Modellierung von Produktionsschemen Flashcards

(12 cards)

1
Q

Welche Informationen/Trends gewinnt man durch ein Auflisten der Stückzahlen infolgedes Produktionsprogramms?

A

Trends:
- zB steigende Produktionsvielfalt
- steigende Stückzahlen
- sinkender Produktlebenszyklus

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2
Q

Welche Informationen gewinnt man durch ein Gesamt-Arbeitsablaufschema?

A

-Materialfluss wird ersichtlich -> identische Materialflüsse werden ersichtlich
- Produktions-und Logistikfunktionen werden erkennbar -> Bilden von Bereichen

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3
Q

Was sind mögliche Kriterien für eine Bereichsbildung beim Arbeitsablaufschema?

A

Kostenstelle
Gleiche Verfahren oder Ausrüstung
Räumlich und funktionell gruppieren
Spezielle Anforderungen der Einheit

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4
Q

Wie lässt sich mittel-und langfristig eine Unter-und Überdeckung ausgleichen?

A

Unterdeckung=mehr Bestand als Bedarf
-Kauf von Betriebsmitteln
-Fremdfertigung
-Änderung des Programms

Überdeckung= zu viele Betriebsmittel
-Verkauf/Verschrottung von Betriebsmittel
-Änderung des Programms

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5
Q

Wie wird der Betriebsmittelbedarf berechnet?

A

Erforderliche Kapazität für Betriebsmittel(min/a)/
Verfügbare Kapazität

BM_i = T_kei/T_kvi

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6
Q

Was bedeutet TMU?

A

Time Measurement Unit
Eigene Einheit, wird in Sekunden umgerechnet
Modell um zu messen wie lange Arbeiter braucht um standardisierte Bewegungen (Greifen, Fügen) zu vollziehen
Für Bewegungen vorgefertigte Werte vorhanden
Damit man ausrechnen kann, wie lange ein Produktionsschritt dauert

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7
Q

Was zeigt ein Produktionsschema und was nicht? Wie ist es aufgebaut?

A

Zeigt die Funktionseinheiten (Produktionsfunktiinen:Drehen, Fräsen,…Logistikf) und wie sie miteinander verbunden sind
Zeigt nicht die Raumanordnung und Fläche

Kästchen zeigen Funktionseinheiten, wie Baumstruktur
Materialfluss durch Pfeile dargestellt

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8
Q

Welche Erkenntnisse kann man aus einem Produktionsschema gewinnen?

A

-Art und Anzahl der Funktionseinheiten
- Abläufe
- wie der Materialfluss verknüpft ist
- erforderlichen Ressourcen

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9
Q

Was sind die fünf Schritten zur Erstellung eines Produktionsschemas?

A
  1. Produktprogramm analysieren (zB Stückzahl pro Quartal)
  2. Analyse von Arbeitsplänen (wie wird das Produkt gefertigt? Mit welchen Betriebsmitteln? Welches Material?
  3. Entwicklung eines Arbeitsablaufschemas (Produktions-und Logistikfunktionen werden tabellarisch und symbolisch, parallel dargestellt
  4. Ableitung des Produktionsschemas
  5. Ableitung des flächenmaßstäblichen Produktionsschemas (durch Schätzen, Kennzahlen)
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10
Q

Welche Größenordnungen werden durch ein Produktionsprogramm festgelegt?

A

Größe der Flächen
Anzahl des Personals
Anzahl Betriebsmittel
Medien

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11
Q

Wie wird der Kapazitätsbedarf dimensioniert? Was muss man beachten?

A

Unsichicherheiten( Maschinenausfälle, Marktdynamik) beachten und Reserven schaffen

Statisch dimensionieren: Bedarfsdaten über längere Zeiträume
Dynamisch: Bedarfsgrößen unterliegen Schwankungen (zB saisonale)

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12
Q

Welche Methoden gibt es zur Bestimmung des Personalbedarfs?

A

Globale: Schätzungsverfahren, globale Bedarfsprognosen
Detaillierte: Kennzahlmethode, Verfahren der Personalbemessung, Stellenplanmethode

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