Multiple Choice Flashcards

1
Q

Welche der folgenden Aussagen zu den Stakeholdern eines Unternehmens ist
richtig?

a. Nur Personen, die auch Produkte eines Unternehmens kaufen, gehören zu
dessen Stakeholdern
b. Es können entweder Fremdkapitalgeber oder Eigenkapitalgeber zu den Sta-
keholdern eines Unternehmens gehören, aber niemals beide gleichzeitig
c. In den meisten europäischen Ländern gehört der Staat nicht zu den Stake-
holdern eines Unternehmens, da dieser bei Entscheidungen durch die euro-
päische Gemeinschaft ersetzt wird
d. Zu den Fremdkapitalgebern können Kreditinstitute gehören, die einem Unter-
nehmen zeitlich befristet finanzielle Mittel zur Verfügung stellen
e. Fremdkapitalgeber gehören im erweiterten Sinne zu den Shareholdern und
können daher nicht als Stakeholder betrachtet werden

A

d

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2
Q

Welche Aussage zur Rechtsform der Aktiengesellschaft ist falsch?

a. Eine Aktiengesellschaft eignet sich unter anderem für Großunternehmen
b. Aktiengesellschaften obliegen umfangreichen formalen Anforderungen, zum
Beispiel muss der Gesellschaftervertrag notariell beurkundet werden
c. Die Mitglieder des Vorstandes einer Aktiengesellschaft können Eigentümer
der Aktiengesellschaft sein, müssen jedoch nicht zwingend Eigentümer der
Aktiengesellschaft sein
d. Die Mitarbeiter einer Aktiengesellschaft können gleichzeitig auch Eigentümer
der Aktiengesellschaft sein
e. Die BMW AG ist eine der wenigen deutschen Aktiengesellschaften ohne Ar-
beitnehmervertreter im Aufsichtsrat

A

e

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3
Q

In der Veranstaltung Unternehmer und Unternehmen haben Sie wesentliche Organe
bestimmter Rechtsformen kennengelernt. Welche Aussage ist hierzu richtig?

a. Der Vorstand bildet das einzige Kontrollorgan in einer AG und ist mit umfang-
reichen Kontrollbefugnissen ausgestattet
b. Das Gesellschafterorgan einer GmbH besteht gemäß Handelsgesetzbuch
aus der Geschäftsführung
c. Um die Interessen der Eigentümer zu wahren, darf bei der KGaA kein Auf-
sichtsrat implementiert werden
d. Leitungs- und Kontrollorgane müssen in allen Rechtsformen mit den gleichen
Personen besetzt werden
e. Keine der Aussagen a bis d ist richtig

A

e

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4
Q

In der Veranstaltung Unternehmer und Unternehmen haben Sie unterschiedliche Or-
ganisationsformen kennengelernt. Welche Aussage ist hierzu falsch?

a. Die divisionale Organisationsform zeichnet sich durch eine hohe Flexibilität
aus
b. Die Matrixorganisation zeichnet sich durch eine hohe Marktorientierung aus
c. Die Matrixorganisation zeichnet sich durch eine hohe Ressourceneffizienz aus
d. Die funktionale Organisationsform zeichnet sich durch eine hohe Ressour-
ceneffizienz aus
e. Die divisionale Organisationsform zeichnet sich durch eine hohe Marktorien-
tierung aus

A

c

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5
Q

In der Veranstaltung Unternehmer und Unternehmen haben Sie einen Überblick über
Motivationstheorien erhalten. Welche Aussage zu den Motivationstheorien ist falsch?

a. Inhaltstheorien gehen der Frage „Was erzeugt Motivation?“ nach
b. Zu den Prozesstheorien gehört die Equity-Theorie
c. Die ERG-Theorie von Clayton Alderfer ist eine Weiterentwicklung der Motiva-
tionstheorie von Maslow
d. Die Zwei-Faktoren-Theorie gehört zu den Inhaltstheorien und geht auf den
Wissenschaftler Victor Vroom zurück
e. Die Erwartungstheorie zählt zu den Prozesstheorien und ist auch unter der
Valenz-Instrumentalitäts-Erwartungs-Theorie bekannt

A

d

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6
Q

Welche Aussage zur Bedürfnispyramide von Maslow ist richtig?

a. Zu den Sicherheitsbedürfnissen zählen unter anderem Liebe, Intimität, Ge-
meinschaft und Zugehörigkeit zu einer Gruppe
b. Maslow unterteilt die fünf Bedürfnisklassen nochmals nach Wachstums- und
Defizitmotiven
c. Bei dem Bedürfnis nach Sicherheit kommt der Wunsch von Menschen nach
persönlicher Entfaltung zum Ausdruck
d. Das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung spielt keine Rolle in Maslows Be-
dürfnispyramide
e. Keine der Aussagen a bis d ist richtig

A

b

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7
Q

In der Veranstaltung Unternehmer und Unternehmen haben Sie sich mit dem Thema
Marktforschung beschäftigt. Welche Aussage ist in diesem Zusammenhang falsch?

a. Mit Hilfe einer Panel-Untersuchung kann man Entwicklungen über einen Zeit-
raum feststellen
b. Validität stellt ein wichtiges Kriterium innerhalb der Marktforschung dar und
soll überprüfen, ob auch wirklich das gemessen wird, was gemessen werden
soll
c. Die Identifikation und Gewichtung der Kundenbedürfnisse stellt eines der Zie-
le der Marktforschung dar
d. Beobachtungen gehören zu den primärdatenbasierten Formen der Marktfor-
schung
e. Testmärkte spielen eine geringe Rolle in der Marktforschung, da in den meis-
ten Testmärkten nur wenige Einwohner leben

A

e

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8
Q

Grundlage der Kunden- und Marktanalyse ist die Marktsegmentierung. Welche Aussage zur Marktsegmentierung ist falsch?

a. Eine erfolgreiche Marktsegmentierung zeichnet sich unter anderem dadurch
aus, dass innerhalb eines Segments die Bedürfnisse der Kunden heterogen
sind
b. Ein wichtiges Kriterium der Marktsegmentierung ist die Messbarkeit einzelner
Charakteristika der Segmente
c. Die soziale Lage und die Grundorientierung von Menschen können sich zur
Segmentierung von Märkten eignen
d. Innerhalb der Segmentanalyse soll die Attraktivität der Segmente festgestellt
werden
e. Zu den demographischen Merkmalen der Marktsegmentierung gehören unter
anderem Alter und Einkommen

A

a

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9
Q

In der Veranstaltung Unternehmer und Unternehmen haben Sie das 4P-Konzept und
damit den Marketing-Mix kennengelernt. Welche Aussage ist in diesem Zusammenhang falsch?

a. Zu den „4P“ gehören unter anderem Produkt-, Preis- und Distributionspolitik
b. Nur drei der „4P“ tragen am Ende zum Erfolg des Unternehmens bei
c. Der Marketing-Mix wird im Spannungsfeld zwischen Kunde, Unternehmen
und Wettbewerb gestaltet
d. Sowohl Preisvariation als auch Preisdifferenzierung sind wichtige Bestandteile
des Preis-Mix
e. Der Kommunikations-Mix soll dazu beitragen, Bedürfnisse beim Kunden zu
wecken

A

b

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10
Q

In Unternehmen werden Ziele auf der Basis von Vision und Mission entwickelt. Wel-
che Aussage ist in diesem Zusammenhang richtig?

a. Die Vision basiert auf der Mission und gilt als schriftliche Formulierung von
Werten und Normen
b. Einer Vision wird neben der Identitäts- und Komponentenfunktion auch die
Identifikationsfunktion zugewiesen
c. Erfolgreiche Visionen sind plausibel, richtungsweisend, Ansporn gebend und
prägnant und erfüllen damit unter anderem die Mobilisierungsfunktion
d. Die Vision soll ein Zukunftsbild des Unternehmens beschreiben, das dieses
verwechselbar macht
e. Die Vision macht, im Gegensatz zur Mission, immer wesentlich detailliertere
Aussagen zum Kerngeschäft und den Kompetenzen eines Unternehmens

A

c

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11
Q

Die Ziele eines Unternehmens leiten sich aus den Interessen seiner Anspruchsgrup-
pen ab. Welche Aussage zu Zielen ist richtig?

