Medizin Flashcards

(237 cards)

1
Q

HES

A

hypertensive Erkrankung in der Schwangerschaft

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Q

SIH

A

Schwangerschaftsinduzierte Hypertonie

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3
Q

Frühgestose

A

im ersten Schwangerschaftsdrittel

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Q

Spätgestose

A

im letzten Schwangerschaftsdrittel

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Q

Hochblutdruck

A

Hypertonie

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6
Q

Herzenge

A

Angina pectoris

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7
Q

Zuckerkrankheit

A

Diabetes mellitus

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8
Q

niedriger Blutzuckergehalt

A

Hypoglykämie

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9
Q

hoher Bilirubingehalt

A

Hyperbilirubinänmie

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10
Q

Übersäuerung des Blutes

A

Azidose

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11
Q

erhöhte Fruchtwassermenge

A

Hydramnion

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12
Q

Eileiterschwangerschaft (EU)

A

Extrauteringravidität

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13
Q

Eileiterwand reißt

A

Tubenruptur

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14
Q

Geburt

A

Partus

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15
Q

CTG

A

Cardiotokogramm

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16
Q

CTG A

A

Herzfrequenz des Kindes

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17
Q

CTG B

A

Von der Mutter gefühlte Kindesbewegungen

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18
Q

CTG C

A

Kindesbewegungen

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19
Q

CTG D

A

Wehentätigkeit

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20
Q

APGAR

A

Atmung/Puls/Grundtonus/Aussehen/Reflexe

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21
Q

SL

A

Schädellage

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22
Q

BEL

A

Beckenendlage

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23
Q

Hb

A

Hämoglobin

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24
Q

Befruchtete Eizelle

A

Zygote

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25
AFP
Alpha-Fetoproteins
26
hCG
Humanes Chorion-Gonadotropin
27
Pränataldiagnostik
Triple Test, Ersttrimester Screening,Amniozentese, | Chorionzottenbiopsie
28
Kapuzenmuskel
Muskulus Trapezius
29
Muskelgewebe (Arten)
Skelettmuskulatur, Eingeweidemuskulatur, Herzmus.
30
Kontrahieren
zusammenziehen
31
Beugung
Flexion
32
Streckung
Extension
33
Schwangerschaft
Gravditität
34
Mutterkuchen
Plazenta
35
Amnion
Fruchtwasser
36
Embryo
Befruchtung bis 12SSW
37
Fetus/Fötus
13-26 SSW
38
1. Trimenon
Befruchtung bis 12SSW
39
2. Trimenon
13-26SSW
40
3. Trimenon
27 SSW - Geburt
41
Fruchtblase
Amnion
42
FSH
Follikel stimulierendes Hormon
43
LH
Luteiniserendes Hormon
44
Gelbkörper
Corpus Luteum
45
erste Menstruation
Menarche
46
Menstruation
Periode
47
Eisprung
Ovulation
48
Letzte Regelblutung
Menopause
49
Wechseljahre
Klimakterium
50
Niere
Ren/Nephros
51
Harnleiter
Ureter
52
Harnblase
Vesica urinaria
53
Harnröhre
Urethra
54
Harnentleerung
Mikton
55
Bowman-Kaspel
Teil des Nierenkörperchen
56
Gefäßknäuel
Glomerulus/Glomerulu
57
Nierenkörperchen
Bowman-Kapsel + Glomerulus
58
Primärharn
Vorstufe des Urins der rückresorbiert (Wasser, Zucker, Salze, Harnstoff) wird (180L, Blutflüssigkeit ohne: Blutzellen und Proteine)
59
Nierenbecken
Pyelonrenalis
60
Dysurie
Schmerzhaftes Wasserlassen
61
Nykturie
Nächtliches Wasserlassen
62
Oligurie
Verminderte Harnausscheidung (<500ml/24Std)
63
Anurie
keine oder sehr geringe Harnausscheidung (<100ml/24h)
