Mündliche Prüfung Flashcards

(95 cards)

1
Q

Unterschied Projekt und Produkt

A

Projekt: Ist einmalig, zeitlich befristet mit einem definierten Ziel sowie mit Budget und Ressourcen.

Produkt: Ein Ergebnis eines Projekts, kann dauerhaft weiterentwickelt und genutzt werden

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2
Q

Projektphasen

A

Analyse- & Definition
Planung
Durchführung
Abschluss

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3
Q

Reaktion auf Verzögerungen im Projekt

A
  1. Ursache Analysieren
  2. Aufgaben neu priorisieren
  3. Stakeholder Informieren
  4. Puffer neu planen
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4
Q

Was ist ein Meilenstein und wozu dienen diese?

A

Meilensteine sind wichtige Kontrollpunkte/Zwischenziele im Projektverlauf, an denen der Fortschritt Überprüft wird.
Sie helfen bei der Steuerung und Einhaltung von Zielen.

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5
Q

Qualitätssichernde Maßnahmen für ein Projekt

A

Code Review: Der Code wird von Teammitgliedern überprüft, um Fehler zu finden.

Testpläne: Dokumente, die beschreiben, was getestet wird, mit welchen Methoden und wann

Automatische Tests: Tests, die automatisch bei jedem Bulid ausgeführt werden wie z.B. Unit Tests

Regelmäßige Abstimmungen mit Stakeholdern: Um sicherzustellen, dass das Projekt den Erwartungen entspricht

Dokumentation: Ermöglicht Rückverfolgbarkeit und Wissenssicherung für zukünftige Wartung

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6
Q

Merkmale eines Projektes

A

Zeitlich begrenzt,
einzigartiges Ziel,
definierte Ressourcen,
abteilungsübergreifende Zusammenarbeit,
spezifischer Projektplan.

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7
Q

Aufgaben eines Projektleiters

A

Planung,
Steuerung und Überwachung des Projekts,
Führung des Projektteams,
Kommunikation mit Stakeholdern
und Risikomanagement

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8
Q

Dokumente in den Projektphasen

A

Initialisierung: Projektantrag
Planung: Projektplan, Zeitplan, Kostenplan
Durchführung: Statusberichte, Testpläne
Abschluss: Abnahmeprotokoll, Abschlussbericht, Projektdokumentation

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9
Q

Nennen Sie Methoden zur Aufwandschätzung

A
  • Analogiemethode: Eigene Erfahrungen
  • Expertenschätzung: Erfahrende Entwickler
    -planning pocker

Planning Poker ist eine agile Schätzmethode, bei der Teammitglieder gleichzeitig verdeckt eine Aufwandsschätzung (z. B. in Story Points) für eine Aufgabe abgeben, meist mit Karten im Fibonacci-Format. Große Abweichungen werden diskutiert, bis ein gemeinsamer Konsens gefunden ist.

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10
Q

Nennen Sie Vorgehensmodelle

A
  • Wasserfall
  • Erweiterter Wasserfall
  • V-Modell
  • Spiralmodell
  • Scrum
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11
Q

Erkläre sie das Wasserfallmodell

A

Ein lineares Vorgehensmodell, bei dem die Phasen (Anforderungsanalyse, Design, Implementierung, Test, Wartung) strikt nacheinander durchlaufen werden. Rücksprünge sind nicht vorgesehen.

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12
Q

Erklären Sie das Erweiterte Wasserfallmodell

A

Eine Weiterentwicklung des klassischen Modells, die Rücksprünge in vorherige Phasen erlaubt, um Fehler zu korrigieren und Flexibilität zu erhöhen.

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13
Q

Erklären Sie das V-Modell

A

Ein Vorgehensmodell, das die Entwicklungs- und Testphasen gegenüberstellt. Jede Entwicklungsphase hat eine entsprechende Testphase, was eine frühzeitige Fehlererkennung ermöglicht.

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14
Q

Erklären Sie das Spiralmodell

A

Ein iteratives Modell, das Entwicklung in Zyklen durchführt. Jeder Zyklus umfasst Planung, Risikoanalyse, Entwicklung und Bewertung, wodurch Risiken frühzeitig identifiziert werden können.

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15
Q

Was sind agile Vorgehen

A

Vorgehensweisen, die iterative Entwicklung, enge Zusammenarbeit mit dem Kunden und Flexibilität gegenüber Änderungen betonen. Beispiele: Scrum, Kanban.

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16
Q

Was ist Scrum?

A

Ein agiles Framework, das die Entwicklung in Sprints organisiert. Es beinhaltet Rollen wie Product Owner, Scrum Master und Entwicklungsteam sowie regelmäßige Meetings zur Planung und Reflexion.