a. Bei der Entwicklung von Zielen muss darauf geachtet werden, dass diese be-
dingt messbar, jedoch nicht operationalisierbar sind
b. Zu den Sachzielen gehört weder die Steigerung des Umsatzes noch die Sen-
kung der Kosten
c. Gemäß dem Shareholder-Value-Ansatz können Wertziele erst berücksichtigt
werden, wenn zuvor die Sozialziele erreicht werden konnten
d. Insbesondere bei Unternehmen der Automobilbranche lassen sich immer
komplementäre Zielbeziehungen vorfinden
e. Keine der Aussagen a bis d ist richtig

A

b

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12
Q

In der Veranstaltung Unternehmer und Unternehmen haben Sie unterschiedliche
Wachstumswege eines Unternehmens kennengelernt. Welche Aussage ist in diesem
Zusammenhang richtig?

a. Die klassischen strategischen Wachstumsoptionen zeigen sich in der Altdorf-
Matrix
b. Ein Joint Venture zeichnet sich, im Gegensatz zu einer vertragslosen Zu-
sammenarbeit, als sehr instabile Art der Kooperation aus
c. Im Rahmen einer Kapitalbeteiligung können einseitige und wechselseitige Be-
teiligungen unterschieden werden
d. Unternehmen können auf neuen Märkten nur mit neuen Produkten wachsen
e. Keine der Aussagen a bis d ist richtig

A

c

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13
Q

Die externe Umwelt eines Unternehmens wird durch eine Vielzahl von Faktoren ge-
prägt. Welche Aussage ist in diesem Zusammenhang falsch?

a. Teil der Makroumwelt sind unter anderem die technologische und die ökologi-
sche (natürliche) Umwelt
b. Zur Analyse der Branchenumwelt eignet sich das Branchenstrukturmodell von
Porter (Porter’s Five Forces)
c. Teil der ökonomischen Umwelt ist die gesellschaftliche (soziale) Umwelt
d. Teil der Branchenumwelt sind unter anderem Wettbewerber und Lieferanten
e. Fragen der Umweltbelastung sind Teil der ökologischen (natürlichen) Umwelt

A

c

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14
Q

In der Veranstaltung Unternehmer und Unternehmen haben Sie die SWOT-Analyse
kennengelernt. Welche Aussage zur SWOT-Analyse ist richtig?

a. Die SWOT-Analyse dient der internen Analyse eines Unternehmens, wobei
die externe Analyse vernachlässigt werden kann
b. Das Akronym „SWOT“ steht für die Anfangsbuchstaben der englischen Be-
griffe „strengths“, „weaknesses“, „options“ und „threats“
c. Die Kostensituation kann innerhalb der SWOT-Analyse sowohl als Stärke als
auch als Schwäche eines Unternehmens identifiziert werden
d. Durch die Analyse der Unternehmensumwelt lassen sich die Ressourcen und
Fähigkeiten eines Unternehmens identifizieren
e. Keine der Aussagen a bis d ist richtig

A

c

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15
Q

Je nach Wachstumsform überwiegen verschiedene Vor- oder Nachteile. Welche
Aussage zu Akquisitionen und internem Wachstum ist richtig?

a. Um schnellen Zugang zu neuen Märkten zu erreichen, sollte ein Unterneh-
men zwingend internes Wachstum anstreben
b. Um das Integrationsrisiko gering zu halten, sollte ein Unternehmen eine Ak-
quisition anstreben
c. Um Markteintrittsbarrieren zu überspringen, ist zumeist internes Wachstum
besser geeignet
d. Um schnellen Zugang zu Patenten als wichtige Ressource zu erlangen, kann
ein Unternehmen externes Wachstum anstreben
e. Keine der Aussagen a bis d ist richtig

A

d

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16
Q

„Bottom of the pyramid“-Märkte bieten für Unternehmen neue Wachstumsmöglich-
keiten. Welche Aussage zu „Bottom of the pyramid“-Märkten ist falsch?

a. Unternehmen müssen ihre Strategie in „Bottom of the pyramid“-Märkten an
die dort herrschenden Umweltbedingungen anpassen
b. Hybride Produktentwicklung als Teil der Strategie meint, dass vor allem veral-
tete Produkte in „Bottom of the pyramid“-Märkten verkauft werden sollten
c. Die Stärkung der lokalen Leistungsfähigkeit sollte ein wichtiger Bestandteil
der Strategie in „Bottom of the pyramid“-Märkten sein
d. Eine schlechte Infrastruktur kann Unternehmen in „Bottom of the pyramid“-
Märkten vor Probleme stellen
e. Die Kooperation mit nicht-traditionellen Stakeholdern, wie zum Beispiel Nicht-
Regierungsorganisationen (NGOs), ist ein wichtiger Aspekt der Strategie in
„Bottom of the pyramid“-Märkten

A

b

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17
Q

Im Rahmen der Internationalisierung eines Unternehmens müssen verschiedene
Entscheidungen getroffen werden. Welche Aussage ist hierzu richtig?

a. Wenn sich die Bedürfnisse der Kunden zwischen einzelnen Ländern sehr
stark unterscheiden, ist eine globale Strategie besonders geeignet
b. Eine Strategie autarker Wertschöpfung ist vor allem dann geeignet, wenn es
sich um ein globales Geschäft handelt
c. Die transnationale Strategie und die internationale Strategie stellen zwei al-
ternative Strategien des Internationalisierungstimings dar
d. Sowohl beim Franchising als auch bei einem Joint Venture besteht die Ge-
fahr, dass sich die Interessen der beteiligten Partner in unterschiedliche Rich-
tungen entwickeln
e. Keine der Aussagen a bis d ist richtig

A

d

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18
Q

Internationalisierungstheorien untersuchen unterschiedliche Aspekte der weltweiten
Betätigung von Unternehmen. Welche Aussage zu den Internationalisierungstheorien
ist falsch?

a. Die Theorie der komparativen Kostenvorteile nach Ricardo (1816) zählt zu
den Außenhandelstheorien
b. Im Rahmen der Lerntheorie von Johanson/Vahlne sagt die Psychic Distance
Chain aus, dass mit steigender Auslandserfahrung Engagements mit höherer
kultureller Distanz gewählt werden
c. Im Rahmen der Lerntheorie von Johanson/Vahlne sagt die Establishment
Chain aus, dass Unternehmen mit geringer Auslandserfahrung typischer-
weise Greenfield Investments oder Akquisitionen durchführen
d. Theorien der multinationalen Unternehmung beschäftigen sich mit der Frage,
welche Faktoren die internationale Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen
beeinflussen
e. Die Nachfrage auf dem Heimatmarkt stellt einen der zentralen Faktoren des
Diamant-Ansatzes nach Porter dar

A

c

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19
Q

In den vergangenen Jahren hat die Kritik an der Globalisierung verstärkt zugenom-
men. Welche Aussage ist in diesem Zusammenhang falsch?

a. Mit der Tobin-Steuer sollen sämtliche Zahlungsströme aus dem Ausland be-
steuert werden, um kurzfristige Spekulationen zu unterbinden
b. Die Globalisierung kann zu einem Anstieg des weltweiten Bildungsniveaus
und dabei zu einer Verringerung der Analphabetenrate in Entwicklungslän-
dern beitragen
c. Globalisierungsgegner fordern, dass der Staat regulierend in den internatio-
nalen Handel eingreift
d. Globalisierungsgegner betrachten global agierende Unternehmen als zu we-
nig demokratisch kontrolliert
e. Auf gesellschaftlicher Ebene hat Globalisierung dazu geführt, dass tendenziell
nationale Werte und Normen an Bedeutung verloren haben und sich Länder
übergreifende Verhaltensweisen und Lebensstile entwickelt haben

A

a

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20
Q

Nach dem Produktlebenszyklusmodell unterteilt sich das „Leben“ eines Produkts in
unterschiedliche Phasen. Welche Aussage ist in diesem Zusammenhang richtig?

a. In der Sättigungsphase steigt der Umsatz absolut betrachtet immer noch an,
allerdings sind die Zuwachsraten bereits rückläufig
b. In der Einführungsphase werden noch keine Umsätze erzielt
c. In der Wachstumsphase werden die ersten Umsätze erreicht
d. In der Degenerationsphase beginnt der Umsatz des Produkts zu sinken
e. Keine der Aussagen a bis d ist richtig

