*** Mischung / Übungen / Klausurfragen Flashcards

(168 cards)

1
Q

Wodurch unterscheiden sich Oxide von Metallen und Nichtmetallen

A

Metalloxiden
fest, salzartig, reagieren mit Wasser oft basisch
zB Na2O + H2O –> 2NaOH
zB CaO + H2O –> Ca(OH)2

Nichtmetalloxid:
oft gasförmig, molekular, reagieren mit Wasser sauer
zB SO2 + H2O –> H2SO3
zB N2O5 + H2O –> 2HNO3

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2
Q

Welche Produkte entstehen beim Erhitzen von Kalk und wie reagieren diese separat in
Wasser? (Gleichungen)

A

Erhitzen = Kalkbrennen
CaCO3 –> CaO (Branntkalk) + CO2

CaO Reaktion mit Wasser = Kalklöschen
CaO + H2O –> Ca2+ + 2OH- = Ca(OH)2 (Löschkalk)

CO2 Reaktion mit Wasser
CO2 + H2O –> H2CO3 (Kohlensäure) –> H3O+ + HCO

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3
Q
extrem Unterschied der Siedetemperatur der
Verbindungen H2O (100°C) und H2S (-60,2°C)?
A

starke Dipoleigenschaft des H2O-Moleküls:
ca 1,8 D, vgl H2S 0,97 D

ΔÉ(H2O) = 1,4
ΔE(H2S) = 0,3

Überwindung der intermolekularen Wasserstoffbruckenbindungen erfordert mehr Energie

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4
Q

Sauerstoffsäuren des Elements Cl

A

HClO - hypochlorige Säure (+I)

HClO2 - chlorige Säure (+III)

HClO3 - Chlorsäure (+V)

HClO4 - Perchlorsäure (+VII)

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5
Q

Sauerstoffsäuren des Elements S

A

H2SO3 - schweflige Säure (+V)

H2SO4 - Schwefelsäure (+VII)

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6
Q

Sauerstoffsäuren des Elements N

A

HNO2 - salpetrige Säure (+III)

HNO3 - Salpetersäure (+V)

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7
Q

Sauerstoffsäuren des Elements P

A

H3PO3 - Phosphonsäure

H3PO4 - Phosphorsäure

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8
Q

Salz der Säure HClO

A

NaOCl - Natriumhypochlorit

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9
Q

Salz der Säure HClO2

A

KClO2 - Kaliumchlorit

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10
Q

Salz der Säure HClO3

A

NaClO3 - Natriumchlorat

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11
Q

Salz der Säure HClO4

A

KClO4 - Kaliumperchlorat

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12
Q

Salz der Säure H2SO3

A

Na2SO3 - Natriumsulfit

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13
Q

Salz der Säure H2SO4

A

K2SO4 - Kaliumsulfat

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14
Q

Salz der Säure HNO2

A

NaNO2 - Natriumnitrit

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15
Q

Salz der Säure HNO3

A

KNO3 - Kaliumnitrat

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16
Q

Salz der Säure H3PO3

A

Na2PO3 - Natriumphosphonat

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17
Q

Salz der Säure H3PO4

A

Na3PO4 - Natriumphosphat

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18
Q

Ja oder Nein

Alle Atome eines Elements gleich aufgebaut, besitzen gleiche Masse

A

Nein

  • Ionen haben verschiedene Anzahl an Elektronen
  • Isotope haben verschiedene Anzahl an Neutronen → verschiedene Masse
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19
Q

Ja oder Nein

Nach beta-minus-Zerfall: Ordnungszahl größer

A

Ja

Elektron vom Kern emmitiert – Neutron wird zu Proton

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20
Q

Ja oder Nein

Säure: Stoffe die positive Wasserstoffionen aufnehmen

A

Nein

Geben protonen ab

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21
Q

Ja oder Nein

Summe der Stoffmengen aller Edukte = Summe der Stoffmengen aller Produkte

A

Nein

  • es gibt Masseerhalt, Ladungserhalt.
  • Kein Stoffmengenerhalt
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22
Q