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17
Q

Elemente eines Pflichtenhefts

A

Zielsetzung,
Anforderungen (funktional/nicht-funktional),
Muss-Kriterien,
Wunsch-Kriterien,
Randbedingungen,
Schnittstellen

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18
Q

Unterschied Kopf- und Fußgesteuerte Schleifen?

A

Kopfgesteuert: Bedingung wird am Anfang geprüft (z. B. while).

Fußgesteuert: Bedingung wird am Ende geprüft (z. B. do-while).

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19
Q

Was ist Objektorientierte Programmierung?

A

Ein Paradigma, Objektorientierte Programmierung, kurz OOP, ist ein Programmierstil, bei dem Programme aus sogenannten Objekten bestehen.
Ein Objekt ist eine Kombination aus Daten (genannt Eigenschaften oder Attribute) und Funktionen (genannt Methoden), die zu einem bestimmten Ding gehören, wie z. B. ein Auto.
Das Auto wäre ein Objekt, hat z. B. die Eigenschaft „Farbe“ und die Methode „fahren“.
Die Grundlage von OOP ist die Klasse – sie beschreibt, wie ein Objekt aufgebaut ist.
Ich kann dann viele Objekte auf Basis einer Klasse erzeugen.
Die vier wichtigsten Prinzipien der OOP sind:

1.	Kapselung – Daten werden innerhalb eines Objekts versteckt und nur über Methoden zugänglich gemacht.
2.	Vererbung – Eine Klasse kann von einer anderen Klasse erben, also deren Eigenschaften und Methoden übernehmen.
3.	Polymorphie – Objekte können unterschiedlich auf die gleiche Methode reagieren.
4.	Abstraktion – Es werden nur die wichtigen Merkmale gezeigt, unwichtige Details werden verborgen.

OOP hilft, den Code übersichtlich, wiederverwendbar und wartbar zu machen – besonders bei größeren Projekten.

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20
Q

Was ist Funktionale Programmierung?

A

Die funktionale Programmierung ist ein Programmierparadigma, bei dem der Fokus auf der Verwendung von Funktionen liegt, die keine Nebenwirkungen haben und unveränderliche Daten verwenden.

Programme werden durch das Kombinieren von Funktionen aufgebaut. Typisch ist, dass Zustände nicht verändert, sondern neue Werte erzeugt werden.

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21
Q

Was ist Prozedurale Programmierung?

A

Die prozedurale Programmierung ist ein Programmierparadigma, bei dem der Fokus auf der Abarbeitung von Anweisungen in einer festgelegten Reihenfolge liegt.

Der Code wird in Prozeduren und Funktionen gegliedert, dabei gibt es eine lineare Struktur also man startet oben im Programm, und es wird Zeile für Zeile ausgeführt, ggf. mit Sprüngen durch Funktionsaufrufe.

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22
Q

Welche Programmierparadigmen kennen Sie ?

A

Welche Programmierparadigmen kennen Sie?
• Objektorientiert: Strukturierung in Klassen und Objekte.
• Funktional: Nutzung von Funktionen ohne Seiteneffekte.
• Prozedural: Sequenzielle Ausführung von Prozeduren oder Funktionen.
• Deklarativ: Beschreibung des Was statt des Wie, z.B. SQL.

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23
Q

OOP
Was versteht man unter Kapselung?

A

Daten und Funktionen werden in Klassen zusammengefasst. Durch Zugriffsmodifikatoren wird der Zugriff gesteuert:

Public: Zugriff von Überall
Protected: Zugriff in Klassen und Unterklassen
Privat: Zugriff nur innerhalb der Klasse

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24
Q

OOP
Was ist Polymorphismus?

A

Polymorphismus bedeutet, dass verschiedene Klassen eine gemeinsame Methode unterschiedlich umsetzen können – z. B. haben die Klassen Hund und Katze beide eine Methode geräusch(), aber Hund.geräusch() gibt „Wuff“ zurück und Katze.geräusch() „Miau“.

