NS Deutschland Flashcards
(87 cards)
1
Q
Wann wurde die NSDAP gegründet?
A
1920.
2
Q
Was war das 25-Punkte-Programm der NSDAP?
A
Ein Parteiprogramm, das die Ideologie und politischen Ziele der NSDAP festlegte.
3
Q
Wann übernahm Hitler den Parteivorsitz der NSDAP?
A
1921.
4
Q
Was versteht man unter dem Führerprinzip in der NSDAP?
A
Absolute Autorität des Führers über die Partei und das Volk.
5
Q
Welche Rolle spielte die Weltwirtschaftskrise beim Aufstieg der NSDAP?
A
Sie verschärfte die wirtschaftliche Notlage, was der NSDAP Zulauf verschaffte.
6
Q
Wann wurde Hitler Reichskanzler?
A
- Januar 1933.
7
Q
Was war die „Machtergreifung“ und wann fand sie statt?
A
Die Übernahme der politischen Macht durch die NSDAP im Jahr 1933.
8
Q
Wie sah die Ideologie des Nationalsozialismus aus?
A
Antisemitismus, Rassentheorie, Führerprinzip und „Lebensraum“-Ideologie.
9
Q
Was versteht man unter „Lebensraum“-Ideologie?
A
Expansionspolitik zur Schaffung von Lebensraum im Osten.
10
Q
Was waren die zentralen Elemente der NS-Ideologie?
A
Rassismus, Antisemitismus, Nationalismus und Militarismus.
11
Q
Wie beeinflusste der Antisemitismus die NS-Ideologie?
A
Juden wurden als Sündenböcke für alle Probleme dargestellt.
12
Q
Was besagte die „Rassentheorie“ der Nationalsozialisten?
A
Die Überlegenheit der „arischen Rasse“ und die Minderwertigkeit anderer.
13
Q
Wer war Arthur Gobineau und welche Theorien entwickelte er?
A
Ein französischer Schriftsteller, der die Theorie der Rassenhierarchie entwickelte.
14
Q
Was ist der Sozialdarwinismus?
A
Eine Anwendung der Darwinschen Evolutionstheorie auf menschliche Gesellschaften.
15
Q
Welche Rolle spielte Houston Stewart Chamberlain in der NS-Ideologie?
A
Er beeinflusste die NS-Ideologie mit seinen antisemitischen und rassistischen Theorien.
16
Q
Was war die „Volksgemeinschaft“ und wie wurde sie definiert?
A
Eine nationalsozialistische Gesellschaftsidee, die alle „deutschen“ Volksgenossen einbezieht.
17
Q
Welche Rolle spielte das Führerprinzip im NS-Staat?
A
Es legitimierte die absolute Macht Hitlers über alle Institutionen.
18
Q
Wie nutzten die Nationalsozialisten die „Dolchstoßlegende“?
A
Zur Delegitimierung der Weimarer Republik und Förderung ihrer Machtansprüche.
19
Q
Was war das „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“?
A
Ein Gesetz zur Entlassung politisch unzuverlässiger und jüdischer Beamter.
20
Q
Wie wurden Juden nach der Machtübernahme der NSDAP ausgegrenzt?
A
Durch Gesetze, Verordnungen und Propaganda.
21
Q
Was war die „Reichstagsbrandverordnung“ von 1933?
A
Ein Notstandsdekret zur Aufhebung von Grundrechten und zur Verfolgung von politischen Gegnern.
22
Q
Was war das Ermächtigungsgesetz von 1933?
A
Ein Gesetz, das Hitler diktatorische Vollmachten verlieh. Die Abschaffung der Gewaltenteilung.
23
Q
Was war das Ziel des „Gesetzes zur Gleichschaltung der Länder“?
A
Die Vereinheitlichung und Zentralisierung der Verwaltung.
24
Q
Was war die SA und welche Rolle spielte sie?
A
Eine paramilitärische Organisation, die für die Einschüchterung von Gegnern sorgte.