A

e

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21
Q

Innovationen können sich hinsichtlich ihrer Quellen unterscheiden. Welche Aussage
ist in diesem Zusammenhang falsch?

a. Innovationen müssen neue Werte für Kunden schaffen
b. Damit neue Werte geschaffen werden, muss das neue Produkt leistungsfähi-
ger sein als das Vorgängerprodukt
c. Neue Werte können unter anderem durch eine bessere Nutzung von Techno-
logien erreicht werden
d. Zara hat es vor allem durch eine bessere Gestaltung des Geschäftssystems
geschafft, neue Werte für Kunden zu schaffen
e. Der Erfolg von Apple basiert unter anderem darauf, dass neue Bedürfnisse
geschaffen wurden

A

b

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22
Q

Damit ein Unternehmen eine Innovation erfolgreich im Markt etablieren kann, müs-
sen verschiedene Voraussetzungen erfüllt werden. Welche der folgenden Anforde-
rungen zählt nicht dazu?

a. Technologie
b. Kundennutzen
c. Innovationsgrad
d. Machbarkeit
e. Marktgröße

A

a

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23
Q

Disruptive Innovationen können etablierte Unternehmen vor große Probleme stellen.
Welche Aussage ist in diesem Zusammenhang falsch?

a. Disruptive Innovationen setzen im Normalfall bei den Kunden an, die auch für
etablierte Unternehmen sehr attraktiv sind
b. Mit einer disruptiven Innovation wird häufig ein neues Geschäftsmodell ge-
schaffen, das auch andere Fähigkeiten erfordert
c. Eine disruptive Innovation bietet den Kunden ein Angebot, das bei den traditi-
onellen Produkt- und Servicemerkmalen zumeist schwächer ist als das im
Markt etablierte Angebot, dagegen aber Stärken bei anderen Merkmalen be-
sitzt
d. Etablierte Unternehmen finden sich aufgrund der disruptiven Innovation in ei-
ner Situation wieder, die als „Innovator’s Dilemma“ bezeichnet wird
e. Die Theorie der disruptiven Innovation basiert auf der Annahme, dass die
Leistungsfähigkeit der angebotenen Produkte im Zeitablauf schneller wächst
als die Leistungsnachfrage eines Großteils der Kunden

A

a

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24
Q

Innovationen können nicht nur an Produkten, sondern auch an Prozessen ansetzen.
Welche Aussage ist hierzu falsch?

a. Häufig ist eine Produktinnovation auch mit einer Prozessinnovation verbunden
b. Während eine Produktinnovation eine Neuerung im Leistungsangebot be-
schreibt, bedeutet eine Prozessinnovation die Verbesserung oder Erneuerung
von Geschäftsprozessen
c. Prozessinnovationen können unter anderem im Bereich der Produktion ent-
stehen, wenn beispielsweise Produktionsprozesse mit Hilfe neuer Technolo-
gien verbessert werden
d. Bei einer inkrementellen Innovation wird eine sprunghafte Veränderung des
Kundennutzens erreicht
e. Innovationen können auch durch Impulse aus dem Umfeld eines Unterneh-
mens (z.B. Umweltauflagen) entstehen

A

d

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25
Q

Um die Zahlenwelt eines Unternehmens zu verstehen, sind die Begriffe des Rech-
nungs- und Finanzwesens von zentraler Bedeutung. Welche Aussage ist in diesem
Zusammenhang falsch?

a. Kreditvorgänge können dafür verantwortlich sein, dass Ausgaben nicht den
Auszahlungen entsprechen
b. Einzahlungen und Auszahlungen wirken sich auf den Zahlungsmittelbestand
aus
c. Aufwendungen entsprechen dem Wert zugegangener Güter
d. In der Gewinn- und Verlustrechnung werden Erträge und Aufwendungen ge-
genüber gestellt
e. Lagervorgänge können dafür verantwortlich sein, dass Aufwendungen nicht
den Ausgaben entsprechen

A

c

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26
Q

Welche Aussage zur Struktur der Gewinn- und Verlustrechnung ist richtig?

a. Zieht man von den Umsatzerlösen die Vertriebs- und Verwaltungskosten so-
wie die Forschungs- und Entwicklungskosten ab, erhält man das Bruttoer-
gebnis
b. Wenn das Finanzergebnis gleich Null ist, entspricht das Betriebsergebnis
(EBIT) immer dem Jahresüberschuss
c. Wenn das Finanzergebnis negativ ist, ist das Ergebnis vor Steuern größer als
das Betriebsergebnis (EBIT)
d. Wenn ein Unternehmen keine Ertragssteuern bezahlt, entspricht das Brutto-
ergebnis immer dem Betriebsergebnis (EBIT)
e. Wenn ein Unternehmen Ertragssteuern bezahlt, ist der Jahresüberschuss
kleiner als das Ergebnis vor Steuern

A

e

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27
Q

Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit können die Existenz eines Unternehmens
gefährden. Welche Aussage ist in diesem Zusammenhang falsch?

a. Im Rahmen von Ratings wird die Ausfallwahrscheinlichkeit von Forderungen
ermittelt
b. Je schlechter das Rating eines Unternehmens, desto höher sind die Finanzie-
rungskosten für das Unternehmen
c. Im Rahmen von Ratings werden die erwirtschafteten Cash Flows analysiert,
weil daraus Zins- und Tilgungszahlungen zu leisten sind
d. Überschuldung liegt vor, wenn ein Verlust nicht mehr durch das Anlagever-
mögen abgedeckt werden kann
e. Der Cash Flow gibt wichtige Informationen über die Innenfinanzierungskraft
eines Unternehmens

A

d

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28
Q

Ein Unternehmen ist ausschließlich mit Eigenkapital und langfristigem Fremdkapital
finanziert. Welche Aussage kann bereits mit dieser Information getroffen werden?

a. Der Anlagedeckungsgrad liegt bei mindestens 100%
b. Die Eigenkapitalquote liegt bei 100%
c. Die Anlagenintensität ist 0
d. Die Anlagenintensität liegt bei 100%
e. Keine der Aussagen a bis d ist richtig

A

a

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29
Q

Die Eriksson AG weist bei einem Gesamtkapital von 400.000 eine Eigenkapitalquote
von 40% auf. Das Unternehmen bezahlt Steuern und Zinsen von jeweils 10.000. Bei
einem Umsatz von 400.000 beträgt die Umsatzrendite 10%. Wie hoch ist die Eigen-
kapitalrentabilität, wenn sich das Eigenkapital im Vergleich zum Vorjahr nicht verändert hat?

a. 10%
b. 12,5%
c. 18,75%
d. 25%
e. Keine der Antworten a bis d ist richtig

A

b

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30
Q

Die Janninger KG besitzt bei einem Umsatz von 100.000 eine Vorratsumschlagdauer
von 51,1 Tagen. Wie hoch ist die Vorratsintensität, wenn die Anlagenintensität bei
50% liegt und das Anlagevermögen 40.000 beträgt?

a. 11,67%
b. 17,5%
c. 35%
d. 63,88%
e. Keine der Antworten a bis d ist richtig

A

b

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31
Q

Jedes Unternehmen ist in ein Geflecht von Menschen und Menschengruppen einge-
bunden. Welche dieser Aussagen ist richtig?

a. Unternehmen sind eingebunden in einem Netzwerk von Stakeholdern, welche
immer komplementäre Ziele gegenüber dem Unternehmen verfolgen
b. Zu den Stakeholdern können entweder nur Eigenkapitalgeber oder nur
Fremdkapitalgeber gehören
c. Gemäß der Kognitionstheorie muss ein Unternehmen die Ansprüche ver-
schiedener Stakeholder erfüllen
d. Die Ziele der Stakeholder sind immer identisch mit den Zielen der Sharehol-
der
e. Keine der Aussagen a bis d ist richtig

A

e

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32
Q

In einem Unternehmen nehmen Menschen unterschiedliche Rollen wahr. Welche
dieser Aussagen ist richtig?