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25
Was sind abstrakte Klassen ?
Abstrakte Klassen sind Klassen, die nicht direkt instanziiert werden können, sondern als Grundlage für andere Klassen dienen. Sie enthalten oft abstrakte Methoden, also Methoden ohne konkrete Implementierung, die in den abgeleiteten Klassen überschrieben werden müssen.
26
Was ist ein Interface?
Ein Interface ist wie ein Vertrag: Es legt fest, welche Methoden eine Klasse haben muss, aber nicht, wie sie funktionieren. So können verschiedene Klassen gleich verwendet werden, obwohl sie unterschiedlich arbeiten.
27
Was sind White-Box und Black-Box Tests
Black: Test anhand von Eingaben oder Ausgaben ohne Kenntnis des Codes White: Test mit Kenntnis des Quellcodes und interner Logik quellcode ist also bekannt und wird gezielt getestet
28
Wer sollte testen?
Entwickler: Unit Tests Tester: Systemtests Kunde: Abnahmetests
29
Was sind unit Tests?
Ein Unit Test prüft eine einzelne Funktion oder Methode unabhängig vom Rest des Programms. Ziel ist es, Fehler frühzeitig zu erkennen und sicherzustellen, dass jede Codeeinheit korrekt funktioniert. Unit Tests sind automatisiert und machen den Code zuverlässiger und wartbarer.
30
Was passiert in OSI Schicht 1
Aufgabe: Stellt die physikalische Übertragung von Bits (0 und 1) über ein Medium sicher. Funktionen: -Signalübertragung: Umwandlung von Bits in elektrische, optische oder Funk-Signale -Definition von Steckern, Kabeln, Spannungen, Frequenzen, Lichtimpulsen etc. -Festlegung von Übertragungsmedien: Kupferkabel, Glasfaser, Funk -Synchronisation auf Bit-Ebene Geräte / Komponenten: -Netzwerkkabel (z. B. Ethernet, Glasfaser) -Stecker und Buchsen (z. B. RJ45) -Hubs, Repeater, Modems -Netzwerkkarten (NIC, teilweise) Einheit: Bits
31
Was sind Systemtests?
Ein Systemtest prüft das gesamte System als Ganzes – also ob alle Komponenten zusammen wie gewünscht funktionieren. Dabei wird getestet, ob das System die Anforderungen erfüllt. Der Test erfolgt aus Sicht des Benutzers und umfasst Funktionen, Schnittstellen und Verhalten unter realen Bedingungen.
32
Was sind Abnahmetests?
Tests, die vom Kunden durchgeführt werden, um zu bestätigen, dass die Software den Anforderungen entspricht und abgenommen werden kann.
33
Wie wählt man geeignete Testdaten aus?
Durch Äquivalenzklassenbildung: Gruppen von Eingaben, die gleich behandelt werden. Pro Klasse ein Testfall reicht.
34
Was ist ein Regressionstests?
Ein Test, der sicherstellt, dass neue Änderungen keine bestehenden Funktionen zerstören
35
Was ist testgetriebene Entwicklung (TDD)?
Zuerst werden Tests geschrieben, die zunächst fehlschlagen, dann wird Code geschrieben, um die Tests zu bestehen.
36
Was ist XML ?
Eine Auszeichnungssprache zur strukturierten Darstellung von Daten, häufig verwendet für Datenaustausch.
37
Was ist der Unterschied zwischen Compiler- und Interpretersprache?
Compiler: Übersetzt den gesamten Code in Maschinensprache vor Ausführung (z. B. C++, Java). Interpreter: Führt den Code direkt Zeile für Zeile aus (z. B. Python, JavaScript). .NET ist eine Plattform, die beides kombiniert.
38
Welche UML Diagramme kennen Sie
* Klassendiagramm: Struktur der Klassen und deren Beziehungen. * Anwendungsfalldiagramm: Interaktionen zwischen Akteuren und dem System. * Sequenzdiagramm: Ablauf von Nachrichten zwischen Objekten über die Zeit. * Aktivitätsdiagramm: Workflow oder Geschäftsprozesse. * Zustandsdiagramm: Zustände eines Objekts und deren Übergänge.
39
Welche Datenbankmodelle kennen Sie?
Relationales Modell, dokumentenbasiertes Modell (NoSQL), objektorientiertes Modell, hierarchisches Modell.
40
Was ist eine Relationale Datenbank?
Eine Datenbank, die Daten in Tabellen speichert, wobei Beziehungen durch Schlüssel definiert sind.
41
Was ist eine dokumentenorientiertes Modell?
Ein NoSQL-Modell, bei dem Daten als Dokumente (z.B. JSON) gespeichert werden, geeignet für unstrukturierte Daten.
