Mischung/wichtig Flashcards
(86 cards)
Welche Aufgaben hat das strategische Controlling?
Planung, Kontrolle & Steuerung
Bei Planung Orientierung an langfristigen Zielen (Wachstum und überleben)
Bei Kontrolle werden Vorgaben geprüft um Abweichungen möglichst früh zu erkennen & Ursachen erkennen. (Soll ist Vergleich)
Bei Steuerung wird eingegriffen um sollzustand wiederher zustellen
Pestle Analyse (internationale marketinganalyse)
Political
Economic
Social
Technological
Legal
Environmental
Six sigma (unternehmensführung Qualität), DMAIC
- Define (Problemstellung festlegen)
- Measure (Kennzahl z.b Fehlerquote) festlegen
- Analyse erhobene Daten analysieren
- Improve (Prozess Verbesserungen)
- Controll (prozesswirksamkeit sicherstellen)
Porter 5 forces Modell porter (strategische Bewertung einer Branche, branchenstrukturanalyse)
Mitte: Gefahr Rivalität bestehende Wettbewerber
neue Wettbewerber bei attraktiver Branche
Verhandlungsmacht Kunden
Verhandlungsmacht Lieferanten
Gefahr durch Substitutionsgüter
Was ist eine Delphi-Methode? (Methode Früherkennung)
Die Delphi-Methode ist ein mehrstufiges systematisches Prognoseverfahren. Man führt eine
Befragung mit unterschiedlichen Experten durch, wertet die Ergebnisse aus, verteilt die
Ergebnisse an die Experten und beginnt wieder von vorne. Dies macht man so lange bis man
ein Mehrheitsergebnis erhält.
Vorgehensweise:
1. Fragebogen entwickeln
2. Prüfkriterien aufstellen
3. Briefing der Experten
S. 331 4. Fragebogen anonym ausfüllen lassen
5. Durchschnittswerte bilden
6. Experten bekommen die Auswertung
7. Experten füllen Fragebogen erneut aus
8. Die Punkte 5 - 7 so lange wiederholen bis eine klare Mehrheitsaussage entsteht.
Vorteile:
Nutzung von Expertenwissen zur Minimierung von Planungsunsicherheiten
Im Vergleich zur Marktforschung schnell und kostengünstig.
Nachteile:
zufällige Zusammensetzung der Experten
Entscheidungskriterien fehlen
Änderung der Stellungnahmen durch Gruppenwirkung
Manipulation durch bewusste Fehleinschätzung
Überraschende Entwicklungen sind nicht vorhersehbar.
Was versteht man unter Szenario-Technik? (Methode Früherkennung, auch Szenatiotrichter genannt)
Die Szenario-Technik ist ein Prognoseverfahren, das verschiedene mögliche zukünftige
Entwicklungen in Form von Szenarien erfasst.
Besteht aus Best case, Trendszenario und worst case
Balanced Scorecard, Anwendung und Durchführung
Scorecard in vier Perspektiven wird erstellt:
Finanzielle, Kunden, Wachstums- lern und Entwicklungsperspektive, interne Unternehmensperspektive.
Aus diesen Perspektiven wird dann ein eine Strategie geformt
Unternehmensstrategie wird operationalisiert.
Benchmarking
Vergleich unserer eigenen Daten/Performance mit denen der Wettbewerber.
- die Zielsetzungsphase (Vorbereitungsphase)
- die interne Analyse (Datenerhebungsphase)
- die Vergleichsphase (Datenanalyse-Phase)
- die Maßnahmenphase
- die Umsetzungsphase.
Marktwahlstrategien: Marktsegmentierungsstrategie
Arten:
Undifferenzierte Marktbearbeitung: Es erfolgt keine Marktsegmentierung, sondern es wird ein Einheitsprodukt im Gesamtmarkt angeboten.
Differenzierte Marktbearbeitung: Zielgruppen- oder produktbezogene Marktsegmentierung mit der Absicht, Produkte speziell auf Bedürfnisse hin anzubieten.
