpfungsmittel
102
Heterozyklische Aromatische Amine
Schadstoffe, die u.a. beim Grillen von Fleisch und Tabakrauchen entstehen, zählen zu den Bioziden, möglicherweise mutagen und kanzerogen
103
High Density Lipoprotein (HDL)
Lipoprotein hoher Dichte; wirkt protektiv, sammelt und transportiert Cholesterin zur Leber zurück
104
HLA (humanes Leukozyten Antigen System)
HL-Antigene sind in der Zellmembran verankerte Glykoproteine, die zu den Immunglobulinen gezählt werden
105
Homocystein
Aminosäure, wichtiger Indikator der labormedizinischen Diagnostik, z.B. bei der Bestimmung des Vitamin B12-Status
106
Homocysteinurie
Angeborene Störung des Aminosäurestoffwechsels
107
Hypercjolesterinämie
Lipidstoffwechselstörung; zu hoher Cholesterinspiegel im Blut
108
Hyperglykämie
„Überzuckerung“; zu hoher Glukosegehalt im Blut
109
Hypertonie
Bluthochdruck; dauerhafter Wert systolisch über 140, diastolisch über 90
110
Hypertriglyceridämie
Fettstoffwechselstörung; zu hoher Triglyceridgehalt im Blut
111
Hypoglykämie
„Unterzuckerung“; zu niedriger Glukosegehalt im Blut
112
Immunglobuline
Antikörper; Proteine, zentrale Bestandteile des Immunsystems
113
Inflammation
Entzündung
114
Inhibitor
Hemmstoff
115
Inosit, Inositol
Ehemals den B-Vitaminen zugeordnet, Botenstoff innerhalb der Zellen
116
Insektizide
Insektenbekämpfungsmittel
117
Insulin
Hormon der Bauchspeicheldrüse; wirkt anabol, greift in den Stoffwechsel der Makronährstoffe ein
118
Insulinresistenz
Keine Zellreaktion auf Insulin: Glukose kann nicht in die Zellen einströmen und verbleibt im Blutstrom
119
Insulintherapie
Behandlungsmethode bei Diabetis mellitus mittels Insulinpräparaten
120
Interventionsstudie
Experimentelle Studie zu Erforschung des Einflusses einer bewussten Manipulation (z.B. Medikament, Sportprogramm, etc.)
121
Intrinsic Factor
Transportprotein; Vitamin B12 bindet sich im Magen an den IF und ermöglicht so wie Resorption im Darm
122
Isoflavone
Sekundäre Pflanzenstoffe, z.B. Daidzein und Genistein in Soja
123
Kaffeesäure
Am häufigsten vorkommender sekundärer Pflanzenstoff
124
Ketoazidose
Metabolische Azidose aufgrund einer zu hohen Konzentration von Ketonkörpern im Blut
125
Ketonkörper
Nebenprodukt der Fettverbrennung bei Kohlenhydratmangel (Acetoacetat, Aceton und ß-Hydroxybutyrat)
126
Kohortenstudie
Studienreisen der Epidemiologie mit dem Ziel, einen Zusammenhang zwischen Exposition und dem Auftreten von Krankheit festzustellen
127
Kolibakterien
Im Darmbereich natürlicherweise vorkommende Bakterien; Teil der Darmflora
128
Kolon, Colon
Dickdarm
129
Kortisol/Kortison/Cortisol/Cortison
Kataboles Stresshormon aus der Gruppe der Glucocorticoide
130
Kreatin
Trägt zur Energieversorgung, besonders bei Muskeln, bei; wird in der Leber produziert
131
Kreatinin
Stoffwechselprodukt; harnpflichtig, Indikator bei labormedizinischer Diagnostik
132
Lab
Enzymgemisch aus dem Magen junger Wiederkäuer, wird oftmals bei der Käseherstellung verwendet
133
Laktase
Enzym; spaltet Laktose
134
Laktose
Auch Milchzucker, Lactose. Disaccharid aus einem Molekül Glukose und einem Molekül Galaktose
135
Laktoseintoleranz
Fehlen oder verringerte Expression des Laktose spaltenden Enzyms Lactase
136
LDL
Low density Lipoprotein; transportiert Cholesterin von der Leber zu den Geweben
137
Leguminosen
Hülsenfrüchtler
138
Leistungsumsatz (Arbeitsumsatz)
Gibt die durch körperliche Aktivität verbrauchte Energiemenge an
139
Lektine (Hämagglutinine)
Gruppe von Proteinen bzw. Glykoproteinen, die mit Zellen oder Blutbestandteilen verklumpen können
140
Leptin
Signalmolekül; Peptidhormon, beteiligt an Hunger- und Sättigungsgefühl
141
Leukozyten
Weiße Blutkörperchen, auch „Immunzellen“
142
Lecithin
Phospholipid; Bestandteil der Zellmembran von Tieren und Pflanzen
143
Lipoprotein
Transport“bläschen“, mit dem Fette in wässrigem Milieu (Blut, Lymphe) bewegt werden können
144
Maillard-Reaktion
„Röstaromen“, Bräunungsprodukte; entstehen aus Verbindung von Aminosäuren und Kohlehydraten u.a. beim Rösten und Braten
145
Maltose
Auch Malzzucker; Disaccharid/Zweifachzucker aus zwei Glukoseeinheiten