42
Was ist ein objektorintiertes Datenbankmodell?
Ein Modell, das Daten als Objekte speichert, ähnlich der objektorientierten Programmierung, inklusive Vererbung und Kapselung.
43
Was ist eine NOSQL Datenbank?
Ein Sammelbegriff für nicht-relationale Datenbanken, die flexibel in der Struktur sind und oft für große Datenmengen oder spezielle Anforderungen genutzt werden.
44
Unterschied Relationale und nicht relationale Datenbanken
Relationale DB: Tabellenbasiert, strukturierte Daten, strikte Schemata. Nicht-relationale DB: Flexiblere Strukturen, geeignet für unstrukturierte oder semi-strukturierte Daten.
45
Erklären Sie die Normalformen 1-3
1 NF: Atomare Werte 2 NF: Vollständig funktionale Abhängigkeit vom Primärschlüssel 3 NF: Keine transitiven Abhängigkeiten -> Nicht Schlüsselattribute dürfen nicht von andern nichtschlüssel attributen abhängig sein
46
Was sind transitive Abhängigkeiten?
In einer Datenbank liegt eine transitive Abhängigkeit vor, wenn ein Nicht-Schlüsselattribut von einem anderen Nicht-Schlüsselattribut abhängt.
47
Was ist DDL ?
Data Definition Language – Befehle zur Definition von Datenbankstrukturen, z.B. CREATE, ALTER.
48
Was ist DML?
Data Manipulation Language – Befehle zur Datenbearbeitung, z.B. SELECT, INSERT, UPDATE, DELETE.
49
Was ist DCL?
Data Control Language – Befehle zur Rechtevergabe, z.B. GRANT, REVOKE.
50
Was ist eine Transaktion?
Eine Folge von Datenbankoperationen, die als Einheit ausgeführt werden. Sie müssen vollständig abgeschlossen oder vollständig zurückgesetzt werden (ACID-Prinzip)
51
Was ist referentielle Integrität ?
Sie stellt sicher, dass Fremdschlüsselwerte gültig sind – es darf keinen Verweis auf nicht existierende Primärschlüssel geben.
52
Was sind Elemente von einem ERD?
- Entitäten: Die Tabelle - Attribute: Die Spalten - Beziehungen: Bsp. Kunde gibt Bestellung auf - Kardinalitäten: 1:1 (ein Kunde hat genau ein Kundenkonto) 1:n (ein Kunde gibt viele Bestellungen auf) n:m (viele Produkte sind in vielen Bestellungen enthalten) - Schlüssel PK, FK
53
Wie überführt man ein ERD in ein Relationen Modell?
Jede Entität wird zu einer Tabelle, Attribute zu Spalten, Beziehungen über Primär- und Fremdschlüssel dargestellt
54
Was ist ein Primärschlüssel?
Ein Attribut oder eine Kombination von Attributen, die jeden Datensatz eindeutig identifizieren.
55
Was ist ein Fremdschlüssel?
Ein Attribut, das auf den Primärschlüssel einer anderen Tabelle verweist und so Beziehungen zwischen Tabellen herstellt.
56
Welchen Datenschutzaspekte spielen bei Ihrer Anwendung eine Rolle?
- Nutzung von Personenbezogenen Daten - Datenminimierung aufgrund der wenig benutzen Personenbezogenen Daten, lediglich der Benutzer Name um die Nachvollziehbarkeit von Änderungen nachzuvollziehen
57
Wer regelt den Datenschutz im Unternehmen
Der Datenschutzbeauftragte
58
Aufgaben des Datenschutzbeauftragten
Überwachung der Einhaltung von Datenschutzgesetzen, Schulung von Mitarbeitern, Beratung bei Datenschutzfragen und Zusammenarbeit mit Aufsichtsbehörden.
59
Wo ist das Datenschutz gesetzlich geregt ?
DSGVO - Datenschutzgrundverordnung und BDSG - Bundesdatenschutzgesetzt
60
Nennen Sie zentrale Bestandteile des Datenschutzes
Datensparsamkeit, Zweckbindung, Einwilligung, Transparenz, Rechte auf Auskunft/Löschung
61
Wie setzt sich das Gehalt eines Mitarbeiters zusammen?
Aus dem Bruttolohn und den Lohnnebenkosten wie Sozialabgaben (Arbeitgeberanteil zur Kranken-, Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung)
62
Was kostet ein Mitarbeiter dem Unternehmen wirklich?
Neben dem Bruttolohn etwa 20–30 % zusätzliche Lohnnebenkosten
63
Was passiert in OSI Schicht 2