Überlegung, ob Zielgruppen gebildet
werden sollen (müssen) und wenn
ja, auf welche Zielgruppen eine
Segmentierung fällt (Demographisch, Geographisch, Psychographisch und Verhaltensorientierte Segmentierung)
Vorteil: klare Fokussierung, gezielte
Budgetierung und Einsatz der
Ressourcen und MarketingInstrumente (Voraussetzung
für Wettbewerbsstrategien
nach Porter)
Nachteil: klare Abgrenzung verschiedener Segmente
schwierig
Fragestellung Prüfung: Art der Bearbeitung,
Voraussetzungen für Porter Wettbewerbsmatrix & Differenzierungsstrategie
Marktwahlstrategien; Marktarealstrategien
Zu finden unter Fragen zur geografischen Marktwahl:
-lokal, regional, national
-international
- global
Expansion bei gleichzeitiger Nutzung
internationale Ressourcen
Vorteil: Nutzung internationaler
Ressourcen und
Gegebenheiten (vgl. primäre
Funktionen wie Beschaffung -
Produktion - Absatz)
Nachteil: unterschiedliche Gesetzgebung,
Kulturdimensionen
Frage Prüfung: Internationalisierungsstrategien, Art und Grad der
Internationalisierung,
Messung des
Internationalisierungsgrads
Marktabdeckungsstrategien: BCG-Analyse-Technik
Auch genannt: Portfolio-Analyse nach der BCG;
Portfolio-Matrix;
Marktwachstums-Marktanteils Portfolio; Vier-Felder-Portfolio- Matrix
Einsatzgebiet: Handlungsempfehlungen zum
Ausbau der aktuellen Position bzw.
Vorbereitung der zukünftigen
Position (vgl. auch Produktlebenszyklus, PLC-Concept);
hauptsächlich Wachstum oder
Abschöpfung
Marktwachstum (niedrig hoch) auf Pfeil nach oben (y), rellativer marktanteil (niedrig, hoch nach rechts auf X Achse)
Poor dogs, Questionmarks, Stars, Cash cows
Risiken: alleine nicht aussagekräftig, teilweise
Schätzwerte (Y-Achse), keine qualitativen
Werte darstellbar; keine Interdependenzen
darstellbar etc.
Anwendung: Analysetechnik zur
Bewertung des Portfolios;
Handlungsempfehlungen zum
Portfolio
Welche Eigenschaften hat eine europäische Aktiengesellschaft (SE)?
Rechtsform, die in allen Mitgliedsländern der EU gültig ist
Entstehung durch Verschmelzung von Kapitalgesellschaften aus mindestens zwei EUMitgliedsländern oder Umwandlung einer Kapitalgesellschaft, die mindestens zwei Jahre eine Tochter in einem anderen EU-Mitgliedsland hat
europaeinheitliche Rechtsform
Sitz kann innerhalb der EU problemlos gewechselt werden
innerhalb der EU können Unternehmen zusammengehen, ohne Hürden durch
unterschiedliche nationale Gesetze
Unternehmen und Tochtergesellschaften können mit einheitlicher Geschäftsführung und
Bilanzierungsverfahren arbeiten.
Mindestkapital der SE 120.000 €
Organe: wahlweise Vorstand und Aufsichtsrat oder Verwaltungsrat mit einem
geschäftsführenden Direktor, dieser ist an die Beschlüsse des Verwaltungsrates
gebunden und kann jederzeit abberufen werden
Joint venture
Zwei rechtlich selbstständige Unternehmen gründen eine Joint-Venture-Gesellschaft mit dem
Ziel der dauerhaften Zusammenarbeit. Je nach (Eigen-)Kapitalbeteiligung kann die
Geschäftsführung sowie die Risikoteilung vereinbart werden. Unterschieden werden:
Equity Joint Venture: rechtlich selbstständiges Gemeinschaftsunternehmen mit Kapitalund Risikobeteiligung (vgl. equity – Eigenkapital)
Contractual Joint Venture: Grundlage ist eine vertragliche Vereinbarung über die
Zusammenarbeit bezogen auf Kostenverteilung, Risikoübernahme und Gewinnverteilung.