64
Polyurie
vermehrte Harnausscheidung (>2,5L/24h)
65
Pollakisurie
Häufiger Harndrang bei jeweils kleine Harnmengen
66
Hämaturie
Blut im Urin
67
Proteinurie
Eiweißausscheidung im Urin
68
Glukosurie
Glukoseausscheidung im Urin
69
Zystitis
Blasenentzündung
70
Pyelonephritis
Nierenbeckenentzündung
71
Urethtitris
Harnröhrenentzündung
72
Urolithiasis
Harnsteine
73
Nephrolithiasis
Nierensteine
74
Glomerulonephritis
Entzündung der Nierenkörperchen
75
CNV
Chronisches Nierenversagen
76
ANV
Akutes Nierenversagen
77
Peritoneum
Bauchfell
78
Hoden
Testis/Testes
79
Nebenhoden
Epididymis
80
Samenleiter
Ductus deferens
81
Vorsteherdrüse
Prostata
82
Bläschendrüse
Veiscula seminalis
83
Glied (mit Schwellkörper)
Penis
84
Hodensack
Skrotum
85
Hodenentzündung
Orchitis
86
Phimose
Vorhautverengung
87
BPH
benigne Prostatahyperplasie
88
BPS
benignes Prostatasyndrom
89
Muttermund
Portio
90
Eierstock
Ovar
91
Scheide
Vagina
92
Gebärmutterschleimhaut
Endometrium
93
Gebärmutterhöhle
Cavum Uteri
94
Eileiter
Tuba
95
Gebärmuttergrund
Fundus uteri
96
Gebärmutterhals
cervix uteri
97
Schambeinfuge
Symphyse
98
Kitzler
Klitoris
99
Mastdarm
Rektum
100
After
Anus
101
Brust
Mamma
102
Pathogen
Krankmachend
103
Apathogen
nicht krankmachend
104
Inkubationszeit
Zeit zwischen der Infektion und dem Auftreten der ersten Symptome der Infektionskrankheit
105
Akut
Plötzlich auftretend und schnell und heftig verlaufend
106
Chronisch
langsam sich entwickelnd, langsam verlaufend
107
Immunität
Unempfänglichkeit des Organismus für eine Infektion mit pathogen Mikroorganismen oder Schutz vor der Wirkung
108
Resistenz
unspezifischer Schutz von Organismen gegenüber Infektion und Giften
109
Fakulativ pathogen
bedingt krankmachen, wenn die Umstände stimmen
110
obligat pathogen
im jedenfalls krankmachen
111
Infektion
Ansteckung durch eingedrungene Krankheitserreger, die eine lokale oder allgemeine Störung des Organismus zur Folge hat
112
Infektionsweg
Ort, auf dem der Erreger von der Infektionsquelle in dem menschlichen Körper gelaugt
113
Kontamination
Verunreinigung verschmerzenzung
114
Krankheit
eine Störung der normale physischen oder psychischen Funktionen, Leistungsfähigkeit. Subjektiv oder objektiv
115
Gesundheit
körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens
116
Parasitismus
leben auf Kosten des Wirtes
117
Symbiose
haben einen gegenseitigen Nutzen voneinander
118
Symbiose
haben einen gegenseitigen Nutzen voneinander
119
Defektheilung
übersteht die krankheit ist aber dauerhaft geschädigt
120
Chronifizierung
Erreger können vor Immunsystem nicht vollständig entfernt werden
121
Perinatale Infektion
bei Geburt von die Mutter
122
Pathogenität
Fahigkeit, eines Objekts eine krankhafte Veränderung in Organismen hervorzurufen
123
Kontaktinfektion
durch eine direkte Berührung einer infizierten Mensch oder Tieres
124
Tröpfcheninfektion
Sekrettröpfchen aus der Luft werden vom Mensch eingeatmet
125
Schmierinfektion
eine indirekte Berührung, die über einen mit KHE kontaminierten Gegenständerfolgt
126
Akute Infektion
Die Symptome beginnen, werden stärker bis schließlich die körpereigene Abwehr Oberhand gewinnt
127
Symptomloser Verlauf
Die Infektion findet zwar statt, es werden aber kein merklichen Symptome ausgelöst
128
Chronisch rezidivierender Infekt
Das ganze Leben lang treten immer wieder Symptome auf, wobei dazwischen eine Symptome freie zeit herrscht
129
Chronisch persistenter Infekt
der Betroffene zwar wieder gesund, der Erreger bleibt allerdings im Körper
130
Chronisch aggressiver Infekt
Machen Infektionen heilen nie aus und die Betroffenen kämpfen ein Leben lang mit den Folgen
131
Chronisch rezidivierende Infekt mit erneutem Krankheitsausbruch
Der Erreger bricht nach längerer Pause wieder auf, aber mit anderen Symptomen
132
anaerobe
brauchen keine Sauerstoff