OSI-Schicht 2 – Sicherungsschicht (Data Link Layer) Aufgabe: Sorgt für eine fehlerfreie Übertragung von Datenpaketen zwischen zwei direkt verbundenen Geräten im selben Netzwerk. Funktionen: -Rahmenbildung (Framing): Daten in Frames unterteilen -Fehlererkennung/-korrektur: z. B. durch Prüfsummen (CRC) -Flusskontrolle -MAC-Adressierung: Geräte im LAN eindeutig identifizieren -Zugriffskontrolle: Wer darf wann senden (z. B. CSMA/CD bei Ethernet) Protokolle / Standards: -Ethernet -PPP (Point-to-Point Protocol) -WLAN (802.11) -Switches arbeiten auf Schicht 2 Adresse: MAC-Adresse (Media Access Control)
64
Nennen Sie alle Phasen des OSI Modells
Bitübertragungsschicht (physikalische Verbindung) Sicherungsschicht (Fehlererkennung) Vermittlungsschicht (Routing/IP) Transportschicht (TCP/UDP) Sitzungsschicht (Sitzungssteuerung) Darstellungsschicht (Formatierung) Anwendungsschicht (z. B. HTTP, SMTP)
65
Wer zahlt welche Versicherung?
Kranken-, Pflege-, Rentenversicherung: je zur Hälfte Arbeitgeber und Arbeitnehmer Unfallversicherung: komplett Arbeitgeber Arbeitslosenversicherung: ebenfalls je zur Hälfte
66
Was passiert in OSI Schicht 3
OSI-Schicht 3 – Vermittlungsschicht (Network Layer) Aufgabe: Regelt den Weg der Daten durch das Netzwerk – von Absender zu Empfänger, auch über mehrere Netzwerke hinweg (Routing). Funktionen: -Routing: Bestimmung des besten Pfades zum Ziel -Logische Adressierung: Zuweisung von IP-Adressen -Paketvermittlung: Zerlegen und Weiterleiten von Datenpaketen -Fragmentierung: Aufteilen großer Datenpakete -Verbindungslose Übertragung (meistens) Protokolle: -IP (Internet Protocol) – IPv4, IPv6 -ICMP (Ping, Fehlerdiagnose) -ARP (Adressauflösung von IP zu MAC) -RIP, OSPF, BGP (Routing-Protokolle) Adresse: IP-Adresse – z. B. 192.168.0.1 Geräte: -Router -Layer-3-Switches
67
Was passiert in OSI Schicht 4
OSI-Schicht 4 – Transportschicht (Transport Layer) Aufgabe: Sorgt für eine zuverlässige oder schnelle Ende-zu-Ende-Kommunikation zwischen zwei Geräten. Funktionen: -Segmentierung und Wiederzusammensetzung der Daten -Fehlererkennung und -behebung -Flusskontrolle & Staukontrolle -Verbindungsaufbau und -abbau (bei TCP) -Ports zur Unterscheidung mehrerer Anwendungen auf einem Gerät Protokolle: -TCP (Transmission Control Protocol) → verbindungsorientiert, zuverlässig -UDP (User Datagram Protocol) → verbindungslos, schnell, ohne Fehlerkontrolle Einheit: Segmente (bei TCP) / Datagramme (bei UDP) Beispiel-Ports: -Port 80 – HTTP -Port 443 – HTTPS -Port 53 – DNS -Port 25 – SMTP
68
Was passiert in OSI Schicht 5
Die Sitzungsschicht ist die 5. Schicht im OSI-Modell. Sie sorgt dafür, dass Sitzungen zwischen zwei Geräten aufgebaut, verwaltet und wieder beendet werden. Eine Sitzung ist eine organisierte Verbindung, zum Beispiel bei einer Videokonferenz oder einem Remote-Login. Wenn die Verbindung unterbrochen wird, kann sie an der richtigen Stelle wieder aufgenommen werden – das nennt man Sitzungssynchronisation. Außerdem regelt diese Schicht, wer wann senden darf (Dialogsteuerung), zum Beispiel bei Fernzugriffen oder Anmeldungen im Netzwerk. Typische Protokolle sind NetBIOS, RPC oder das veraltete PPTP bei VPNs. Die Dateneinheit ist die Sitzung.
69
Was passiert in OSI Schicht 6
OSI-Schicht 6 – Darstellungsschicht (Presentation Layer) Aufgabe: Sorgt dafür, dass die Daten in ein einheitliches Format gebracht werden – verständlich für Sender und Empfänger. Funktionen: -Datenkonvertierung: z. B. ASCII ⇄ Unicode -Datenkompression: z. B. ZIP, JPEG -Verschlüsselung / Entschlüsselung: z. B. TLS, SSL -Syntax und Semantik der übertragenen Daten Beispiel-Anwendungen: -Dateiübertragung mit Formatumwandlung -HTTPS (TLS/SSL auf dieser Ebene betrachtet) -Medientransfer (z. B. Audio-/Video-Codierung) Einheit: Daten (in präsentationsgerechter Form)
70
Was passiert in OSI Schicht 7
OSI-Schicht 7 – Anwendungsschicht (Application Layer) Aufgabe: Stellt die Schnittstelle zur Benutzeranwendung bereit und ermöglicht den Zugriff auf Netzwerkdienste. Funktionen: -Bereitstellung von Netzwerkdiensten für Anwendungen (z. B. E-Mail, Web, Dateiübertragung) -Direkter Kontakt zur Benutzeranwendung -Verarbeitung von Anfragen und Antworten zwischen Programmen Protokolle / Beispiele: -HTTP / HTTPS – Webseiten -FTP / SFTP – Dateiübertragung -SMTP / IMAP / POP3 – E-Mail -DNS – Namensauflösung -Telnet / SSH – Fernzugriff Einheit: Daten (wie vom Benutzerprogramm verarbeitet)