a. Manager dürfen gemäß Aktiengesetzbuch keine Anteile an einem Unterneh-
men besitzen
b. Eigentümer dürfen die Rolle des Managers nicht einnehmen
c. Mitarbeiter können Anteile an einem Unternehmen erwerben, beispielsweise
in Form einer erfolgsbezogenen Vergütung
d. Die BMW AG zeigt eine ausgeglichene Verteilung aller Unternehmensanteile
unter allen Mitarbeitern
e. Ein Eigentümer, der gleichzeitig Mitarbeiter des Unternehmens ist, ist folglich
immer ein Manager

A

c

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33
Q

Ein Unternehmen besitzt sowohl Kernfunktionsbereiche als auch Querschnittsberei-
che. Welche dieser Aussagen ist falsch?

a. Zu den Kernfunktionsbereichen gehören unter anderem Beschaffung und Ab-
satz
b. Zu den Querschnittsbereichen gehören unter anderem Logistik und Control-
ling
c. Zu den Querschnittsbereichen gehören unter anderem Personal und Quali-
tätssicherung
d. Zu den Kernfunktionsbereichen gehören unter anderem Absatz und Produk-
tion
e. Zu den Querschnittsbereichen gehören unter anderem Finanzen und For-
schung & Entwicklung

A

e

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34
Q

In der Veranstaltung Unternehmer und Unternehmen haben Sie drei Idealtypen der
Organisation kennengelernt. Welche dieser Aussagen ist falsch?

a. Die funktionale Organisationsform zeigt eine hohe Ressourceneffizienz
b. Die Matrixorganisation zeigt eine hohe Ressourceneffizienz
c. Die Matrixorganisation zeigt eine hohe Marktorientierung
d. Die divisionale Organisationsform zeigt eine hohe Marktorientierung
e. Die divisionale Organisationsform zeigt eine hohe Flexibilität

A

b

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35
Q

In der Veranstaltung Unternehmer und Unternehmen haben Sie McGregors Theorie
X/Y kennengelernt. Welche dieser Aussagen ist richtig?

a. Menschen des Typ Y sind nicht anpassungsfähig
b. Menschen des Typ X sind nicht anpassungsfähig
c. Führungskräfte des Typ X sehen Menschen als anpassungsunfähig
d. Führungskräfte des Typ Y sehen Menschen als anpassungsunfähig
e. Keine der Aussagen a bis d ist richtig

A

c

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36
Q

Motivation kann aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden. Welche dieser
Aussagen ist richtig?

a. Die Gleichgewichtstheorie gehört zu den Prozesstheorien und ist auf Frank
Knight zurückzuführen
b. Die Zwei-Faktoren-Theorie gehört zu den Prozesstheorien und ist auf Fre-
derick Herzberg zurückzuführen
c. Die Bedürfnispyramide gehört zu den Prozesstheorien und ist auf Abraham
Maslow zurückzuführen
d. Die Erwartungstheorie gehört zu den Prozesstheorien und ist auf Victor
Vroom zurückzuführen
e. Keine der Aussagen a bis d ist richtig

A

d

37
Q

Dienstleistungen stellen den größten Wirtschaftsbereich in Deutschland dar. Welche
dieser Aussagen ist falsch?

a. Die Dienstleistung „Gebäudereinigung“ gehört zu den intangiblen Dienstleis-
tungen an einem Objekt
b. Die Dienstleistung „Frisör“ gehört zu den tangiblen Dienstleistungen an einem
Menschen
c. Die Dienstleistung „Unternehmensberatung“ ist nicht lagerbar
d. Die Dienstleistung „Unternehmensberatung“ gehört zu den intangiblen Dienst-
leistungen, deren Qualität vor der Nutzung schwer einzuschätzen ist
e. Dienstleistungen werden auch von der BMW Bank in intangibler Form ange-
boten

A

a

38
Q

In der Veranstaltung Unternehmer und Unternehmen haben Sie Formen und Ziele
der Marktforschung kennengelernt. Welche dieser Aussagen ist falsch?

a. Zu den Zielen der Marktforschung gehören die Identifikation und Gewichtung
der Kundenbedürfnisse
b. Beobachtungen zählen zu den primärdatenbasierten Formen der Marktfor-
schung
c. Zu den Zielen der Marktforschung gehört das Erkennen von Veränderungen
der Bedürfnisse und des Verhaltens der Kunden
d. Testmärkte zählen zu den sekundärdatenbasierten Formen der Marktfor-
schung
e. Standardisierte Telefonbefragungen zählen zu den primärdatenbasierten
Formen der Marktforschung

A

d

39
Q

Das zentrale Konzept des Marketings besteht aus vier Elementen – den 4P. Welche
dieser Aussagen ist richtig?

a. Zu den 4P gehören unter anderem Produkt, Preis und Distribution
b. Zu den 4P gehören unter anderem Produkt, Preis und Personal
c. Zu den 4P gehören unter anderem Produkt, Preis und Portfolio
d. Zu den 4P gehören unter anderem Produkt, Preis und Prozess
e. Zu den 4P gehören unter anderem Produkt, Preis und Planung

A

a

40
Q

In der Veranstaltung Unternehmer und Unternehmen haben Sie den Anteil Erwerbs-
tätiger nach drei Wirtschaftsbereichen in Deutschland kennengelernt. Welche dieser
Aussagen ist falsch?

a. In den Jahren 1995 bis 2013 war der Anteil an Erwerbstätigen in Deutschland
im produzierenden Gewerbe rückläufig
b. Der Anteil an Erwerbstätigen in Land- und Forstwirtschaft war in Deutschland
im Jahr 2013 am geringsten
c. Der Anteil an Erwerbstätigen in Land- und Forstwirtschaft war in der Vergan-
genheit Deutschlands schon auf über 30%
d. In den Jahren 2000 bis 2013 ist die Anzahl an Erwerbstätigen in Deutschland
gestiegen
e. Noch im Jahr 2000 machte das Baugewerbe in Deutschland prozentual den
größten Anteil im Wirtschaftsbereich Land- und Forstwirtschaft aus

A

e

41
Q

Kooperationen zwischen Unternehmen können verschiedene Formen annehmen.
Welche dieser Aussagen ist falsch?

a. Eine Kapitalbeteiligung kann sowohl einseitig als auch wechselseitig erfolgen
b. Bei einer vertraglichen Zusammenarbeit werden Kooperationsziel und Koope-
rationsmaßnahmen vertraglich vereinbart, wodurch eine relativ stabile Koope-
ration erfolgen kann
c. Eine vertragslose Zusammenarbeit ermöglicht Unternehmen viel Flexibilität
und sorgt damit für eine sehr stabile Form der Kooperation
d. Durch Joint-Ventures kann sich das unternehmerische Risiko auf die koope-
rierenden Unternehmen verteilen
e. Kooperationen erlauben die Realisierung von Wettbewerbsvorteilen und Sy-
nergieeffekten

A

c

42
Q

In der Veranstaltung Unternehmer und Unternehmen haben Sie die SWOT-Analyse
kennengelernt. Welche dieser Aussagen ist richtig?

a. „SWOT“ steht im Englischen für „strengths“, „weaknesses“, „options“ und
„threats“
b. Die SWOT-Analyse bringt die Shareholderperspektive und Stakeholderper-
spektive zusammen
c. Die Analyse der Stärken und Schwächen der Wettbewerber bildet die Grund-
lage der Unternehmensanalyse
d. Die Kostensituation eines Unternehmens fällt immer unter den Punkt „Schwä-
chen“ in der SWOT-Analyse
e. Keine der Aussagen a bis d ist richtig

A

e

43
Q

In der Veranstaltung Unternehmer und Unternehmen haben Sie Kriterien für die
Formulierung von Zielen, Missionen und Visionen kennengelernt. Welche dieser
Aussagen ist richtig?

a. Die schriftliche Formulierung von Werten und Normen auf Basis der Vision
bildet eine Mission
b. Um eine Vision formulieren zu können, muss ein Istzustand in der Zukunft er-
reicht werden
c. Ein Ziel sollte entweder messbar oder erreichbar sein
d. Eine Vision sollte sowohl kommunizierbar als auch vergangenheitsorientiert
sein
e. Keine der Aussagen a bis d ist richtig