133
aerobe
brauchen Sauerstoff zum Leben
134
Sporen
trockene Dauerform
135
Antibiotikum
Arzneimittel gegen bakterielle Infektionen
136
Mykose
Pilzerkrankung
137
Kokken
Kugelbakterien
138
ABCDE-Regel
A= Asymmetire B= unregelmäßige Begrenzung C =Color D= Durchmesser E= Erhabenheit, Erweiterung, S= Symptome (Bluten/Juckreiz)
139
Funktionsverlust
Functio laesa
140
Schmerz
Dolor
141
Schwellung
Tumor
142
Rötung
Rubor
143
Überwärmung
Calor
144
Pyrogene
Feuermacher
145
Analgetika
Schmerzmittel
146
Antiphlogistika
Mittel gegen Entzündungen
147
Hypnotika
Schlafmittel
148
Sedativa
Beruhigungsmittel
149
Opiate
Mittel gegen starke Schmerzen, Betäubungsmittel
150
Hämophilie
Bluterkrankheit
151
Thrombozytopenie
verminderte Thrombozytenanzahl
152
Hämatome
Blutergüsse
153
Erythrozyten
rote Blutkörperchen
154
Leukozyten
weiße Blutkörperchen
155
Blutplasma
flüssige Bestandteile
156
Blutserum
Blutplasma ohne Fibrinogen
157
Hämatokrit
Zellanteil
158
Diuretika
Mittel zur Förderung der Harnausscheidung
159
Lungenentzündung
Pneumonie
160
Schnupfen
Rhinitis
161
Nasennebenentzündung
Sinusitis
162
MRSA
Methicillinresistenter Staphyloccoccus aureus
163
Lunge
Pulmo
164
Luftröhre
Trachea
165
Kehlkopf
Larynx
166
Kehldeckel
Epiglottis
167
Luftröhre
Trachea
168
Luftröhrenäste
Bronchien
169
Mundrachen
Oropharynx
170
Exsudats
durch Entzündung bedingter Austritt von Flüssigkeit und Zellen aus dem Blut und den Lymphgefäßen
171
Seröse
besteht hauptsächlich aus Blutserum und ist eiweißreich (Insektenstich)
172
Fibrinöse
besteht aus Plasma, enthält daher reichlich Fibrinogen, das im Gewebe zu Fibrin gerinnt (entzündliche Reaktion bei Diptherie)
173
Ulzerierende
auf der Haut oder auf Schleimhäuten, ausgedehnteren, herdförmig begrenzten Haut- oder Schleimhautnekrosen
174
Eitrige
Exsudat enthält reichlich Leukozyten (Granulozyten sowie Zelltrümmer und Bakterien)
175
Abszess
Abgekapselte Eitersammlung in einer nicht vorgebildeten Höhle
176
Phelgmone
flächenhaft fortschreitende Entzündung in Gewebsspalten
177
Empyem
Eiteransammlung in einer vorgebildeten Höhle
178
Furunkel
Eitrige Entzündung eines Haarbalgs mit seine Talgdrüse
179
Karbunkel
Mehrere, ineinander übergehende Furunkel
180
Panaritium
Eitrige Entzündung der Finger oder Zehen
181
Sepsis
Längere Zeit in der Blutbahn zirkulierende Bakterien, bewirkend eine diffuse, örtliche nicht begrenzte Aktivierung der Leukozyten
182
Hämorrhagische
Durch schwere Gefäßschädigung auf Grund höchste aggressiver Mikroorganismen tritt Blut in das entzündete Gewebe
183
Chronisch-granulierende Entzündung
Die Abgrenzung zum gesunden Gewebe besteht aus Granulationsgewebe
184
Chronische granulomatöse Entzündung
Die entzündlichen Schädlichen werden von Spezialzellen herdförmig umgeben, so dass durch diesen Zellaufmarsch kleine Knötchen, Granulome genannt, gebildet werden
185
Temperaturzentrum
Hypothalamus
186
Fieber
Pyrogene (Feuermacher)
187
Fieber Phasen
Fieberanstieg, Fieberhöhe und Fieberabfall
188
Lysis
Langsamer Fieberabfall über mehrere Tage, meist gut verträglich
189
Krisis
Scheller Temperatuabfall innerhalb weniger Std mit Schweißausbrüchen und hoher Kreislaufbelastung
190
Kontinuierliches Fieber
Tagesschwankungen sind gering und die Temp ist gleichbleibend hoch, hält mehrere Tage an
191
Remittierendes Fieber
schwankt um 1-2C, normale Temp nicht wieder erreicht wird
192
Intermittierendes Fieber
zwischendurch immer mal wieder normale Temp. Anstieg ist häufig von einem Schüttelfrost begleitet
193
Rekurrierendes Fieber
ein Wechsel zwischen Fieberanfällen und fieberfreien Tagen
194
Undullierendes Fieber
Temperaturkurve mehrere Tage. Anstieg erfolgt in der Regel langsam, danach besteht für einige Tage hohes Fieber. Fieberabfall ist ebenfalls langsam mit einigen fieberfreien Tagen und wiederum langsamem Fieberanstieg
