Mögliche Prüfungsfragen Flashcards
(13 cards)
Nennen sie 3 Grundmassen für Zäpfchen
Hartfett
Kakaobutter
Macrogole
Glycerolgelantine
Erklären sie wie man E bestimmt
Formel mit f für 4 Wst, bennenen sie Parameter
Schreiben sie SOP für Münzen Verfahren
- Wst und HF Anteil berechnen für N+1(bzw je nach Form)
Wst- verreiben sieben abwiegen und Grundmasse abwiegen - 2/3 HF- bzw Grundmasse mit Wirkstoff dispergieren bis eine homogene Masse entsteht
- Vorbereitete Zäpfchenform (Anzahl N) zu 2/3 befüllen (ohne Gießschwarte) und aushärten lassen
- Erneut Hartfett schmelzen und die Form fertig gießen, plus zusätzliche Gießschwarte (N+1)
- GS nach aushärten entfernen und die gesamten, herausgelösten Zäpfchen erneut einschmelzen
- N Anzahl an Zäpfchen erneut ausgießen, plus GS (N+1)
- GS nach aushärten entfernen
- Zäpfchen wiegen und durch N teilen - Einzelmasse eines Zäpfchens
- Wirkstoffmasse der Einzelmasse abziehen - Einzelmasse HF (auf Etikett)
- Reine HF Menge mit Menge in einem Zäpfchen multiplizieren mit N - Gesamt HF Menge (Taxieren)
Schreiben sie SOP für Verdrängungsfaktorverfahren
VT Metallgießform gegenüber Kunststoffgießform
- schnelleres erstarren
- Möglichkeit Gießfehler zu kontrollieren
- Nachgießen einzelner Suppositorien möglich
VT Hartfett gegenüber Kakaobutter
- relativ genau definierte Zusammensetzung
- keine ungesättigten FS - wird nicht ranzig
- Emulgierfähigkeit - erhöht die Resorption des Wst
- keine Polymorphieprobleme - Zäpfchen erstarren ohne Probleme
- Volumenkontraktion - leichte Entnahme aus Form
Unterschied zwischen Klarschmelz- und Cremeschmelzverfahren
Cremeschmelz- besonders bei Kakaobutter wichtig, Beta Modifikation bleibt erhalten, schmelzpunkt bei ca 37°C, es kommt zum schnellen Aushärten, hohe viskosität verhindert schnelle Sedimentation WST
Klarschmelzverfahren- man erhitzt bis zum Klarschmelzpunkt und gießt bei annähernder Erstarrungstemperatur aus, langsame Sedimentation des Wst und ausreichend niedrige Viskosität
Zubreitungen zur rekalten Anwendung
Nenne 4 rektale Zubereitungen
Z. zur rektalen Anwendung mit systemischer (Fieber.. oder Schmerz..) ODER lokaler Wirkung (Hämorrhoiden) ODER zu diagnostischen Zwecken
Rektalzäpfchen
Rektalkapseln
HFZ zur rektalen A.
Rektallösungen
Rektalemulsionen
Rektalsuspensionen
Pulver/Tabletten zur H. von Rektallösungen/-suspensionen
Rektaltampons
Rektalschäume
Nenne Jeweils ein Beispiel für feste, flüssige, halbfeste Zurbereitungen für rektale/vaginale Anwendung
feste (Zäpfchen, Tabletten, Kapseln),
flüssige (Rektal/Vaginallösungen, -emulsionen,-suspensionen),
halbfeste (Rektal/Vaginalcreme, -gel,-salbe)
Zubreitungen zur vaginalen Anwendung
Nenne 4 vaginale Zubereitungen
flüssige/halbfeste/feste Z. zur vaginalen Anwendung, i.d.R. lokale Wirkung ausüben, mit ein/mehreren WSt(en) in einer geeigneten Grundlage
Vaginalzäpfchen
Vaginalkapseln
HFZ zur vaginalen A.
Vaginallösungen
Vaginalemulsionen
Vaginalsuspensionen
Tabletten zur Herstellung v. Vaginallösungen/-suspensionen
Vaginalschäume
Vaginaltampons
Nenne AB Prüfungen speziell/ ausschließlich für Rektalia und Zeichnen sie ein Gerät
Prüfung auf
» Zerfallszeit
» Bruchfestigkeit
» Erweichungszeit