Multiple Choice + Formeln im Kopf Flashcards

(67 cards)

1
Q

Die Temperatur eines Gesamtsystems ist die Summe der Temperaturen der einzelsysteme

A

Falsch: ist eine Intensive Grösse & Beschreibt der Durchschmitt der kinetischen Energie

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2
Q

Die Skalen von Cwlsius und Kelvin haben unterschiedliche Steigungen

A

Falsch

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3
Q

Die Skala von Kelvin beginnt beim absoluten Nullpunkt

A

Wahr

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4
Q

Der Tripelpunkt von Wasser ist ein Fixpunkt der Celsius und der Kelvin Skala

A

Falsch, nur von der Kelvin Skala

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5
Q

Der Volumenausdehnungskoeffizient eines Materials ist eine physikalische Grösse ohne Masseinheit

A

Falsch : 1/K

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6
Q

Besteht ein Stab und eine Kugel aus dem gleichen Material, dann haben die bei gleicher Temperatur auch den gleichem Längenausdehnungskoeffizienten und Volumenausdehnungskoeffizienten

A

Wahr

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7
Q

Die Dichte von Alkohol ist bei 30°C kleiner als bei 25°C

A

Wahr

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8
Q

Die Dichte von Wasser ist bei 4°C kleiner als bei 2°C

A

Falsch, Anomalie des Wassers

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9
Q

Eine fixe Stoffmenge wird auf konstantem Druck gehalten und von 50 auf 100 Grad erhitzt.

Das Volumen bleibt konstant.

A

Falsch

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10
Q

Eine fixe Stoffmenge wird auf konstantem Druck gehalten und von 50 auf 100 Grad erhitzt

Das Volumen verdoppelt sich, weil die Temperatur sich verdoppelt

A

Falsch

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11
Q

Eine fixe Stoffmenge wird auf konstantem Druck gehalten und von 50 auf 100 Grad erhitzt

Das Volumen wird halbiert, weil sich die Temperatur verdoppelt.

A

Falsch

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12
Q

Eine fixe Stoffmenge wird auf konstantem Druck gehalten und von 50 auf 100 Grad erhitzt

Es handelt sich um eine Isobare Zustandsänderung

A

Wahr

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13
Q

Betrachten Sie die Teilchen eines Idealen Gases mit wahrscheinlichster Geschwindigkeit vw, mittlerem Geschwindigkeitsbetrag vB, Quadratisch gemittelter Geschwindigkeit vrms, und mittlerer kinetischer Energie Wkin bei einer Temperatur T > 0

Die Einzelgeschwindigkeiten der Teilchen gehorchen in guter näherung einer Maxwell-Verteilung

A

Wahr

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14
Q

Betrachten Sie die Teilchen eines Idealen Gases mit wahrscheinlichster Geschwindigkeit vw, mittlerem Geschwindigkeitsbetrag vB, Quadratisch gemittelter Geschwindigkeit vrms, und mittlerer kinetischer Energie Wkin bei einer Temperatur T > 0

Verdoppelt man T, dann werden auch vw, vB, vrms und Wkin verdoppelt

A

Falsch

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15
Q

Betrachten Sie die Teilchen eines Idealen Gases mit wahrscheinlichster Geschwindigkeit vw, mittlerem Geschwindigkeitsbetrag vB, Quadratisch gemittelter Geschwindigkeit vrms, und mittlerer kinetischer Energie Wkin bei einer Temperatur T > 0

in jedem Fall gilt vw < vB < vrms

A

Wahr

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16
Q

Betrachten Sie die Teilchen eines Idealen Gases mit wahrscheinlichster Geschwindigkeit vw, mittlerem Geschwindigkeitsbetrag vB, Quadratisch gemittelter Geschwindigkeit vrms, und mittlerer kinetischer Energie Wkin bei einer Temperatur T > 0

erhöht man Wkin um einen Faktor n, dann erhöhen sich vw , vB , vrms um den Faktor sqrt(n)

A

Wahr

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17
Q

Es seien c die spezifische Wärmekapazität, C die molare Wärmekapazität und c* die Wärmekapazität eines Materials mit Masse m und Stoffmenge n.

es gilt c* = mc = nC

A

Wahr

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18
Q

Es seien c die spezifische Wärmekapazität, C die molare Wärmekapazität und c* die Wärmekapazität eines Materials mit Masse m und Stoffmenge n.