A

a

44
Q

Durch Akquisitionen kann das bestehende Portfolio in unterschiedliche Richtungen
verändert werden. Welche dieser Aussagen ist richtig

a. Eine horizontale Akquisition würde vorliegen, wenn das Unternehmen BMW
einen seiner Lieferanten kauft
b. Eine vertikale Akquisition würde vorliegen, wenn der Automobilproduzent
BMW einen anderen Automobilproduzenten kauft
c. Eine vertikale Akquisition würde vorliegen, wenn das Unternehmen BMW das
Unternehmen Bayer aus der pharmazeutischen Industrie kauft
d. Bei konglomeraten Akquisitionen befindet sich das Käuferunternehmen und
Verkäuferunternehmen immer im gleichen Markt
e. Keine der Aussagen a bis d ist richtig

A

e

45
Q

Sowohl die Branchenumwelt als auch die Makroumwelt können Handlungen in Un-
ternehmen beeinflussen. Welche dieser Aussagen ist falsch?

a. Teil der Branchenumwelt sind die Wettbewerber
b. Teil der Branchenumwelt ist die technologische Umwelt
c. Teil der Makroumwelt ist die gesellschaftliche Umwelt
d. Teil der Makroumwelt ist die ökonomische Umwelt
e. Teil der Makroumwelt ist die ökologische Umwelt

A

b

46
Q

Der Grad der Internationalisierungsaktivitäten von Volkswirtschaften und Unterneh-
men ist messbar. Welche Aussage ist in diesem Zusammenhang richtig?

a. Ein statischer, gesamtwirtschaftlicher Indikator ist die Entwicklung grenzüber-
schreitender Unternehmenszusammenschlüsse
b. Ein statischer, gesamtwirtschaftlicher Indikator der Internationalisierung ist die
Anzahl der Direktinvestitionen im Ausland
c. Ein statischer, einzelwirtschaftlicher Indikator ist die Entwicklung vom Aus-
landsumsatz im Vergleich zum Gesamtumsatz
d. Ein statischer, einzelwirtschaftlicher Indikator ist der Anteil an Ex- und Impor-
ten von Gütern bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt
e. Keine der Aussagen a bis d ist richtig

A

b

47
Q

In der Veranstaltung Unternehmer und Unternehmen haben Sie die Lerntheorie der
Internationalisierung von Johanson und Vahlne kennengelernt. Welche Aussage ist
hierzu falsch?

a. Statische Aspekte des Internationalisierungsprozesses sind die Marktbindung
sowie das Marktwissen
b. Dynamische Aspekte des Internationalisierungsprozesses sind die laufenden
Aktivitäten sowie die Marktbearbeitungsentscheidungen
c. Die „Establishment chain“ beschreibt die Wahl von zunehmender Marktbin-
dung im Auslandsengagement bei erhöhter Auslandserfahrung
d. Die „Psychic distance chain“ beschreibt die Wahl von zunehmender kultureller
Distanz im Auslandsengagement bei erhöhter Auslandserfahrung
e. Die „Supply chain“ beschreibt die Wahl von zunehmender geographischer
kultureller Distanz im Auslandsengagement bei erhöhter Auslandserfahrung

A

e

48
Q

In der Veranstaltung Unternehmer und Unternehmen haben Sie verschiedene Inter-
nationalisierungsformen kennengelernt. Welche Aussage ist hierzu falsch?

a. Der schnelle Zugang zum Markt und der Erwerb von Kompetenzen ist ein
Vorteil des „Greenfield Investments“
b. Das Führungs- und Stabilitätsrisiko ist ein Nachteil von Joint Ventures
c. Hohe Flexibilität und schnelle Umsetzungszeit sind die Vorteile von Exporten
d. Das Opportunitätsverhalten von Lizenznehmern ist ein Nachteil der Lizenz-
vergabe
e. Investitionskostenaufteilung und Kompetenztransfer sind Vorteile des Fran-
chisings

A

a

49
Q

In der Veranstaltung Unternehmer und Unternehmen haben Sie verschiedene Stra-
tegien für internationale Märkte kennengelernt. Welche Aussage ist hierzu falsch?

a. Henkel verfolgt überwiegend eine transnationale Strategie, da sie standardi-
sierte Produkte national ausgestalten
b. GM verfolgt eine multinationale Strategie, da sie versuchen, die Merkmale ih-
rer Autos an die jeweiligen Kundenbedürfnisse in einem Land anzupassen
c. McDonalds hat mehrere Kernprodukte, welche weltweit einheitlich gestaltet
werden und somit einer globalen Strategie entsprechen
d. Die multinationale Strategie eignet sich besonders, um Skaleneffekte zu er-
zielen
e. Die globale Strategie eignet sich besonders bei homogenen Bedürfnissen

A

d

50
Q

Entgegen der hervorgebrachten Kritik, birgt die Globalisierung auch viele Vorteile.
Welche Aussage ist hierzu falsch?

a. Die Globalisierung erhöhte in der Vergangenheit die Chancengleichheit von
Menschen in aufstrebenden Nationen
b. Die Globalisierung führte in der Vergangenheit zu einem weltweit höheren
Bildungsniveau
c. Die Globalisierung förderte in der Vergangenheit den nationalen Aufbau von
Handelsbarrieren
d. Die Globalisierung verbesserte in der Vergangenheit die Grundversorgung in
armen Ländern
e. Die Globalisierung verbesserte in der Vergangenheit die weltweite Kommuni-
kation und Demokratie

A

c

51
Q

Um Innovationen erfolgreich im Markt zu etablieren, sind vor allem vier Anforderun-
gen zu erfüllen. Welche Aussage ist hierzu richtig?

a. Die Machbarkeit einer Innovation beschreibt die Möglichkeit, eine Technologie
zu entwickeln
b. Der Kundennutzen einer Innovation beschreibt die Häufigkeit der Anwendung
von Produkt und Dienstleistung durch den Kunden
c. Die Marktgröße beschreibt das potentielle Nachfragevolumen einer Innovation
d. Der Innovationsgrad beschreibt die maximale Temperatur während des Her-
stellungsprozesses der Innovation
e. Keine der Aussagen a bis d ist richtig

A

c

52
Q

Innovationen können sowohl in Gestalt von Produkten als auch Prozessen entstehen.
Welche Aussage ist hierzu falsch?

a. Wird ein Produkt oder Prozess verbessert, so nennt man dies inkrementelle
Innovation
b. Wird die nächste Generation eines Produktes implementiert, so nennt man
dies inkrementelle Innovation
c. Eine sprunghafte Veränderung des Kundennutzens durch neue Produkte
nennt man substantielle Innovation
d. Wird ein Prozess grundlegend verändert, so nennt man dies Prozession
e. Produktinnovationen können sowohl existierende Produkte ersetzen als auch
zur Produktdiversifikation genutzt werden

A

d

53
Q

In der Veranstaltung Unternehmer und Unternehmen haben Sie das Modell der dis-
ruptiven Innovation kennengelernt. Welche Aussage ist hierzu falsch?

a. Disruptive Innovationen werden meist in einem Marktsegment implementiert,
welches für die etablierten Anbieter unattraktiv ist
b. Die stetige Weiterentwicklung des Angebots etablierter Anbieter wird erhal-
tende Innovation genannt
c. Etablierte Unternehmen reagieren oft zu spät auf disruptive Innovationen, da
sie diese gegebenenfalls nicht wahrnehmen oder für nicht bedrohlich halten
d. Etablierte Unternehmen laufen Gefahr, durch disruptive Innovationen ein zu
geringes Leistungsangebot für den durchschnittlichen Nutzen anzubieten
e. Disruptive Innovationen werden dahingehend weiterentwickelt, dass sie eine
Leistung haben, welche von dem durchschnittlichen Kunden gefordert wird

A

d

54
Q

Die Bilanz zeigt die Gegenüberstellung von Mittelherkunft und Mittelverwendung.
Welche dieser Aussagen ist richtig?

a. Die Passiva werden üblicherweise in Anlage- und Umlaufvermögen unterteilt
b. Wie aus dem Namen Bilanz ersichtlich, ist die Summe von Vermögen und
Kapital identisch
c. Kapitalrücklagen und Pensionsrückstellungen sind Teil des Eigenkapitals
d. Der Kassenbestand und die Finanzanlagen sind Teil des Anlagevermögens
e. Keine der Aussagen a bis d ist richtig