195
Biphasisches Fieber
Nach einigen fieberfreien Tagen tritt nach einem ersten Fiebergipfel eine 2. Fieberphase auf
196
Fieber Messung
Sublinguale, Axillare, Rektale und über die Stirn/Schläfe
197
Thrombozytopenie
verminderte Thrombozytenanzahl
198
Neuralgie
Nervenschmerz
199
Phantomschmerzen
Stumpf-Schmerzen
200
Kausalgie
Brennschmerz
201
Schmerzarten
``` Neuropathischer Schmerz Nozizeptiver Schmerz Akuter Schmerz Chronischer Schmerz Psychogener Schmerz Phantomschmerz Kausalgie ```
202
Nozizeptor Schmerzen
durch direkte Irritation der Nervenendigungen in den Geweben durch mechanische, thermische oder chemische Reize
203
Psychogenen Schmerzen
durch seelischen Konflikten
204
Akute Schmerzen
nach ein Verletzung, halt nicht länge an, gut zu lokalisieren (Verbrennungen, Schnittverletzung, Herzinfekt)
205
Chronisch Schmerzen
Dauerschmerzen, langwierigen Behandlung, schlecht lokalisieren, Schmerz selbst zur Krankheit geworden ist. (Tumoren, Nerven-, Rückenschmerzen)
206
Blutfarbstoff
Hämoglobin
207
Aufgaben des Blutes
``` Gasaustausch Stofftransport Wasserhaushalt Wärmetransport Blutgerinnung Abwehrfunktion Säure-Basen-Gleichgewicht ```
208
Gasaustausch
O2 von der Lungen zu den Zellen und C02 von der Zellen zu den Lungen (zu binden oder transportieren)
209
Stofftransport
von den Verdauungungsorgane aufgenommen Nährestoffe zu den Zellen zu den Ausscheidungsorganen
210
Wasserhaushalt
Wasseraustausch zwischen Blut und Gewebe zu regulieren
211
Wärmetransport
durch Zirkulation wird die Wärme transportiert für gleichbleibende Temperatur
212
Säure-Basen-Gleichgewicht
Durch verschiedene Pufferysteme, die im Blut enthalten sind, konstant gehalten. Kohlensäure-Bicarbonatsystem (reagieren Bicarbonationen und Kohlensäure, wenn der pH-Werte zu niedrig oder zu hoch ist)
213
Abwehrfunktion
durch Abwehrzellen und Antikörper bewerkstelligt wird
214
Blutgerinnung
durch eine Verletzung Blut aus den Gefäßen aus, kommt es durch die Thrombozyten und Gerinnungsstoffe aus dem Plasma (Fibrinogen) zur Blutgerinnung
215
Blutplasma
flussige Anteil des Blutes, aus Wasser und aus gelösten Stoffen (Eiweiß und Salze) 56%, Wasser, Proteine und Stoffe
216
Blutzellen
festen Anteil des Blutes, im roten Knochenmark gebildet, 44%, Erythrozyten, Leukozyten und Thrombozyten
217
Erythrozyten
Rote Blutkörperchen, 5 000 000/ul
218
Leukozyten
Weiß Blutkörperchen 5000/ul
219
Granulozyten
Neutrophilen, eosinophile, basophile, Monozyten und Lymphozyten (teilen der Leukozyten)
220
Lymphozyten
spezifische Körperabwehr (Antigen-Antikörper-Reaktion)
221
Thrombozyten
Blutplättchen, Beteiligung an der Blutgerinnung 200 000/ul
222
Blutserum
Blutplasma ohne Fibrinogen
223
Eiweißstoffe
genannt Plasmaproteine, setzen sich aus Albumin, Globuline und Fibrinogen zusammen
224
Albumin
regulieren Wasseraustausch zwischen Blut und Gewebe und transportieren wasserunlösliche Stoffe (Bilirubin und Fettsäuren)
225
Globuline
Transport von wasserunlöslichen Stoffen
226
Elektrolyte
Regulierung des Elektrolythaushaltes und Wasserhaushaltes (Na, Ka, Kalz, Chlo)
227
Hämatokrit (Hk/Hkt)
Verhältnis zwischen flüssigen und festen Bestandteilen
228
Hohe Hk
das Blut zu dickflüssig ist. Kann durch tumorbedingte Blutzellvermehrung.
229
Niedriger Hk
zu wenig Erythrozyten im Blut (Anämie)
230
Prellung (Kontusion)
durch geschlossene Verletzung von stumpfe Gewalteinwirkung
231
Muskelzerrung
bei akuter oder chronischer Überforderung eines Muskels
232
Distorsion
Geschlossene Gelenkverletzung durch überstarke Dehnung
233
Luxationen
Verlässt der Gelenkkopf die Gelenkpfanne
234
Einatmung
Inspiration
235
Ausatmung
Expiration
236
Obere Atemtrakt
Nase, Nasennebenhöhlen und Rachen
237
Unterer Atemtrakt
Kehlkopf, Luftröhre mit Bronchien, Bronchiolen und Lunge mit Lungenbläschen