25
Was war die „Nacht der langen Messer“?
Eine Säuberungsaktion 1934, bei der Hitler seine innerparteilichen Gegner ausschaltete.
26
Was war die Schutzstaffel (SS)?
Eine Eliteorganisation der NSDAP, die für die Durchführung der nationalsozialistischen Verbrechen verantwortlich war.
27
Welche Rolle spielte die Gestapo im NS-Staat?
Die Geheimpolizei überwachte und verfolgte politische Gegner und Juden.
28
Was war das Reichssicherheitshauptamt (RSHA)?
Eine zentrale Behörde zur Koordination der Sicherheits-
## Footnote
- Second footnote
29
Was war das Ziel der "Erfüllungspolitik"?
Die Einhaltung der Bestimmungen des Versailler Vertrags, um internationale Entspannung zu erreichen.
## Footnote
Versailler Vertrag: Friedensvertrag von 1919, der die Bedingungen des Ersten Weltkriegs regelte.
30
Was besagte das "Gesetz gegen die Neubildung von Parteien"?
Verbot die Gründung neuer Parteien und etablierte die NSDAP als einzige legal zulässige Partei.
## Footnote
NSDAP: Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei.
31
Welche Auswirkungen hatte die Gleichschaltung auf die Verwaltung?
Zentralisierung und Kontrolle aller staatlichen und gesellschaftlichen Bereiche.
## Footnote
Gleichschaltung: Prozess der Gleichschaltung aller Bereiche des öffentlichen Lebens unter nationalsozialistischer Kontrolle.
32
Was war die Bedeutung des Münchener Abkommens?
Es erlaubte Deutschland die Annexion des Sudetenlands.
## Footnote
Sudetenland: Gebiet in der Tschechoslowakei mit überwiegend deutscher Bevölkerung.
33
Was war der Deutsch-Sowjetische Nichtangriffspakt?
Ein Abkommen zwischen Deutschland und der Sowjetunion zur gegenseitigen Neutralität.
## Footnote
Nichtangriffspakt: Vereinbarung, keine Angriffe gegeneinander zu starten.
34
Was waren die Ziele der NS-Außenpolitik?
Expansionspolitik, Revision des Versailler Vertrags und "Lebensraum" im Osten.
## Footnote
Lebensraum: Idee der NSDAP, dass Deutschland mehr Platz für seine Bevölkerung benötigt.
35
Welche Bedeutung hatte der "Anschluss Österreichs"?
Eingliederung Österreichs in das Deutsche Reich im März 1938.
## Footnote
Anschluss: Vereinigung Österreichs mit Deutschland.
36
Was war das Ziel der Appeasement-Politik?
Die Vermeidung eines Krieges durch Zugeständnisse an Deutschland.
## Footnote
Appeasement: Politik der Zugeständnisse, um Konflikte zu vermeiden.
37
Was war der "Blitzkrieg"?
Eine Taktik, die auf schnelle und überraschende Angriffe setzte.
## Footnote
Blitzkrieg: Kriegsführung mit schnellen und koordinierten Angriffen.
38
Was war das Ziel des Vierjahresplans?
Vorbereitung der deutschen Wirtschaft auf den Krieg.
## Footnote
Vierjahresplan: Wirtschaftsprogramm zur Aufrüstung und Kriegsvorbereitung.
39
Welche Maßnahmen umfasste die NS-Wirtschaftspolitik?
Rüstungsproduktion, Arbeitsbeschaffung und Autarkie.
## Footnote
Autarkie: Wirtschaftliche Unabhängigkeit.
40
Was war die "Autarkie"-Politik der NSDAP?
Die wirtschaftliche Unabhängigkeit Deutschlands von Importen.
## Footnote
NSDAP: Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei.
41
Q: Was waren die Rüstungsziele des NS-Staates?
A: Massive Aufrüstung und Vorbereitung auf den Krieg.
## Footnote
NS-Staat: Nationalsozialistischer Staat unter Hitler.