Die Werte c, C, und c* sind unabhängig von der Temperatur des Materials.

A

Falsch

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19
Q

Es seien c die spezifische Wärmekapazität, C die molare Wärmekapazität und c* die Wärmekapazität eines Materials mit Masse m und Stoffmenge n.

Die Werte c, C, und c* sind in bestimmten Temperaturbereichen näherungsweise unabhängig von der Temperatur des Materials.

A

Wahr

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20
Q

Es seien c die spezifische Wärmekapazität, C die molare Wärmekapazität und c* die Wärmekapazität eines Materials mit Masse m und Stoffmenge n.

Halbiert man m, dann halbiert man auch c

A

Falsch

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21
Q

Betrachten sie die üblichen physikalischen Grössen zur Beschreibung eines idealen Gases.

Bestehen die Gasmoleküle aus je 5 Atomen, welche nicht linear angeordnet sind, dann gilt bei Zimmertemperatur f = 6

A

Wahr, 3 Translation 3 Rotation

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22
Q

Betrachten sie die üblichen physikalischen Grössen zur Beschreibung eines idealen Gases.

Das Äquipartitionsgesetz besagt, dass die innere Energie gleichmässig auf alle Gasmoleküle verteilt wird.

A

Falsch, die Innere Energie verteilt sich gleichmässig auf die Freiheitsgrade
Wkin = 1/2 kBT pro Freiheitsgrad

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23
Q

Betrachten sie die üblichen physikalischen Grössen zur Beschreibung eines idealen Gases.

Zwei Ideale Gase haben genau dann die gleiche innere Energie, wenn sie die gleiche Temperatur haben.

A

Falsch, U = f/2 * n * R * T = U(f,n,T)

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24
Q

Betrachten sie eine isochore Zustandsänderung in einem idealen Gas.

DIe innere Energie des Gases bleibt konstant.

