MePs Flashcards
(68 cards)
Lernen
Prozess, der als Ergebnis von Erfahrungen relativ langfristiger Änderungen im Verhaltenspotenzial erzeugt
Arten von Wissen
Deklarativ, Konzeptuell, Prozedural
Deklaratives Wissen
Faktenwissen
z.B. physikalische Formeln
Konzeptuelles Wissen
Konzeptwissen
z.B. Ebbe und Flut entsteht durch…
Prozedurales Wissen
Strategiewissen
z.B. wenn Auto nicht anspringt prüfe…
Drei-Speicher-Modell
Sensorisches Gedächtnis, Kurzeitgedächtnis, Langzeitgedächtnis
Arbeitsgedächtnismodell
Sensorische Gedächtnis.
Arbeitsgedächtnis,
Langzeitgedächtnis
Behaviorismus
Reit-Reaktion
nur richtig und falsch
Kognitivismus
Informationsverarbeitungsmodell
Wahrnehmung und Verarbeitung von Informationen
Erläutern
Konstruktivismus
Modell der Wissenskonstruktion
situationsspezifisches Wissen
individuelle Erläuterungen
Informations -und Kommuniktionstechniken
Unterrichtsmedium (digitales Schulbuch)
Unterrichtswerkzeug (Mindmap-Tool)
Unterrichtsgegenstand (Auswirkung von Social Media auf Wahlen)
Selbstreguliertes Lernen
Lernende entscheidet selbst wann, wo und wie er lernt
-> Möglichkeit für Rückfragen stellen fehlt
Instructional Design
Prozess der Umwandlung von Inhalten zur Lerninhalten, Zielen zu Lernzielen, Medien und Materialien zur Lernmedien und Lernmaterialien
-> erstellen Lernumgebungen
Wasserfallmodell ADDIE
Analyse
Design
Development
Implementation
Evaluation
Lernen mit Medien
- Erfolg abhängig Zielgruppe
- kleiner bis moderater Effekt
- Wirksam bei Kombination mit traditionellen Medien
- effizient (Arbeitsaufwand zum erstellen) wenn Medium oft verwendet werden soll
Analyse von Zielgruppen
soziodemografische Merkmale
Lernendenmerkmale
Lernbedingungen
Analyse Ressourcen
Personal
Zeit
Finanzen
Rechte im Unternehmen
Lernziele
Vorwegnahme von gewünschten Denk- und Verhaltensweisen
Feinziele
verhaltensnah
auf Ebene des konkreten Tuns-> Unterrichtsstunde
Grobziele
auf Ebene der Kompetenz -> Lernabschnitt
Richtziele
verhaltensfern
auf Ebene des Themas -> Jahresablauf
Arten von Zielen
kognitiv (Wissenziele -> Fakten, Konzepte, Regeln…)
psychomotorisch (Verhaltensziele -> Prozeduren, Abläufe beherrschen…)
affektiv (Haltungsziele -> Interessen, Einstellungen, Werte)
Vorteile ADDIE
-vollständiges Modell: genaue Analyse und Planung des Designs möglich
-einfaches Modell: abzuarbeitende Schritte
- empirisch gesicherter Designprozess: Zeit für Testung und Evaluation einbezogen
Nachteile ADDIE
-sequentieller Ansatz: fehlende spätere Veränderung in den Zielen, Ressourcen
-später Prototyp: schwer sich Produkt rechtzeitig vorzustellen
-fehlende Binnenstruktur: Abhängigkeiten zwischen Elementen des Modells fehlt