Das Joint Venture kann dabei eine eigene Rechtsform erhalten.
Horizontale Joint Venture: Unternehmen derselben Branche gründen eine Joint-VentureGesellschaft (Händler und Händler)
Vertikale Joint Venture: Unternehmen einer vor- oder nachgelagerten Stufe der
Wertschöpfungskette kooperieren (Produzent und Händler)
Konglomerate Joint Venture: zwischen den kooperierenden Unternehmen besteht kein
Zusammenhang in Bezug auf Branche oder Sortiment (z. B. Greenpeace und ein
Discounter)
Domestic Joint Venture: bezeichnet nationale Gemeinschaftsunternehmen, alle
Vertragsparteien sitzen dabei im selben Land
International Joint Venture: mindestens ein Vertragspartner hat seinen Geschäftssitz in einem anderen Land als dem Joint Venture.
Unternehmenszusammenschlüsse
Kooperation:
Die beteiligten Unternehmen bleiben dabei rechtlich und wirtschaftlich unabhängig,
lediglich die Zusammenarbeit wird beschränkt.
Beispiele:
Interessengemeinschaften, zeitlich begrenzte Arbeitsgemeinschaften (= Konsortium),
Einkaufsverbände, Joint Venture (vor allem bei gemeinsamen Auslandsprojekten),
Gelegenheitsgesellschaften und Kartelle.
Ziele und Vorteile einer Kooperation:
Nutzen von Synergieeffekten, z. B. um dem zunehmend verschärften Wettbewerb zu begegnen. Unternehmen wählen diese Kooperationsform, um mit den dadurch
entstehenden Synergieeffekten für alle Beteiligten einen Vorteil zu schaffen („Gemeinsam
geht es leichter.“).
Kostenorientierte Vorteile wie bessere Auslastung der Kapazitäten, dadurch
verbesserte Lernkurve (Economies of Scale = Größendegressionseffekte), stärkere Position innerhalb der Branche.
Marktorientierte Vorteile wie die Gewinnung neuer Kunden, neuer Vertriebswege,
Zugang zu internationalen Absatzwegen, Austausch und Transfer von Know-how Senkung des Risikos für das einzelne Unternehmen.
Konzentration:
Konzern:
Zusammenschluss rechtlich selbstständiger Unternehmen unter einheitlicher Leitung,
sie verlieren aber ihre wirtschaftliche Selbstständigkeit.
Wir unterscheiden zwei Formen: - Bei einem Gleichordnungskonzern wird eine Gesellschaft zur gemeinsamen
Leitung (= Holding) der jeweils voneinander unabhängigen Unternehmen
(= Schwestergesellschaften) gegründet. Das geschieht i. d. R. vertraglich oder
durch Kapitalverflechtung.
- Bei einem Mutterkonzern hingegen entsteht eine einseitige Abhängigkeit der
Unternehmen (= Töchter) von dem „Mutterunternehmen“ durch
Mehrheitsbeteiligung der Mutter; dann spricht man von einem
Unterordnungskonzern.
Trust:
Durch das Verschmelzen mehrerer Unternehmen miteinander entsteht ein neues
Unternehmen; dann fusionieren diese Unternehmen und es entsteht ein Trust.
Ziele und Vorteile:
Kostenvorteile durch Zusammenlegung (Abteilungen), Optimierung von
Produktionsabläufen aus vorgelagerten Wirtschaftsstufen, verbesserte
Finanzierungsmöglichkeiten durch größere Kapitalbasis, Absicherung von
Rohstoffversorgung (wieder bei vorgelagerten Wirtschaftsstufen), bessere
Verhandlungsmacht bei Lieferanten
Welche finanzierungsarten gibt es?
Was ist mezzanine Kapital?
Siehe Schaubild, eigen/fremdfinanzierung
Innen außen Finanzierung
Mezzanine Kapital (mezzo/Mischform aus eigen und Fremdkapital).