A

Falsch

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25
Betrachten sie eine isochore Zustandsänderung in einem idealen Gas. Am Gas wird keine Arbeit geleistet
Wahr
26
Betrachten sie eine isochore Zustandsänderung in einem idealen Gas. Das Gas nimmt keine Wärme auf
Falsch
27
Betrachten sie eine isochore Zustandsänderung in einem idealen Gas. Die Änderung der inneren Energie des Gases entspricht der von ihm netto aufgenommenen Wärme
Wahr
28
Betrachten sie die folgenden drei Kurven im p-V-Diagramm, welche ein ideales Gas mit fixer Stoffmenge vom Zustand z0 in den Zustand zE durchlaufen kann. Die Änderung der inneren Energie des Gases ist für alle 3 Wege gleich gross
Wahr
29
Betrachten sie die folgenden drei Kurven im p-V-Diagramm, welche ein ideales Gas mit fixer Stoffmenge vom Zustand z0 in den Zustand zE durchlaufen kann. Die vom Gas geleistete Arbeit ist für den direkten Weg z0 -> zA -> zE am grössten
Wahr
30
Betrachten sie die folgenden drei Kurven im p-V-Diagramm, welche ein ideales Gas mit fixer Stoffmenge vom Zustand z0 in den Zustand zE durchlaufen kann. Die vom Gas geleistet Arbeit ist für den direkten Weg z0 -> zE am kleinsten
Falsch
31
Betrachten sie die folgenden drei Kurven im p-V-Diagramm, welche ein ideales Gas mit fixer Stoffmenge vom Zustand z0 in den Zustand zE durchlaufen kann. Die vom Gas geleistete Arbeit ist für den Weg z0 -> zB -> zE am kleinsten
Wahr
32
Jede funktionsfähige, thermische Maschine benötigt thermischen Kontakt sowohl zu einem warmen als auch zu einem kalten Wärme-Reservoir.
Wahr
33
Jede thermische Maschine hat den gleichen Wirkungsgrad wie die Car- not-Maschine.
Falsch
34
Die Begriffe Wirkungsgrad und Leistungsziffer sind äquivalent.
Falsch
35
In einem Kühlschrank arbeitet eine Wärmekraftmaschine.
Falsch
36
Aussagen über das Modell des Van-der-Waals-Gases Bei idealen Gasen wird die Wechselwirkung zwischen den Gasmolekülen vernachlässigt.
Wahr
37
Aussagen über das Modell des Van-der-Waals-Gases Die Van-der-Waals-Gleichung liefert eine exakte Beschreibung der realen Gase
Falsch
38
Aussagen über das Modell des Van-der-Waals-Gases Die Van-der-Waals-Gleichung beschreibt reale Gase in besserer Näherung als die thermische Zustandsgleichung für ideale Gase.
Wahr
39
Aussagen über das Modell des Van-der-Waals-Gases In beiden Gasmodellen treten kritische Zustandsgrössen auf.
Falsch
40
Aussagen über Phasendiagramme Tripel-Punkt und kritischer Punkt fallen in jedem Fall zusammen.
Falsch
41
Aussagen über Phasendiagramme Am Tripel-Punkt hat die Isotherme einen Sattel-Punkt.
Falsch
42
Aussagen über Phasendiagramme Die drei, jeweils zwei Phasen trennenden Kurven schneiden sich im Tripelpunkt.
Wahr
43
Aussagen über Phasendiagramme Im kritischen Punkt liegt in jedem Fall ein Gemisch aller drei Phasen vor.
Falsch
44
Der Begriff der Temperatur Temperaturskalen
45
Der Begriff der Temperatur Thermische Längenausdehnung
46
Der Begriff der Temperatur Thermische Volumenausdehnung
47
Die Zustandsgleichung idealer Gase Thermische Zustandsgleichung des idealen Gases
48
Die Zustandsgleichung idealer Gase Stoffmenge
49
Die Kinetik idealer 1-atomiger Gase Mittlere kinetische Energie
50
Die Kinetik idealer 1-atomiger Gase mittlere quadratische Geschwindigleit
51
Der Begriff der Wärme Energiesatz für die Kalorimetrie
52
Der Begriff der Wärme Spezifische und molare Wärmekapazitäten
53
Der Begriff der Wärme Spezifische Schmelzwärme s
54
Der Begriff der Wärme spezifische Verdampfungswärme v
55
der 1. Hauptsatz der Thermodynamik Hauptsatz der Thermodynamik
56
der 1. Hauptsatz der Thermodynamik innere Energie und molare Wärmekapazität
57
der 1. Hauptsatz der Thermodynamik Volumenarbeit
58
der 1. Hauptsatz der Thermodynamik Freiheitsgrade
59
der 1. Hauptsatz der Thermodynamik Wärmekapazität CV
60
der 1. Hauptsatz der Thermodynamik Wärmekapazität Cp
61
der 1. Hauptsatz der Thermodynamik Adiabatenkoeffizient k
62
der 1. Hauptsatz der Thermodynamik Adiabatische Zustandsänderung
dQ = 0
63
Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik Wirkungsgrad
64
Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik Leistungsziffer
65
Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik Energiebilanz zwischen Nettoarbeit, zugeführter Wärme und abgeführter Wärme Formel
Sind Betragsgrössen
66
Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik Carnot-Wirkungsgrad für 0 < Tk < Tw
67
Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik Allgemeiner Wirkungsgrad einer Wärmekraftmaschine