A

b

55
Q

In der Veranstaltung Unternehmer und Unternehmen haben Sie die Grundbegriffe
des Rechnungs- und Finanzwesens gelernt. Welche Aussage ist hierzu falsch?

a. Die Liquiditätsrechnung verwendet die Rechengrößen Einzahlung und Aus-
zahlung
b. Die Finanzierungsrechnung verwendet die Rechengrößen Einnahme und
Ausgabe
c. Grund für Differenzen zwischen der Finanzierungs- und Liquiditätsrechnung
können beispielsweise Kreditvorgänge sein
d. Die Differenz zwischen Einzahlung und Auszahlung wird Zahlungsmittelbe-
stand genannt
e. Die Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben wird Reinvermögen ge-
nannt

A

e

56
Q

Die Ratingagentur Standard & Poor’s hat Griechenland von CCC auf CCC- herabge-
stuft. Welche Aussage ist hierzu falsch?

a. Ratings bewerten die Zahlungsfähigkeit von Unternehmen und Staaten
b. Ratings sollen anhand von festgelegten Kriterien die Ausfallwahrscheinlichkei-
ten von Forderungen ermitteln
c. Neben Standard & Poor’s zählen Fitch und Moody’s zu den bekanntesten Ra-
tingagenturen
d. Das Rating von Unternehmen oder Staaten wirkt sich unmittelbar auf deren
Kapitalkosten aus
e. Der Einfluss des Ratings auf die Finanzierungskosten von Unternehmen und
Staaten hat in den vergangenen Jahren deutlich abgenommen

A

e

57
Q

Die Hack AG weist ein langfristiges Fremdkapital von 320.000 und ein Gesamtkapital
von 900.000 auf. Die Eigenkapitalquote liegt bei 35%, flüssige Mittel belaufen sich
auf 30.000. Wie hoch ist die Liquidität 1. Grades?

a. 5,13%
b. 9,36%
c. 9,52%
d. 11,32%
e. Keine der Antworten a bis d ist richtig

A

d

58
Q

Die FAU SE hat ein Umlaufvermögen von 240.000. Hierbei entfallen lediglich 5% des
Wertes auf Vorräte. Das Anlagevermögen beläuft sich auf 60.000. Wie hoch ist die
Vorratsintensität?

a. 4%
b. 5%
c. 10%
d. 20%
e. Keine der Antworten a bis d ist richtig

A

a

59
Q

Neben den Kernfunktionsbereichen verfügen die meisten Unternehmen über Quer-
schnittsbereiche. Welche dieser Aussagen ist richtig?

a. Kernfunktionsbereiche sind indirekt an der Wertschöpfung beteiligt, tragen je-
doch einen wichtigen Teil zum Unternehmenserfolg bei
b. Querschnittsbereiche sind indirekt an der Wertschöpfung beteiligt, tragen je-
doch einen wichtigen Teil zum Unternehmenserfolg bei
c. Typische Beispiele für Kernfunktionsbereiche sind die Beschaffung, die Pro-
duktion, das Personalwesen und der Absatz
d. Typische Beispiele für Querschnittsbereiche sind die Qualitätssicherung, die
Forschung und Entwicklung, das Finanzwesen sowie das Controlling
e. Keine der Aussagen a bis d ist richtig

A

b

60
Q

Es gibt drei verschiedene Idealtypen der Organisation, die funktionale und divisionale
Organisation sowie die Matrix-Organisation. Welche dieser Aussagen ist falsch?

a. Die funktionale Organisationsform weist meist ein Einliniensystem in der Wei-
sungsbefugnis auf
b. Die divisionale Organisationsform weist meist ein Einliniensystem in der Wei-
sungsbefugnis auf
c. Die funktionale Organisationsform ist zentral orientiert
d. Die funktionale Organisationsform ist durch eine produktorientierte Aufgaben-
spezialisierung gekennzeichnet
e. Die Matrix-Organisation zeichnet sich durch ihre Dezentralisierung aus

A

d

61
Q

Es können vier grundsätzliche Anforderungen an Organisationen unterschieden wer-
den. Welche dieser Aussagen ist richtig?

a. Die Anforderung „Ressourceneffizienz“ beschreibt die ökologische Nutzung
technischer, personeller und finanzieller Ressourcen
b. Die Anforderung „Qualifikation und Motivation“ beschreibt die Maximierung
der Arbeitszeit, um kurzfristig den Gewinn zu steigern
c. Die Anforderung „Flexibilität“ beschreibt die Fähigkeit zur Anpassung an un-
veränderte Bedingungen
d. Die Anforderung „Marktorientierung“ beschreibt unter anderem die Ausrich-
tung des Unternehmens auf Wettbewerber und Märkte
e. Keine der Aussagen a bis d ist richtig

A

d

62
Q

Ziel von Führung ist es, die Leistung der Mitarbeiter zu erhöhen. Welche dieser Aus-
sagen ist falsch?

a. Die Qualifikation der Mitarbeiter kann durch Entwicklungsprogramme erhöht
werden
b. Die Motivation der Mitarbeiter kann durch Anreize erhöht werden
c. Die Motivation der Mitarbeiter hat einen direkten Einfluss auf deren Qualifika-
tion
d. Die Leistungsfolge kann Rückkopplungseffekte auf die Motivation und Qualifi-
kation haben
e. Leistung eines Mitarbeiters setzt sich aus Leistungsbereitschaft (Motivation)
und Leistungsfähigkeit (Qualifikation) zusammen

A

c

63
Q

Menschen in einem Unternehmen nehmen unterschiedliche Rollen wahr. Welche
dieser Aussagen ist falsch?

a. Menschen, die ein niedrigen Eigentumsanteil an einem Unternehmen haben
und auch nicht in die Führung involviert sind, können Mitarbeiter sein
b. Menschen, die ein hohen Eigentumsanteil an einem Unternehmen haben und
in die Führung involviert sind, nennt man Mitarbeitervertretung
c. Menschen, die ein niedrigen Eigentumsanteil an einem Unternehmen haben,
aber in die Führung involviert sind, nennt man Manager
d. Menschen, die ein hohen Eigentumsanteil an einem Unternehmen haben, je-
doch nicht in die Führung involviert sind, nennt man Gesellschafter
e. Unternehmer zeichnen sich meist durch die gleichermaßen hohen Eigen-
tumsanteil und Führungsaufgaben aus

A

b

64
Q

Mehr als die Hälfte der Erwerbstätigen in Deutschland ist dem Dienstleistungssektor
zugeordnet. Welche dieser Aussagen ist falsch?

a. Dienstleistungen selbst sind „unberührbar“, das Ergebnis von ihnen muss je-
doch „berührbar“ sein
b. Die Erbringung der Dienstleistung setzt überwiegend die Einbindung des
Kunden voraus
c. Dienstleistungen sind in der Regel nicht lagerfähig
d. Mit dem Erwerb einer Dienstleistung ist in der Regel eine hohe Qualitätsunsi-
cherheit verbunden
e. Der größte Anteil der Erwerbstätigen in Deutschland arbeitet im Wirtschafts-
bereich „Dienstleistungen

A

a

65
Q

Ein guter Markenname kann die Kaufbereitschaft eines Kunden erhöhen. Welche
dieser Aussagen ist richtig?

a. Der Volkswagen-Konzern verfolgt eine Einzelmarkenstrategie
b. BMW verfolgt eine Einzelmarkenstrategie
c. Ferrero verfolgt eine Familienmarkenstrategie
d. Beiersdorf verfolgt eine Familienmarkenstrategie
e. Keine der Aussagen a bis d ist richtig

A

d

66
Q

Verschiedene Aspekte beeinflussen die Zahlungsbereitschaft der Kunden. Welche
dieser Aussagen ist falsch?

a. Die Zahlungsbereitschaft reflektiert den Nutzen, den ein Kunde aus dem Pro-
dukt gewinnen kann
b. Qualität, Angebotsmenge und der Markenname können potentiell die Zah-
lungsbereitschaft beeinflussen
c. Die Zahlungsbereitschaft sollte aus Unternehmenssicht höher sein als der
Preis des Produkts
d. Die positive Differenz aus Zahlungsbereitschaft und Produktpreis ist der Wert,
der für den Kunden geschaffen wird
e. Die Zahlungsbereitschaft der Kunden ist unabhängig von der Preis- und Kos-
tenstruktur des Unternehmens zu betrachten