Ja oder Nein

4 Quantenzahlen sind Lösungen der Schrödinger-Gleichung

A

Nein

Nur 3 sind Lösung, spin nicht - wurde zusätzlich eingeführt

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23
Q

Ja oder Nein

C-Atom im CO2 ist sp-hybridisiert

A

Ja

Vom C gehen jeweils 2 Doppelbindungen zu den O- Atomen ab

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24
Q

Ja oder Nein

Elektronen im Helium-Atom müssen sich nach Pauli in allen 4 QZ unterscheiden

A

Nein

Müssen in mindestens einen unterscheiden - spin

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25
Ja oder Nein Wenn Kalium ein Elektron abgibt, entsteht Argon
Nein - Es entsteht K+ - Ordnungszahl ändert sich nicht
26
Ja oder Nein Im Stickstoffmolekül existieren 1 sigma und 2 pi-Bindungen
Ja N2 hat dreifachbindung 1 Bindung liegt auf Kernverbindungsachse - sigma Bindung 2 liegen oberhalb und unterhalb
27
Ja oder Nein Im Nitrat-Ion hat der N OZ +V
Ja - NO3- - 2 O hat -2 = -6
28
Cobalt(II)-Nitrat
Co(NO3)2
29
Zinn(IV)-Sulfat
Sn(SO4)2
30
Magnesiumfluorid
MgF2
31
Eisen(III)-chlorid
FeCl3
32
Brom
Br2
33
Natriumhydrogensulfit
Na2HSO3
34
Zinksulfid
ZnS
35
Ammoniumcarbonat
(NH4)2CO3
36
Kaliumperchlorat
KClO4
37
Lithiumoxid
Li2O
38
Mg(HSO4)2
Magnesiumhydrogensulfat
39
PbSO4
Blei(II)-sulfat
40
AlBr3
Aluminiumbromid (Aluminium(III)-bromid)
41
O3
Ozon, Trisauerstoff
42
H2O2
Wasserstoffperoxid
43
Na2S2O3
Natriumthiosulfat (thiosulfat = S2O32-)
44
H2S
Schwefelwasserstoff, Dihydrogensulfid
45
NH4F
Ammoniumfluorid
46
KH2PO4
Kaliumdihydrogenphosphat
47
Li2CO3
Lithium-carbonat
48
Oxid eines Metalls der Oxidationsstufe (+III)
Al2O3, Fe2O3
49
Sauerstofffsäure des Elements Chlor
HClO Hypochlorige Säure, HClO2 Chlorige Säure, HClO3 Chlorsäure, HClO4 Perchlorsäure
50
Gas, das prozentual am meisten in der Luft kommt
N2
51
Sehr gutes Reduktionsmittel
Li, Na
52
Schwermetall
Pb, Pt
53
Gas, das aus 3 Atomen besteht
CO2, O3, H2S
54
Starke Base
NaOH, KOH
55
Ion mit der Elektronenkonfiguration [AR]
Cl-, K+, Ca2+
56
Amphotere Verbindungen
H2O, H2PO4
57
Gas, das Schwefel enthält
H2S, SO2
58
Kernbaustein ohne Ladung
Neutron
59
Base nach Brönstedt heißt
Protonenakzeptor
60
Stellt Elektronen in der Redoxreaktion
Reduktionsmittel
61
Für chemischen Eigenschaften der Elemente verantowrtlich
Valenzelektronen
62
Wenn Wärme bei einer Reaktion frei wird, nennt man sie
Exotherm
63
Beträgt 30000 km/s
Lichtgeschwindigkeit
64
Wassermoleküle lagern sich an Ionen und bilden
Hydrathülle
65
Negativer Pol eines galvanischen Elements
Kathode
66
Eine durch Spannung erzwungene elektrochemische Reaktion
Elektrolyse
67
Ein heterogenes Gemisch fest in gasförmig
Aerosol (Rauch)
68
Für eine 0,1 mol/L Essigsäure beträgt der Anteil dissoziierter Moleküle bei Raumtemperatur 0,013. Wie viel % der Moleküle sind dissoziiert?
1,3%
69
Welche Ionen liegen nach Auflösen folgender salzartiger Stoffe in Wasser in der Lösung vor KI
KI + H2O --> K+(aq) + I(aq)
70
Welche Ionen liegen nach Auflösen folgender salzartiger Stoffe in Wasser in der Lösung vor Na2O
Na2O + H2O --> 2Na+ + OH-
71
Welche Ionen liegen nach Auflösen folgender salzartiger Stoffe in Wasser in der Lösung vor CaH2
CaH2 + 2H2O --> Ca2+ + 2OH- + 2H2 | Ca(OH)2 = relativ unlöslich!
72
Beim Auflösen: Lösung erwärmt, abkühlt oder keinen Temperaturunterschied? KCl ``` Hydrationsenthalpie: K+: -314 kJ/mol Cl-: -369 kJ/mol ------------------------ = -683 kJ/mol ``` Gitterenergie: -706 kJ/mol