42
Wie versuchten die Nationalsozialisten, die Arbeitslosigkeit zu senken?
Durch öffentliche Arbeitsprogramme und den Ausbau der Wehrmacht.
## Footnote
Wehrmacht: Deutsche Streitkräfte.
43
Welche Rolle spielte die Wehrpflicht in der NS-Wirtschaftspolitik?
Reduzierung der Arbeitslosigkeit und Stärkung der Armee.
## Footnote
Wehrpflicht: Verpflichtung zum Militärdienst.
44
Was war das Ziel der Nürnberger Gesetze?
Diskriminierung und Entrechtung der jüdischen Bevölkerung
## Footnote
Nürnberger Gesetze: Rassistische Gesetze zur Diskriminierung der Juden.
45
die Nationalsozialisten, die Arbeitslosigkeit zu senken?
Durch öffentliche Arbeitsprogramme und den Ausbau der Wehrmacht.
## Footnote
Beispiel: Die Schaffung von Autobahnen und Rüstungsbetrieben.
46
Welche Rolle spielte die Wehrpflicht in der NS-Wirtschaftspolitik?
Reduzierung der Arbeitslosigkeit und Stärkung der Armee.
## Footnote
Beispiel: Durch die Verpflichtung zum Militärdienst wurden Arbeitskräfte gebunden.
47
Was war das Ziel der Nürnberger Gesetze?
Diskriminierung und Entrechtung der jüdischen Bevölkerung.
## Footnote
Beispiel: Verlust der Staatsbürgerschaft und Berufsverbote.
48
Was war die Reichskristallnacht?
Ein Pogrom gegen Juden am 9. November 1938.
## Footnote
Beispiel: Zerstörung jüdischer Geschäfte und Synagogen.
49
Welche Rolle spielte die „Endlösung“ in der NS-Politik?
Die systematische Vernichtung der europäischen Juden.
## Footnote
Beispiel: Einsatz von Gaskammern in Vernichtungslagern.
50
Wie war das Leben in der „Volksgemeinschaft“?
Gleichschaltung und Kontrolle des gesellschaftlichen Lebens.
## Footnote
Beispiel: Überwachung durch die Gestapo und Zwangsmitgliedschaften.
51
Welche Bevölkerungsgruppen wurden aus der „Volksgemeinschaft“ ausgegrenzt?
Juden, Sinti und Roma, Homosexuelle und Behinderte.
## Footnote
Beispiel: Zwangsumsiedlungen und Deportationen.
52
Was war das Ziel der Zwangssterilisation?
Verhinderung der Fortpflanzung „minderwertigen“ Lebens.
## Footnote
Beispiel: Erlass des „Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“.
53
Was war die Euthanasie-Politik der Nationalsozialisten?
Die systematische Ermordung von Menschen mit Behinderungen.
## Footnote
Beispiel: Aktion T4 in Gasmordanstalten.
54
Wie verfolgte das NS-Regime die Sinti und Roma?
Durch Internierung, Sterilisation und Ermordung.
## Footnote
Beispiel: Deportation in Konzentrationslager und Massenerschießungen.
55
Was war die Funktion der Konzentrationslager?
Inhaftierung, Zwangsarbeit und Vernichtung politischer Gegner und Minderheiten.
## Footnote
Beispiel: Arbeitseinsatz in Zwangsarbeit und Selektionen.
56
Was war das „T4-Programm“?
Ein geheimes Euthanasie-Programm zur Ermordung Behinderter.
## Footnote
Beispiel: Tarnung als „Gnadentod“ für psychisch Kranke.
57
Was war die Rolle der Justiz im NS-Staat?
Durchsetzung der NS-Ideologie und Verfolgung von Regimegegnern.
## Footnote
Beispiel: Politische Schauprozesse und Todesurteile.
58
Wie wurde die Opposition im NS-Staat bekämpft?
Durch Verhaftungen, Lagerhaft und Ermordungen.