Dabei kann es unterschiedliche Ausgestaltungsformen haben, etwa als Nachrangdarlehen oder als stille Beteiligung.
Was sind die Trends lt. Bundesministerium für Wirtschaft?
Virtual Reality: Darstellung einer virtuellen Realität, z. B. durch VR-Brille mit Interaktionsmöglichkeiten in einer 360-Grad-Umgebung
Digital Twin: digitale Darstellung eines materiellen oder immateriellen Objekts aus der realen Welt, unabhängig davon, ob dieses bereits Realität ist
Artificial Intelligence: künstliche Intelligenz, die Maschinen und Roboter intelligent agieren lässt (z. B. Chatbot)
Cloud Computing: geräteunabhängiger Zugriff auf Daten im Internet, die in einer Cloud gespeichert sind
Kryptowährungen: digitales Zahlungsmittel, welches in Guthabenform von Nutzern (verschlüsselt durch Computercode - Blockchain) übertragen werden kann
3-D-Druck: dreidimensionaler Druck von Objekten
Digitale Assistenzsysteme: unterstützen die Mensch-Maschine-Beziehung durch Informationen visueller oder akustischer Natur
Sharing Economie: gemeinsame Nutzung von Gütern durch Teilen, Verleihen, Verschenken oder Vermietung (z. B. Carsharing)
Process Mining: Analyse und Rekonstruktion von Geschäftsprozessen
Welche Instrumente können im Rahmen der Trendanalyse eingesetzt werden?
Um Trends zu konkretisieren und abschätzen zu können, eignen sich:
Delphi-Methode
Szenario-Technik
Planspiel-Technik „Business Wargaming“: Simulation sich verändernder Märkte und Wettbewerber
Design Thinking: systematische Analyse potenzieller Innovationen als Antwort auf Trendentwicklungen, unter Beachtung von Machbarkeit, Kundennutzen und Marktfähigkeit
OKR-Methode (Objectives and Key Results): Definition von beispielsweise quartalsweisen messbaren Schlüsselzielen (Key Results) im Rahmen der Jahresziele (Objectives)
Benchmarking: Vergleich mit den Branchenführern
Unterschied Aufbau und Ablauforganisation
Die Aufbauorganisation stellt den formalen Aufbau der Stellen dar und regelt im Rahmen
der Hierarchie die Über- und Unterstellungen der jeweiligen Stellen und Abteilungen. Das
Darstellungsmittel ist das Organigramm, weitere Instrumente sind Stellenbeschreibungen
und Arbeitsplatzbeschreibungen.
Die Ablauforganisation stellt den genormten Ablauf der Prozesse unter Planung der
notwendigen Ressourcen dar. Darstellungsmittel sind Netzpläne, Arbeitsablaufdiagramme
oder Gantt-Diagramme.
was ist das Lewin Modell des Wandels
Modelle des Wandels stellen Lösungsmöglichkeiten mit dem Umgang der Komplexität der
Veränderung dar. Nach der Lehre von Lewin durchläuft die Entwicklung i. d. R. drei Phasen:
In der ersten Phase (Unfreezing/Auftauphase) wird die Veränderung geplant und vorbereitet.
Betroffene Mitglieder sollen informiert und von der Notwendigkeit der Veränderung
überzeugt werden, um eine Bereitschaft zur Veränderung zu entwickeln.
In der zweiten Phase (Changing/Veränderungsphase) wird das Organisationskonzept
eingeführt und die betroffenen Organisationsmitglieder durch
Personalentwicklungsmaßnahmen unterstützt.
Die Refreezingphase (Wiedereinfrieren) dient der Stabilisierung der organisatorischen
Veränderungen, sodass die Organisation nicht in alte Verhaltensweisen zurückfällt. Diese
Phase ist die Ausgangsbasis für kontinuierliche Weiterentwicklung.
Wie kann ein CMS (compliance management system) implementiert werden?