71
Welche Netzwerkprotokolle kennen Sie ?
Ich kenne zum Beispiel HTTP und HTTPS für den Aufruf von Webseiten (Anwendungsschicht), FTP für Dateiübertragungen (Anwendungsschicht), SMTP, IMAP für E-Mail-Kommunikation (Anwendungsschicht), TCP und UDP zur Steuerung der Datenübertragung (Transportschicht), IP zur Adressierung und Weiterleitung von Daten (Vermittlungsschicht), DNS zur Namensauflösung (Anwendungsschicht) und DHCP zur automatischen IP-Vergabe (Anwendungsschicht).
72
Was ist ein REST-Service?
REST (Representational State Transfer) ist ein Architekturstil für Web-APIs, bei dem über HTTP auf Ressourcen zugegriffen wird. Es verwendet Methoden wie GET, POST, PUT, DELETE, ist zustandslos und liefert meist Daten im JSON-Format.REST ist ein leichtgewichtiges Webservice-Protokoll, das auf HTTP basiert
73
Was ist SOAP ?
SOAP ist ein Protokoll zum Austausch von Daten zwischen Programmen. Es nutzt XML und läuft meist über HTTP. Die Nachricht besteht aus Envelope, Header und Body. SOAP ist plattform- und sprachunabhängig und eignet sich gut für sichere und komplexe Webservices. Es ist schwergewichtiger als REST.
74
Was ist eine Symmetrische Verschlüsselung?
Symmetrische Verschlüsselung verwendet einen einzigen Schlüssel zum Ver- und Entschlüsseln von Daten. Sender und Empfänger müssen denselben Schlüssel geheim halten. Sie ist schnell und eignet sich gut für große Datenmengen, hat aber das Problem, den Schlüssel sicher auszutauschen.
75
Was ist eine AsymmetrischeVerschlüsselung?
Asymmetrische Verschlüsselung verwendet zwei Schlüssel: einen öffentlichen zum Verschlüsseln und einen privaten zum Entschlüsseln. Der öffentliche Schlüssel kann offen verteilt werden, der private bleibt geheim. Sie ist sicher für den Schlüsselaustausch, aber langsamer als symmetrische Verfahren.
76
Was gibt es noch für Verschlüsselungen ?
AES: Symmetrisch, weit verbreitet. RSA: Asymmetrisch, für sichere Datenübertragung. ECC: Asymmetrisch, effizient bei kleinen Schlüsseln.
77
Warum Gantt- und nicht Netzplan ?
Gantt-Diagramme bieten eine visuelle Darstellung von Aufgaben über die Zeit, was die Planung und Überwachung erleichtert. Netzpläne sind komplexer und besser für die Analyse von Abhängigkeiten geeignet.
78
Was ist Oracle APEX ?
Eine Entwicklungs- und Laufzeitumgebung für datenbankbasierte Webanwendungen, mit minimalem Programmieraufwand, direkt in der Oracle-Datenbank integriert.
79
Scrum - Produkt owner
Der Product Owner in Scrum ist für den Inhalt und die Priorisierung des Product Backlogs verantwortlich und sorgt dafür, dass das Team an den wertvollsten Aufgaben arbeitet. Er vertritt die Interessen der Stakeholder, definiert Anforderungen (User Stories) und entscheidet, was im Produkt umgesetzt wird – aber nicht wie es umgesetzt wird.
80
Scrum - Scrum Master
Der Scrum Master sorgt dafür, dass das Team gut nach den Scrum-Regeln arbeitet. Er hilft dem Team, Hindernisse zu beseitigen und sorgt dafür, dass alle effektiv zusammenarbeiten können.
81
Wie ist ihr Projekt zustande gekommen ?
AG hat sich bei IT-Entwicklung gemeldet
82
Was sind Funktionale und nicht funktionale Anforderungen?
Funktional: Konkrete Funktionen, die das System erfüllen muss, also was das System tun soll Nicht Funktionale Anforderungen: Rahmenbedingungen und Qualitätsanforderungen wie gut etwas funktioniert bspw. Performens Erhöhung
83
Was ist strukturierte Programmierung?
Strukturierte Programmierung ist ein Programmierstil, bei dem Programme logisch und übersichtlich aufgebaut werden. Sie basiert auf drei Grundelementen: Sequenz (Befehle der Reihe nach), Auswahl (z. B. mit if) und Wiederholung (z. B. mit while oder for). Ziel ist es, verständlichen und wartbaren Code zu schreiben – ohne goto-Sprünge – durch den Einsatz von Funktionen und klaren Abläufen.