kühlt ab | endotherm
73
Beim Auflösen: Lösung erwärmt, abkühlt oder keinen Temperaturunterschied? LiBr ``` Hydrationsenthalpie: Li+: -508 kJ/mol Br-: -342 kJ/mol ----------------------- = -850 kJ/mol ``` Gitterenergie: -798 kJ/mol
erwärmt | exotherm
74
Beim Auflösen: Lösung erwärmt, abkühlt oder keinen Temperaturunterschied? NaOH ``` Hydrationsenthalpie: Na+: -398 kJ/mol OH-: -364 kJ/mol ------------------------ = 762 kJ/mol ``` Gitterenergie: -717,5 kJ/mol
erwärmt | exotherm
75
Auflösung eines Salzes: Hydrationsenthalpie größer als Gitterenergie ---> ?
exotherm
76
Auflösung eines Salzes: Hydrationsenthalpie kleiner als Gitterenergie ---> ?
endotherm
77
Auflösung eines Salzes: Gitter wird gelöst ---> Gittenergie wird ____ Umgebung _______
Gittenergie wird aus Umgebung genommen
78
Auflösung eines Salzes: Hydrathülle bildet sich um Ionen ---> Hydratationsenthalpie wird ____ Umgebung _______
Hydratationsenthalpie wird in Umgebung freigesetzt
79
1 L HCl Lösung enthält 6,022e22 H+ Ionen. pH-Wert?
6,022e22 = (N_A)e-1 ``` pH = -lg[H+] pH = -lg(0,1) pH = 1 ```
80
Die Lösung einer starken Base hat pH Wert x. Wie [OH-] finden?
pH = 14 + lg[OH-] -----> [OH-] = 10^(pH-14)
81
Beim Zerfall von 226Ra entsteht durch Abgabe von 3 Teilchen 214Pb Welche Art Zerfall? Gleichung?
alpha Zerfall
82
Ja oder nein Je mehr Elektronen ein Element besitzt, desto größer ist dessen Elektronegativität.
nein
83
Ja oder nein 218Po entsteht nach drei α-Zerfällen aus 230Th.
ja
84
Ja oder nein Lewis-Säuren sind Stoffe, die ein Elektron akzeptieren.
nein - sie akzeptieren ein freies ElektronenPAAR
85
Ja oder nein Durch Abgabe von 2 Elektronen entsteht aus Ca das Ca2+-Ion.
ja
86
Ja oder nein Die Nebenquantenzahl steht (sinnbildlich) für die Form des Orbitals
ja ---> s, p, d, f
87
Ja oder nein Innerhalb der Periode steigt der Atomradius, weil die Elektronenzahl zunimmt
nein Radius nimmt ab, wegen größere elektrostatische Anziehung
88
Ja oder nein Alle Atomkern bestehen aus Protonen und Neutronen.
Nein nur Proton: H+
89
Ja oder nein Die korrespondierende Base von H2PO4- ist HPO42-
ja H2PO4- ----> H+ + HPO42-
90
Ja oder nein An der sp2-Hybridisierung sind ein s und 2 p-Orbitale beteiligt.
ja
91
Ja oder nein Im Nitrid-Ion hat der Stickstoff die Oxidationszahl +III.
nein Nitrid = N3- OZ = -III
92
Blei(II)-nitrat
Pb(NO3)2
93
Aluminiumsulfat
Al2(SO4)3
94
Magnesiumbromid
MgBr2
95
Eisen(II)Phosphat
Fe3(PO4)2
96
Tetrachlorsilan
SiCl4
97
Kaliumiodat
KIO3
98
Vanadium(V)-oxid
V2O5
99
Calciumhydrid
CaH2
100
Ammoniumhydrogencarbonat
NH4HCO3
101
Natriumperoxid
Na2O2
102
Natriumperoxid
Na2O2
103
Mg(HCO3)2
Magnesiumhydrogencarbonat
104
ZnSO4
ZinkSulfat
105
AlO(OH)4
Aluminiumoxidhydroxid | = Bauxit
106
KO2
Kaliumsuperoxid
107
CsCl
Caesiumchlorid
108
Ba(OH)2
Bariumhydroxid
109
Na2S
Natriumsulfid
110
(NH4)3PO4
Ammoniumphosphat
111
K2HPO4
Dikaliumhydrogenphosphat
112
Li2(COO)2, LiOOC-COOLi
Lithiumoxalat
113
Ein Oxid eines Nichtmetalls der Oxidationsstufe +IV.
CO2, SiO2
114
Eine Sauerstoffsäure des Elements Stickstoff.
HNO3
115
Ein Gas mit dem Element C, dass sehr giftig ist.
CO
116
Ein sehr gutes Oxidationsmittel.
KMnO4, F, O2
117
Ein einatomiges Gas.
He
118
Eine redox-amphotere Verbindung.
H2O2, So32- Fe2+
119
Das Endprodukt im Claus-Prozess.
Schwefel
120
Die Produkte der Schmelzflusselektrolyse von NaCl.
Na, Cl2
121
Die Zahl oben links am Isotop-Formelzeichen ist
Nukleonenzahl