## Footnote
Beispiel: Widerstandskämpfer wurden öffentlich hingerichtet.
59
Welche Rolle spielten Sondergerichte im NS-Staat?
Schnelle Aburteilung und Verurteilung politischer Gegner.
## Footnote
Beispiel: Willkürliche Urteile ohne rechtliche Grundlage.
60
Was war der Volksgerichtshof?
Ein Sondergericht zur Aburteilung von Hoch- und Landesverrat.
## Footnote
Beispiel: Todesurteile gegen Mitglieder des Widerstands.
61
Wie sah die Propagandastrategie der NSDAP aus?
Kontrolle der Medien und Verbreitung der NS-Ideologie.
## Footnote
Beispiel: Verherrlichung des Führers und Diffamierung von Feinden.
62
Wie beeinflussten Massenaufmärsche die Bevölkerung?
Sie dienten der Mobilisierung und Indoktrination.
## Footnote
Beispiel: Inszenierung von Stärke und Einheit des Volkes.
63
Was war der „totale Krieg“?
Eine Mobilisierung aller Ressourcen zur Kriegsführung.
## Footnote
Beispiel: Zerstörung der Infrastruktur und Einsatz von Massenvernichtungswaffen.
64
Welche Rolle spielte die SA in der Frühphase der NS-Herrschaft?
Gewalt und Einschüchterung politischer Gegner.
## Footnote
Beispiel: Straßenschlachten und politische Morde.
65
Was war der Sicherheitsdienst (SD) unter Reinhard Heydrich?
Der Nachrichtendienst der SS zur Überwachung politischer Gegner.
## Footnote
Beispiel: Spionage und Infiltration von Widerstandsgruppen.
66
Wie war das Verhältnis zwischen SS und Gestapo?
Enge Zusammenarbeit zur Unterdrückung von Opposition.
## Footnote
Beispiel: Informationsaustausch und gemeinsame Verhaftungen.
67
Was war das „Kraft durch Freude“-Programm?
Freizeit- und Erholungsorganisation zur Kontrolle der Arbeiter.
## Footnote
Beispiel: Betriebsausflüge und Kulturveranstaltungen.
68
Welche Rolle spielten die Konzentrationslager für die NSDAP?
Instrumente der Repression und Vernichtung.
## Footnote
Beispiel: Einschüchterung der Bevölkerung und Ausbeutung der Arbeitskraft.
69
Was war die Wirtschaftspolitik des NS-Staates während des Krieges?
Kriegsproduktion und Zwangsarbeit.
## Footnote
Beispiel: Ausbeutung besetzter Länder und Rüstungsindustrie.
70
Wie versuchte der NS-Staat, die Kriegsproduktion zu steigern?
Einsatz von Zwangsarbeitern und Zentralisierung.
## Footnote
Beispiel: Errichtung von Arbeitslagern und Einführung von Produktionsplänen.
71
Welche Rolle spielten Zwangsarbeiter im NS-Staat?
Billige Arbeitskräfte zur Unterstützung der Kriegswirtschaft.
## Footnote
Beispiel: Entbehrungsarbeit in kriegswichtigen Betrieben.
72
Wie wurden Zwangsarbeiter behandelt?
Schlechte Arbeitsbedingungen, Mangelernährung und Gewalt.
## Footnote
Beispiel: Misshandlungen und Todesfälle durch Überarbeitung.
73
Was war die Bedeutung des Reichsarbeitsdienstes (RAD)?
Arbeitsdienst zur Reduzierung der Arbeitslosigkeit und Vorbereitung auf den Militärdienst.
## Footnote
Beispiel: Verpflichtung junger Männer zum Bau von Infrastruktur.
74
Was war die „Volksschule“ im NS-System?
Schule zur Indoktrination der Jugend.
## Footnote
Beispiel: Propaganda und Ideologisierung im Unterricht.
75
Wie wurden die Medien im NS-Staat kontrolliert?
Durch Zensur und Propaganda.