84
OOP Mehrfachvererbung
Mehrfachvererbung in der objektorientierten Programmierung (OOP) bedeutet, dass eine Klasse von mehreren Basisklassen erben kann. Die abgeleitete Klasse übernimmt dabei Eigenschaften und Methoden aller Elternklassen.
85
Softwareergonomie
Bezieht sich auf die benutzerfreundliche Gestaltung von Software. Sie sorgt dafür, dass Software einfach, effizient und fehlerfrei benutzt werden kann. Ziel ist es, die Arbeit des Nutzers zu erleichtern und Stress oder Fehler zu vermeiden.
86
Unterschied Effektiv und Effizient
Effektiv bedeutet, dass man ein bestimmtes Ziel oder Ergebnis erreicht. Es geht darum, das Richtige zu tun, also die Aufgabe erfolgreich zu erfüllen. Effizient bedeutet, dass man dieses Ziel mit möglichst geringem Aufwand erreicht – also schnell, sparsam mit Ressourcen wie Zeit oder Geld, und ohne Verschwendung.
87
wie sind sie auf Ihr Projekt gekommen?
Der Fachbereich also meine Auftraggeberin hat sich bei der IT Abteilung mit ihrem Problem gemeldet und dann hat sich herausgestellt, dass sich das Projekt gut als mein Abschlussprojekt eignet.
88
Warum haben sie sich gegen das - V-Modell - spiral Modell - Scrum entschieden?
- V-Modell: ich habe mich gegen das V-Modell entschieden, da es mir kaum möglich war mehrerer Phasen flexible zu wiederholen. - Spiralmodell: ich habe mich gegen das Spiralmodell entschieden, da - Srum: Scrum kam für mein Projekt nicht infrage, da es ein agiles Vorgehensmodell ist, das auf ein funktionsübergreifendes Team, regelmäßige Abstimmungen und kontinuierliche Produktinkremente setzt. Mein Projekt wurde jedoch allein durchgeführt, es gab keine tägliche Abstimmung mit einem Team und auch keine iterative Umsetzung einzelner Produktbestandteile. Somit war Scrum für die Projektstruktur und das Umfeld ungeeignet.
89
Was wissen Sie zu objektorientierter Programmierung?
Die objektorientierte Programmierung ist ein Programmierparadigma, bei dem Software in Form von Objekten strukturiert wird. Objekte basieren auf sogenannten Klassen, die als Bauplan dienen. In diesen Klassen sind Attribute (also Daten) und Methoden (also Funktionen) definiert. Es gibt vier Grundprinzipien der OOP: Kapselung: Dabei werden Daten und Funktionen in einer Klasse geschützt zusammengefasst. Der Zugriff von außen erfolgt nur über definierte Schnittstellen, z. B. über Getter- und Setter-Methoden. → Das erhöht die Datensicherheit und erleichtert die Wartung. Vererbung: Eine Klasse kann Eigenschaften und Methoden einer anderen Klasse übernehmen. → Dadurch kann man Code wiederverwenden und gemeinsame Funktionalitäten zentral verwalten. Polymorphie: Das bedeutet, dass gleiche Methoden unterschiedlich implementiert sein können – je nach Objekt. → Z. B. könnte eine Methode zeichne() bei einem Kreis etwas anderes tun als bei einem Dreieck. Abstraktion: Hierbei geht es darum, nur die wesentlichen Merkmale eines Objekts sichtbar zu machen und komplexe Details zu verbergen. → Das reduziert die Komplexität und macht die Anwendung übersichtlicher. In meinem Projekt habe ich objektorientierte Konzepte nicht aktiv verwendet, da ich hauptsächlich mit PL/SQL gearbeitet habe. Diese Sprache ist prozedural und nicht objektorientiert, daher war OOP hier nicht im Fokus.
90
Was können sie uns zu der prozeduralen Programmierung sagen ?
Die Prozedurale Programmierung ist ein Programmierparadigma, bei dem der Fokus auf der Abarbeitung von Anweisungen in festgelegter Reihenfolge liegt. Der Code wird dabei in Prozeduren und Funktionen gegliedert und hat typischer weise eine lineare Struktur. Dies bedeutet man startet oben im Programm und es wird Zeile für Zeile aufgeführt, ggf. mit Sprüngen durch Funktionsaufrufen.
91
Was können sie uns zu der funktionalen Programmierung sagen ?
92