A

e

67
Q

Unternehmen können auf ganz unterschiedlichen Wegen wachsen. Welche dieser
Aussagen ist richtig?

a. Bringt ein Unternehmen ein neues Produkt auf einen neuen Markt, so nennt
man dies Penetrationsstrategie
b. Bringt ein Unternehmen ein neues Produkt auf einen bestehenden Markt, so
nennt man dies Diversifikationsstrategie
c. Bringt ein Unternehmen ein bestehendes Produkt auf einen neuen Markt, so
nennt man dies Marktentwicklungsstrategie
d. Versucht ein Unternehmen, das Wachstum mit einem bestehenden Produkt
auf einem bestehenden Markt zu steigern, so nennt man dies Innovationsstra-
tegie.
e. Keine der Aussagen a bis d ist richtig

A

c

68
Q

Durch Akquisitionen können Unternehmen ihr bestehendes Portfolio erweitern und
wachsen. Welche dieser Aussagen ist richtig?

a. Innovative Akquisitionen zeichnen sich durch den Erwerb von Wettbewerbern,
der gleichen Wertschöpfungsstufe aus
b. Horizontale Akquisitionen zeichnen sich durch den Erwerb von Wettbewer-
bern der gleichen Wertschöpfungsstufe aus
c. Vertikale Akquisitionen zeichnen sich durch den Erwerb von Wettbewerbern
der gleichen Wertschöpfungsstufe aus
d. Konglomerate Akquisitionen zeichnen sich durch den Erwerb von Wettbewer-
bern der gleichen Wertschöpfungsstufe aus
e. Planetare Akquisitionen zeichnen sich durch den Erwerb von Wettbewerbern
der gleichen Wertschöpfungsstufe aus

A

b

69
Q

Die verschiedenen Wachstumsformen haben unterschiedliche Vor- und Nachteile.
Welche dieser Aussagen ist falsch?

a. Internes Wachstum zeichnet sich besonders durch die hohe Flexibilität aus
b. Internes Wachstum birgt ein geringeres Integrationsrisiko
c. Internes Wachstum hat einen Geschwindigkeitsvorteil
d. Akquisitorisches Wachstum beinhaltet häufig ein höheres finanzielles Risiko
e. Akquisitorisches Wachstum kann extern Wissen beschaffen

A

c

70
Q

Erfolgreiche Visionen sind oft die Basis für wirtschaftlichen Erfolg. Welche dieser
Aussagen ist falsch?

a. Visionen sollten zukunftsorientiert und verbindlich formuliert sein
b. Visionen sollten fordernd sein und Enthusiasmus erzeugen
c. Visionen sollten ambitioniert, aber erreichbar sein
d. Visionen sollten einfache Leitbilder bei Menschen erzeugen
e. Visionen sollten maximal für drei Jahre gültig sein

A

e

71
Q

Der Shareholder- und Stakeholder-Ansatz können jeweils als Quelle von Unterneh-
menszielen gesehen werden. Welche dieser Aussagen ist richtig?

a. Der Shareholder-Ansatz beschreibt den Grundgedanken, dass das Unter-
nehmen existiert, um Ansprüche aller Interessengruppen umzusetzen
b. Erfolgsmaßstab des Stakeholder-Ansatzes ist die Maximierung der zukünfti-
gen diskontierten Zahlungen an die Eigentümer
c. Erfolgsmaßstab des Shareholder -Ansatzes ist die Maximierung der Differenz
zwischen den Nutzen und Kosten aller Interessengruppen
d. Die Beurteilung des Shareholder-Ansatzes ist operational und auf Markt- und
Ressourceneffizienz ausgerichtet
e. Die Beurteilung des Stakeholder-Ansatzes ist operational, da sie auf interper-
sonellen Nutzenvergleichen aufbaut

A

d

72
Q

In der Balanced Scorecard werden Ziele und Maßnahmen aus vier Perspektiven be-
trachtet. Welche dieser Aussagen ist falsch?

a. Eine Perspektive in der Balanced Scorecard sind die internen Prozesse
b. Eine Perspektive in der Balanced Scorecard sind die Finanzen
c. Eine Perspektive in der Balanced Scorecard sind die Wettbewerber
d. Eine Perspektive in der Balanced Scorecard sind die Kunden
e. Eine Perspektive in der Balanced Scorecard sind die Innovationen

A

c

73
Q

Die Makroumwelt kann oft entscheidend auf Unternehmen einwirken. Welche dieser
Aussagen ist richtig?

a. Teil der Makroumwelt sind die Kunden
b. Teil der Makroumwelt sind die Lieferanten
c. Teil der Makroumwelt sind die Substitute
d. Teil der Makroumwelt sind die rechtlichen Bestimmungen
e. Teil der Makroumwelt sind die neuen Wettbewerber

A

d

74
Q

In der Veranstaltung Unternehmer und Unternehmen haben Sie Effekte der Globali-
sierung kennengelernt. Welche Aussage ist hierzu falsch?

a. Globalisierung kann zu einem weltweit höheren Bildungsniveau führen
b. Globalisierung kann die weltweite Kommunikation verbessern
c. Globalisierung ist eine Idee des Nobelpreisträger James Tobin, dem Erfinder
der Tobin-Steuer
d. Globalisierung kann zu einer weltweit besseren Grundversorgung führen
e. Globalisierung kann den internationalen Handel zwischen Unternehmen be-
einflussen

A

c

75
Q

In der Veranstaltung Unternehmer und Unternehmen haben Sie unterschiedliche In-
ternationalisierungsstrategien kennengelernt. Welche Aussage ist hierzu falsch?

a. Die globale Strategie eignet sich besonders, um Skalen- und Erfahrungsef-
fekte zu nutzen
b. Die multinationale Strategie eignet sich besonders, um differenziert auf Kun-
denbedürfnisse eingehen zu können
c. Die multinationale Strategie eignet sich besonders, um differenziert auf politi-
sche und rechtliche Bedingungen eingehen zu können
d. Die multinationale Strategie eignet sich besonders, um sich auf nationale
Wettbewerber einstellen zu können
e. Die globale Strategie eignet sich besonders, um auf heterogene Bedürfnisse
der Kunden eingehen zu können

A

e

76
Q

Der Grad der Internationalisierungsaktivitäten von Volkswirtschaften und Unterneh-
men ist messbar. Welche Aussage ist in diesem Zusammenhang richtig?

a. Ein statischer, gesamtwirtschaftlicher Indikator ist das Wachstum des Außen-
handels im Vergleich zum Inlandshandel
b. Ein statischer, gesamtwirtschaftlicher Indikator der Internationalisierung ist
der Anteil ausländischer Arbeitnehmer an der Gesamtbeschäftigtenzahl von
Unternehmen einer Volkswirtschaft
c. Ein statischer, einzelwirtschaftlicher Indikator ist die Entwicklung der Aus-
landsproduktionsquote eines Unternehmens
d. Ein statischer, einzelwirtschaftlicher Indikator ist der Anteil an Ex- und Impor-
ten von Gütern bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt
e. Keine der Aussagen a bis d ist richtig

A

b

77
Q

In der Veranstaltung Unternehmer und Unternehmen haben Sie Umweltbedingungen
und Strategien in „Bottom of the Pyramid“-Märkten kennengelernt. Welche Aussage
ist hierzu falsch?

a. „Bottom of the Pyramid“-Märkte sind durch eine niedrige Kaufkraft gekenn-
zeichnet
b. Konsumenten in „Bottom of the Pyramid“-Märkten haben oft nur einen be-
schränkten Zugang zu Finanzmitteln
c. „Bottom of the Pyramid“-Märkte weisen häufig eine mangelnde Infrastruktur
auf
d. Eine hybride Produktenwicklung kann sich als erfolgreiche Strategie in „Bot-
tom of the Pyramid“-Märkten erweisen
e. Eine Kooperation mit nicht-traditionellen Shareholdern kann sich als erfolgrei-
che Strategie in „Bottom of the Pyramid“-Märkten erweisen

A

e

78
Q

Das Timing spielt bei der Internationalisierung eine wichtige Rolle. Welche Aussage
ist in diesem Zusammenhang richtig?