## Footnote
Beispiel: Verbot von kritischer Berichterstattung und Gleichschaltung der Presse.
76
Was war die Bedeutung des Reichsarbeitsdienstes (RAD)?
Arbeitsdienst zur Reduzierung der Arbeitslosigkeit und Vorbereitung auf den Militärdienst.
## Footnote
Beispiel: Der RAD wurde im NS-Regime eingesetzt, um junge Männer in Arbeitsdiensten zu beschäftigen und gleichzeitig auf den Kriegsdienst vorzubereiten.
77
Was war die „Volksschule“ im NS-System?
Schule zur Indoktrination der Jugend.
## Footnote
Beispiel: In der Volksschule wurden Kinder und Jugendliche mit nationalsozialistischer Ideologie und Propaganda beeinflusst.
78
Wie wurden die Medien im NS-Staat kontrolliert?
Durch Zensur und Propaganda.
## Footnote
Beispiel: Zeitungen, Radio und andere Medien wurden streng kontrolliert, um die Verbreitung von nicht genehmen Informationen zu verhindern.
79
Was war die Rolle der Frau im NS-Staat?
Mutter und Hausfrau zur Förderung der „arischen Rasse“.
## Footnote
Beispiel: Frauen wurden hauptsächlich als Gebärmaschinen angesehen, um die „arische Rasse“ zu stärken und zu vermehren.
80
Was war die „SS-Totenkopfverbände“?
Ein Verband der SS zur Bewachung der Konzentrationslager.
## Footnote
Beispiel: Die SS-Totenkopfverbände waren für die Bewachung und Kontrolle der Konzentrationslager im NS-Regime verantwortlich.
81
Wie wurde die „Volksgemeinschaft“ propagandistisch dargestellt?
Als harmonische und einheitliche Gesellschaft ohne „Fremdrassige“.
## Footnote
Beispiel: In der Propaganda wurde die Volksgemeinschaft als homogene und geschlossene Gesellschaft dargestellt, frei von als „fremd“ betrachteten Gruppen.
82
Welche Rolle spielte die „Lebensborn“-Organisation?
Förderung der Geburten „arischer“ Kinder.
## Footnote
Beispiel: Die Lebensborn-Organisation war Teil der nationalsozialistischen Rassenpolitik und unterstützte die Geburt „arischer“ Kinder.
83
Wie wurde die katholische Kirche im NS-Staat behandelt?
Mit Repression und Kontrolle.
## Footnote
Beispiel: Die katholische Kirche wurde im NS-Staat unterdrückt und kontrolliert, um ihre Einflussmöglichkeiten zu beschränken.
84
Was war das Konkordat zwischen dem Vatikan und dem NS-Staat?
Ein Vertrag zur Regelung der Kirchenverhältnisse.
## Footnote
Beispiel: Das Konkordat regelte die Beziehungen zwischen dem Vatikan und dem NS-Staat und sicherte der katholischen Kirche gewisse Rechte zu.
85
Welche Rolle spielte der „Führerkult“?
Zur Glorifizierung Hitlers als unfehlbarer Führer.
## Footnote
Beispiel: Der Führerkult diente dazu, Hitler als unantastbaren und unfehlbaren Führer darzustellen, dem bedingungslos zu folgen war.
86
Was war die Funktion der „Gleichschaltung“?
Kontrolle und Vereinheitlichung von Staat und Gesellschaft.
## Footnote
Beispiel: Die Gleichschaltung zielte darauf ab, alle Bereiche des Staates und der Gesellschaft nach nationalsozialistischen Prinzipien zu vereinheitlichen und zu kontrollieren.
87
Welche Rolle spielten „Rassegesetze“ im NS-Staat?
Diskriminierung und Ausgrenzung von Minderheiten.
## Footnote
Beispiel: Die Rassegesetze im NS-Staat dienten der systematischen Diskriminierung und Ausgrenzung von als „rassisch minderwertig“ angesehenen Gruppen.