was macht schicht 1-7 im osi modell
Das OSI-Modell beschreibt, wie Daten in einem Netzwerk von einem Gerät zum anderen übertragen werden. Ganz unten, in der physikalischen Schicht, werden die Bits als Signale über Kabel oder Funk geschickt. Die Sicherungsschicht sorgt dann dafür, dass die Daten fehlerfrei ankommen, indem sie sie in Frames verpackt und Fehler überprüft. Die Vermittlungsschicht findet anhand von IP-Adressen den besten Weg durch verschiedene Netzwerke. Die Transportschicht garantiert, dass alle Daten vollständig und korrekt übertragen werden und regelt den Datenfluss. Die Sitzungsschicht verwaltet die Verbindungen und hält die Kommunikation synchron. Die Darstellungsschicht sorgt dafür, dass die Daten richtig formatiert, komprimiert oder verschlüsselt sind, damit Sender und Empfänger sie verstehen. Ganz oben stellt die Anwendungsschicht die Verbindung zwischen Netzwerken und den Programmen her, die wir täglich nutzen, wie Browser oder E-Mail-Programme.
93
Was ist eine Holding GmbH & Co. KG
Dabei handelt es sich um eine besondere Unternehmensform, die in Deutschland häufig genutzt wird, um Beteiligungen an anderen Unternehmen zu verwalten. Die Bezeichnung setzt sich aus zwei Teilen zusammen: • ‚Holding‘ bedeutet, dass die Gesellschaft vor allem Anteile an anderen Firmen hält. Sie selbst ist meistens nicht operativ tätig, sondern übernimmt strategische Aufgaben, wie z. B. die Steuerung, Finanzierung oder Koordination von Tochterunternehmen. • ‚GmbH & Co. KG‘ ist eine spezielle Form der Kommanditgesellschaft. Dabei ist die GmbH der voll haftende Gesellschafter (Komplementär) – und die eigentlichen Eigentümer treten als Kommanditisten auf, die nur mit ihrer Einlage haften. Das sorgt für eine Haftungsbegrenzung. Diese Struktur bietet mehrere Vorteile: Zum einen wird die persönliche Haftung vermieden, weil die GmbH die Haftung übernimmt. Zum anderen kann eine Holding steuerliche Vorteile nutzen, zum Beispiel wenn Gewinne aus Beteiligungen an Tochterfirmen anfallen. Zusammengefasst ist eine Holding GmbH & Co. KG also eine Gesellschaft, die andere Unternehmen führt oder verwaltet, und dabei eine rechtlich und steuerlich vorteilhafte Struktur nutzt.“
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Warum ist die Arbeit mit Exel fehleranfällig ?
Die Arbeit mit Excel ist generell fehleranfällig, weil viele Prozesse manuell ablaufen und dadurch menschliche Fehler leicht entstehen können. Typische Fehlerquellen sind zum Beispiel falsch eingegebene Formeln, Tippfehler bei Werten, das Übersehen von Zellbezügen oder das versehentliche Überschreiben von Daten. Außerdem fehlt in Excel häufig eine strukturierte Datenvalidierung oder automatische Plausibilitätsprüfung, wie man sie aus Datenbanksystemen kennt. Auch wenn mehrere Personen an einer Datei arbeiten, können durch fehlende Versionierung oder unkoordinierte Änderungen schnell Inkonsistenzen entstehen. Zudem ist Excel nicht für komplexe oder stark automatisierte Geschäftsprozesse gedacht – bei größeren Datenmengen stößt es schnell an Grenzen, und die Übersicht leidet. Ohne klare Struktur und Regeln wird es schwierig, Fehler zu erkennen oder rückgängig zu machen. Deshalb gilt: Excel ist zwar sehr flexibel, aber gerade diese Flexibilität macht es anfällig für Bedienfehler und ungewollte Veränderungen.
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Was ist Versionierung und warum ist sie sowohl Prozess- als auch Produktbezogen?
Versionierung ist die Verwaltung verschiedener Entwicklungsstände eines Produkts, zum Beispiel von Software oder Dokumenten. Sie ist prozessbezogen, weil sie den Ablauf von Änderungen organisiert, dokumentiert und nachvollziehbar macht. Gleichzeitig ist sie produktbezogen, weil jede Version einen konkreten Zustand des Produkts darstellt, zum Beispiel eine bestimmte Software-Version. So lassen sich Änderungen kontrollieren und frühere Versionen wiederherstellen.