Multiple Choice Flashcards
(111 cards)
Nichtparametrische statistische Verfahren
treffen weniger Annahmen als parametrische statistische Verfahren
Der Mittelwert einer Summe von zwei Zufallsvariablen
ist gleich der Summe der Mittelwerte der zwei Zufallsvariablen
Mögliche Verfahren um mit Bindungen in einer Stichprobe bei der Rangbildung umzugehen sind
gebundene Beobachtungen aus der Stichprobe zu entfernen
gebundenen Beobachtungen zufällig eindeutige Ränge zuzuordnen
gebundenen Beobachtungen durchschnittliche Ränge zuzuordnen
Konfidenzintervalle
können aus dem zentralen Grenzwertsatz konstruiert werden
können approximativ und exakt sein
sind statistische Schätzverfahren
Geschichtete Zufallsstichproben in der statistischen Versuchsplanung
können die Über- und Unterrepräsentation von Schichten verhindern
sind gut geeignet für eine statistische Untersuchung mit kleinen Stichproben
identifizieren potentielle Störgrößen
Statistische Hypothesen
können parametrische Hypothesen sein
einfach sein
zusammengesetzt sein
einseitig und zweiseitig sein
Eine Kovarianzmatrix
ist symmetrisch
hat höchstens n · (n + 1)/2 unterschiedliche Elemente
ist durch die gemeinsame Verteilung eines Zufallsvektors festgelegt
Was beschreibt die bivariate Verteilungsfunktion FX,Y (x, y)?
die Wahrscheinlichkeit, dass X ≤ x und Y ≤ y
Die Maximum-Likelihood Methode
ist ein parametrisches statistisches Schätzverfahren
verwendet die gemeinsame Dichte einer Zufallsstichprobe
maximiert einen Ausdruck als Funktion der Parameter
Ordnungsstatistiken
sind ein wichtiges Werkzeug für viele nichtparametrische statistische Verfahren
werden öfter für kontinuierliche Zufallsvariablen verwendet als für diskrete Zufallsvariablen
können die Verteilung des Maximums einer Menge von Zufallsvariablen beschreiben
können die Verteilung des Minimums einer Menge von Zufallsvariablen beschreiben
Eine bivariate Dichtefunktion
kann aus der bivariaten Verteilungsfunktion hergeleitet werden
kann für die Modellierung von abhängigen Zufallsvariablen verwendet werden
Der Variationskoeffizient einer Zufallsvariable ist
Standardabweichung geteilt durch Mittelwert
ANOVA
modelliert den Mittelwert einer abhängigen Variablen für unterschiedliche Gruppen
Der p-Wert bei statistischen Hypothesentests
entspricht einer Wahrscheinlichkeit
gibt Information zur Ablehnung der Nullhypothese für eine vorgegebenes Signfikanzniveau
kann als das kleinste Signifikanzniveau interpretiert werden, zu dem ein durchgeführter Hypothesentest zur Ablehnung der Nullhypothese führen würde
Statistik
versucht Struktur in Daten zu finden
versucht reelle Zusammenhänge näherungsweise zu beschreiben
Nichtparametrische statistische Verfahren
sind im Allgemeinen robuster als parametrische statistische Verfahren
Von einer Zufallsvariable X liegen 4 Realisationen vor (2, 3, 3, 4). Welcher Wert ist ein erwartungstreuer Schätzer für die Varianz von X?
0.66
Die Macht von statistischen Hypothesentests hängt ab vom
Parameter unter der Alternativhypothese
Stichprobenumfang
Midi-Chlorianer Gehalt
Signifikanzniveau des Tests
Störgrößen in der statistischen Versuchsplanung können
manchmal festgehalten und so kontrolliert werden
statistisch kontrolliert werden
einen Einfluss auf die interne Validität haben
Das Gesetz der großen Zahlen
beschreibt die Konsistenz des Mittelwertschätzers
beschreibt die Konvergenz des Mittelwertschätzers gegen den Mittelwert einer Zufallsstichprobe
Die empirische Verteilungsfunktion
entspricht einer Treppenfunktion
schätzt Unterschreitungswahrscheinlichkeiten einer Zufallsvariablen
ist rechts-stetig
Kovarianz
ist ein statistisches Abhängigkeitsmaß
ist symmetrisch
Randomisierung in der statistischen Versuchsplanung
entspricht der zufälligen Zuweisung von Versuchsbedingungen
kontrolliert Störgrößen
Verteilungsfunktionen F : R → [0, 1]
sind immer rechts-stetig
geben Wahrscheinlichkeiten an