Die Implementierung und Umsetzung des CMS orientiert sich am Managementregelkreis
bzw. dem PDCA-Zyklus. Im ersten Schritt werden die Ziele und Themenfelder festgelegt.
Nach einer Ermittlung des Ist-Zustandes, unter Berücksichtigung der branchenspezifischen
Vorgaben und der Unternehmenskultur, werden Soll-Zustände erarbeitet. Bestehende
Abweichungen und Defizite erfordern die Konzeption eines Maßnahmenplans. Bestandteil
der Implementierung ist eine gründliche Risikoanalyse und die Bewertung eventueller
Haftung- und Imagerisiken, die in die Konzepterstellung und Umsetzung der Compliance
Organisation einfließt. Schaffung von Kommunikationsstrukturen, -schnittstellen und
Verbesserungsmöglichkeiten runden das Konzept ab. Wie bereits von anderen
Managementsystemen bekannt, ist eine regelmäßige Dokumentation, Kontrolle und
Verbesserung des Managementsystems zentraler Bestandteil.
Bei der Einführung eines CMS-Systems sind die sieben Grundelemente zu beachten:
1. Definition der Compliance Kultur
2. Beschreibung der Compliance Ziele
3. Einbindung der Compliance in die Aufbau- und Ablauforganisation
4. Definition der risikobehafteten Prozesse und Unternehmensbereiche
5. Beschreibung der Umsetzung der Compliance Regelungen (Compliance Programm)
6. Festlegung von Verantwortlichkeiten und Kommunikationskanälen
7. Evaluation, Überwachung und Steuerung.
Was sind die 5 Säulen des Compliance Managementsystems?
Die DIN EN ISO 19600 basiert auf folgenden Säulen:
Risikoanalyse, Führung, Steuerungs- und Kontrollmaßnahmen, Training und Kommunikation, sowie kontinuierliche Verbesserung.
Die Risikobewertung analysiert das Unternehmen und das Umfeld auf Compliance
Verpflichtungen im Rahmen der gesetzlichen Anforderungen und Anforderungen durch
Stakeholder bzw. Verträge.
Im Bereich der Führung sind Rollen und Verantwortlichkeiten zu klären, und Ziele
festzulegen. CMS ist ein strategisches Managementsystem, für das die Geschäftsleitung die
Rahmenbedingungen schaffen und Ressourcen bereitstellen muss. Systematische Steuerung
und Kontrolle der dokumentierten Regelungen durch Prozessbeschreibungen und
Handlungsanweisungen sind zentraler Bestandteil der DIN EN ISO 19600. Mitarbeiter
müssen durch transparente Kommunikation und regelmäßige Schulungen befähigt werden,
im Rahmen des CMS zu handeln. Trainings sollen die Anforderungen definieren, die
Orientierung erleichtern und Entscheidungen transparent machen.
Regelmäßige Überprüfungen im Rahmen des Monitorings dienen dazu, Schwachstellen zu
erkennen, Präventionsmaßnahmen einzuleiten und Verbesserungen zu implementieren.
nenne Investitionsrechenverfahren (Statisch und dynamisch)
Statisch: Kostenvergleichsrechnung, Gewinnvergleichsrechnung, Rentabilitätsvergleichsrechnung, Amortisationsrechnung
Dynamisch: Kapitalwertmethode, Interner Zinsfuß, Annuitätenmethode
Mit welchen Möglichkeiten kann ein Liquiditätsengpass beseitigt werden?
Verlängerung der Lieferantenzahlungsziele (Verzicht auf Skontoabzug)
Verkürzung der Kundenzahlungsziele
Anzahlungen verlangen
Fremdkapitalaufnahme
Eigenkapitalerhöhung
Gesellschafter aufnehmen
Sale and lease back
Factoring.
Welche Möglichkeiten der Investitionsentscheidung gibt es im Rahmen der
Investitionsplanung?
Qualitativ (nicht monetär): Nutzwertanalyse
Quantitativ: (Monetär): Dynamisch/Statische Verfahren