122
Eine Brönstedt-Säure ist
Protonendonator
123
Ein Reduktionsmittel wird während der Redoxreaktion
oxidiert
124
1s2 2s2 2 p6 3s1 ist die Elektronenkonfiguration für das | Atom
Na
125
Die Lage des chemischen Gleichgewichts ist definiert | durch
die Massenwirkungskonstante
126
Das leichteste Element, welches existiert, ist das Element
Wasserstoff
127
Reinelemente sind Elemente, die
nur in einer Nuklidform natürlich vorkommend
128
Die Stärke eines Reduktionsmittels wird einschätzbar | durch
das Elektrodenpotential
129
Aluminium reagiert nicht mit Wasser wegen
Passivierung durch Oxidschicht
130
Ein heterogenes Gemisch zweier Stoffe (fest in flüssig) | heißt
Suspension
131
Produkte? Reaktion nennen K + H2O
2k + 2H2O --> 2KOH + H2 Alkalimetal in Wasser
132
Produkte? Reaktion nennen SO2 + O2
2SO2 + O2 --> 2SO3 Teil der Schwefelsäuresynthese (Kontaktverfahren)
133
Produkte? Reaktion nennen N2O5 + H2O
--> 2HNO3 Nichtmetalloxid + Wasser --> Säure
134
Produkte? Reaktion nennen Zn + CuSO4
---> Cu + ZnSO4 galvanisches Element
135
Produkte? Reaktion nennen Ba(OH)2 + H2SO4
---> BaSO4 + 2H2O Base + Säure --> Salz + Wasser
136
Aus der Reaktion welcher Verbindungen sind die folgenden Salze entstanden NaCl
HCl + NaOH
137
Aus der Reaktion welcher Verbindungen sind die folgenden Salze entstanden MgSO4
Mg(OH)2 + H2SO4
138
Aus der Reaktion welcher Verbindungen sind die folgenden Salze entstanden KBr
KOH + HBr
139
Aus der Reaktion welcher Verbindungen sind die folgenden Salze entstanden NH4I
NH3 + HI
140
Aus der Reaktion welcher Verbindungen sind die folgenden Salze entstanden Na2S
2NaOH + H2S ---> Na2S + H2O
141
Aus der Reaktion welcher Verbindungen sind die folgenden Salze entstanden KH2PO4
KOH + H3PO4 ---> KH2PO4
142
Aus der Reaktion welcher Verbindungen sind die folgenden Salze entstanden CaBr2
Ca(OH)2 + HBr
143
Aus der Reaktion welcher Verbindungen sind die folgenden Salze entstanden LiNO3
LiOH + HNO3
144
[Co(NH3)3Cl3]
Triammintrichloridocobalt(III)
145
Hexaaquaaluminium(III)-bromid
[Al(H2O)6]Br3
146
K[Ag(CN)2]
Kalium-dicyanidoargentat(I)
147
Pentaamminchloridocobalt(III)-chlorid
[Co(NH3)5Cl]Cl2
148
Na2[PtCl4]
Natrium-tetrachloridoplatinat(II)
149
Kalium-tetracyanidocuprat(I)
K3[Cu(CN)4]
150
K3[Fe(CN)6]
Kalium-hexacyanidoferrat(III)
151
Hexaamminnickel(II)-sufat
[Ni(NH3)6]SO4
152
[Cr(H2O)6]Cl3
Hexaaquachrom(III)-chlorid
153
Natrium-dithiosulfatoargentat(I)
Na3[Ag(S2O3)2]
154
[Cu(NH3)4]SO4
Tetraamminkupfer(II)-sulfat
155
Kalium-hexafluoridomanganat(IV)
K[MnF6]
156
Zn + NO3- + H+ --->
----> Zn2+ + NO2- + H2O (nicht ausgeglichen)
157
CaF2 + Cl2 --->
----> ClF2 + Ca2 (nicht ausgeglichen)
158
Al + HCl --->
---> AlCl3 + H2 (nicht ausgeglichen)
159
Halbwertszeit =
t_1/2 = ln2/k
160
Was unterscheidet ein galvanisches Element | von einer Elektrolysezelle?
Spannungsquelle (woher U?) | Prozess freiwillig/erzwungen?
161
Welchen Einfluss haben Liganden in | Komplexen?
Größe der | Ligandenfeldaufspaltungsenergie
162
Was ist ein low-spin Komplex?
K. mit wenig ungepaarten Elektronen
163
Was ist eine gesättigte Lösung?
Lösung enthält die Ionen in Konzentrationen, die das Löslichkeitsprodukt erfüllen
164
Was ist Löslichkeit?
Konzentration des Stoffes, der | tatsächlich in Lösung geht.
165
SOCl2 + 2H2O ---->
SOCl2 + 2H2O ----> H2SO3 + 2HCl
166
Cu2+ + NH3
[Cu(NH3)4]
167
Al2O3 + OH- + 3H2O -->
2[Al(OH)4]
168
CH4 + H2O --->
with pressure ---> 3H2 + CO (Steam Reforming)