a. Der Einsatz von hohen finanziellen, sachlichen und personellen Ressourcen
in einem kurzen Zeitraum ist ein besonderer Vorteil der Sprinkler-Strategie
b. Ein schneller Aufbau von Größen- und Verbundvorteilen lässt sich insbeson-
dere bei der Wasserfallstrategie erzielen
c. Die Regenstrategie sieht einen schrittweisen Markteintritt in verschiedene
Länder vor, wodurch sich Lern- und Erfahrungseffekte realisieren lassen
d. Lern- und Erfahrungseffekte können sich insbesondere bei der Sprinklerstra-
tegie realisieren lassen
e. Keine der Aussagen a bis d ist richtig

A

e

79
Q

In der Veranstaltung Unternehmer und Unternehmen haben Sie den Produktlebens-
zyklus kennengelernt. Welche Aussage ist hierzu falsch?

a. Der Produktlebenszyklus lässt sich in sechs Phasen einteilen, die letzte Pha-
se wird Degenerationsphase genannt
b. In der ersten Phase des Produktlebenszyklus wird kein Umsatz generiert
c. In der fünften Phase des Produktlebenszyklus, der Reifephase, nimmt der
Umsatz ab
d. Mit dem Erreichen der Gewinnschwelle im Produktlebenszyklus erreicht das
Produkt die Wachstumsphase
e. Sowohl in der Entwicklungsphase als auch in der Einführungsphase werden
keine Gewinne erzielt

A

c

80
Q

In der Veranstaltung Unternehmer und Unternehmen haben Sie das Konzept der
Technologie-S-Kurve kennengelernt. Welche Aussage ist hierzu richtig?

a. Die Technologie-S-Kurve zeigt, wie sich die Leistungsfähigkeit einer Techno-
logie in Abhängigkeit vom kumulierten Fertigungs- und Entwicklungsaufwands
entwickelt
b. Eine überproportionale Leistungssteigerung einer Technologie lässt sich be-
sonders zu Beginn und zum Ende der Entwicklung erkennen
c. Mit Hilfe der Technologie-S-Kurve kann schon heute die Entwicklung einer
unbekannten Technologie vorausgesagt werden
d. Die Technologie-S-Kurve ermittelt den Zeitpunkt, zu dem die Leistung einer
disruptiven Innovation für den durchschnittlichen Nutzer attraktiv wird
e. Keine der Aussagen a bis d ist richtig

A

e

81
Q

Innovationen lassen sich in unterschiedliche Arten und Strategien einteilen. Welche
Aussage ist in diesem Zusammenhang richtig?

a. Wie sich am Beispiel des Unternehmens „Zara“ zeigt, sind Prozessinnovatio-
nen von geringerer Bedeutung als Produktinnovationen
b. Inkrementelle Innovationen sind vor allem solche Innovationen, bei denen ein
völliges neues Produkt entsteht
c. Disruptive Innovationen betonen neue Produkt- und Serviceattribute und sind
damit immer substanzielle Innovationen
d. Prozess- und Produktinnovationen können sowohl substanzielle als auch in-
krementelle Innovationen sein
e. Keine der Aussagen a bis d ist richtig

A

d

82
Q

Das Timing spielt beim Erfolg von Innovationen eine wichtige Rolle. Welche Aussage
ist in diesem Zusammenhang falsch?

a. Das Produkt „Newton“ von Apple ist ein Beispiel für eine Innovation, die zu
früh auf den Markt geführt wurde
b. „Pioniere“ haben die Möglichkeit, Markteintrittsbarrieren für Konsumenten zu
schaffen
c. Je ausgeprägter „Economies of scale“ auf einem Markt sind, desto größer
kann der Kostennachteil für „Follower“ sein
d. Je stärker sich Konsumenten an ein Produkt gebunden haben, desto höher
sind deren Wechselkosten
e. Produkte, die lern- und trainingsbedürftig sind, wie beispielsweise „Microsoft
Office“, können Netzwerkeffekte erzielen

A

b

83
Q

Im Kapitel „Welt der Zahlen“ haben Sie unterschiedliche Rechenwerke kennenge-
lernt. Welche Aussage ist hierzu falsch?

a. Das Saldo aus Einzahlungen und Auszahlungen wird als Zahlungsmittelsaldo
bezeichnet, bei welchem es sowohl eine Überdeckung als auch eine Unterde-
ckung als Ergebnis geben kann
b. Die Summe aller Aufwendungen entspricht nicht zwingend die Summe aller
Kosten eines Unternehmens
c. Die bilanzielle Ergebnisrechnung erfüllt den Zweck der Information Außen-
stehender über die wirtschaftliche Lage des Unternehmens
d. Die Finanzrechnung gibt Informationen darüber, wie der Finanzmitteleinsatz
optimiert werden kann
e. Die kalkulatorische Ergebnisrechnung und die bilanzielle Ergebnisrechnung
kommen immer zum gleichen Saldo

A

e

84
Q

Welche Aussage zur Struktur der Cash-flow-Berechnung ist richtig?

a. Zur Berechnung der Veränderung der liquiden Mittel werden Zahlungsüber-
schüsse aus Investitionen und Finanzierungen mit dem Cash-flow multipliziert
b. Abschreibungen werden zur Ermittlung des Jahresüberschuss als Aufwand
gebucht und in den folgenden Schritten zum Jahresüberschuss addiert, um
den Cash-flow zu berechnen
c. Veränderungen der Rückstellungen werden nur addiert, wenn es sich um au-
ßerordentliche Rückstellungen handelt
d. Wenn die Summe der Abschreibungen die Summe der Rückstellungen über-
steigt, müssen Rückstellungen zur Berechnung des Cash-flow subtrahiert
werden
e. Eine Abschreibung führt in der Periode, in denen ein Vermögensgegenstand
genutzt wird, zu einem Ertrag, aber nicht zu einer Auszahlung

A

b

85
Q

In der Veranstaltung Unternehmer und Unternehmen haben Sie die Kennzahlenanalyse kennengelernt. Welche Aussage hierzu ist richtig?

a. Die Interpretation der Ergebnisse spielt keine Rolle, solange die Ergebnisse
richtig berechnet werden
b. Die Kennzahl „Anlagenintensität“ ist Teil der Investitionsanalyse
c. Eine Eigenkapitalquote von über 50% deutet an, dass ein Unternehmen
überwiegend von Banken finanziert wird
d. Die Kennzahl „Vorratsumschlagsdauer“ ist Teil der Investitionsanalyse
e. Keine der Aussagen a bis d ist richtig

A

e

86
Q

Die Muster AG weist ein langfristiges Fremdkapital von 270.000 und ein Gesamtkapi-
tal von 800.000 auf. Die Eigenkapitalquote liegt bei 40%, flüssige Mittel belaufen sich
nur auf 25.000. Wie hoch ist die Liquidität 1. Grades?

a. 8,40%
b. 10,80%
c. 11,90%
d. 12,80%
e. Keine der Antworten a bis d ist richtig

A

c

87
Q

Die Schneider AG weist am Ende des Geschäftsjahres 2013 ein Gesamtkapital von
600.000 und am Ende des Geschäftsjahres 2014 ein Gesamtkapital von 700.000 auf.
Die Eigenkapitalquote liegt in beiden Geschäftsjahren bei 35%. Der Jahresüber-
schuss nach Steuern beläuft sich im Geschäftsjahr 2014 auf 98.000. Das Unterneh-
men bezahlt in beiden Geschäftsjahren Zinsen von jeweils 10.000. Der Steuersatz
beläuft sich in beiden Jahren auf 30%. Wie hoch ist die Gesamtkapitalrentabilität für
das Geschäftsjahr 2014?

a. 15,43%
b. 16,62%
c. 21,43%
d. 23,08%
e. Keine der Antworten a bis d ist richtig

A

d

88
Q

Die Meier AG besitzt ein Fremdkapital von 800.000 und ein Eigenkapital von
500.000. Wie hoch ist die Vorratsumschlagsdauer, wenn die Vorratsintensität bei 5%
liegt und Umsatzerlöse in Höhe von 210.000 erzielt wurden? (Runden Sie bitte auf
ganze Tage)

a. 31 Tage
b. 43 Tage
c. 70 Tage
d. 113 Tage
e. Keine der Antworten a bis d ist richtig

A

d