Öko Flashcards

(129 cards)

1
Q

Wie beeinflusst der Mensch den globalen Stickstoffkreislauf?

A

Durch industrielle Düngung, fossile Brennstoffe und Leguminosenanbau wird mehr fixer Stickstoff in die Kreisläufe eingebracht.

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2
Q

Was ist die Folge von übermäßiger Stickstoffzufuhr in Ökosystemen?

A

Eutrophierung (Überdüngung), die viele Ökosysteme gefährdet.

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3
Q

Warum wird Stickstoff durch Pflügen schneller freigesetzt?

A

Weil dadurch die Zersetzung und Mineralisierung organischen Materials beschleunigt wird.

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4
Q

Was passiert mit Stickstoff nach der Ernte?

A

Er wird mit den Pflanzen aus dem System entfernt.

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5
Q

Wie kann Stickstoffverlust ersetzt werden?

A

Durch künstlichen Dünger.

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6
Q

Was geschieht, wenn Pflanzen fehlen, die Nitrat aufnehmen könnten?

A

Nitrat wird ins Grundwasser ausgewaschen.

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7
Q

Welche Erkenntnis brachte ein Rodungsexperiment im Wald?

A

Nach Abholzung stieg der Nitratgehalt im Wasser um das 60-Fache.

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8
Q

Was geschieht bei der Ammonifikation?

A

Organischer Stickstoff wird zu Ammonium (NH₄⁺) abgebaut.

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9
Q

Was passiert bei der Nitrifikation?

A

Ammonium wird zu Nitrat (NO₃⁻) oxidiert.

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10
Q

Was geschieht bei der Denitrifikation?

A

Nitrat wird unter Sauerstoffmangel zu molekularem Stickstoff (N₂) umgewandelt.

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11
Q

Wer sind die Primärproduzenten in einem Ökosystem?

A

Meist photosynthetisch aktive Pflanzen, die Sonnenenergie in Biomasse umwandeln.

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12
Q

Was sind Primärkonsumenten?

A

Pflanzenfresser (Herbivore).

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13
Q

Was sind Sekundär- und Tertiärkonsumenten?

A

Sekundärkonsumenten fressen Pflanzenfresser; Tertiärkonsumenten fressen andere Fleischfresser.

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14
Q

Was sind Destruenten?

A

Organismen (z. B. Pilze, Bakterien), die totes organisches Material abbauen.

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15
Q

Was ist Detritus?

A

Abgestorbenes organisches Material wie Laub, Kadaver und Exkremente.

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16
Q

Wodurch unterscheiden sich Energiefluss und Stoffkreisläufe?

A

Energie verlässt das System als Wärme, Stoffe zirkulieren dauerhaft.

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17
Q

Welche Rolle spielen Prokaryoten und Pilze im Kreislauf?

A

Sie zersetzen Detritus und machen Nährstoffe wieder verfügbar.

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18
Q

Was ist ein biogeochemischer Kreislauf?

A

Der zyklische Austausch chemischer Stoffe zwischen Biosphäre, Atmosphäre, Hydrosphäre und Lithosphäre.

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19
Q

Wie wird Stickstoff biologisch fixiert?

A

Durch stickstofffixierende Bakterien in Symbiose mit Leguminosen.

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20
Q

Welche Rolle spielen Blitze im Stickstoffkreislauf?

A

Sie fixieren molekularen Stickstoff (N₂) zu reaktiven Stickstoffverbindungen.

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21
Q

Was ist Hypereutrophierung?

A

Eine übermäßige Nährstoffanreicherung in Gewässern, meist durch menschlichen Einfluss.

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22
Q

Warum ist die industrielle Stickstofffixierung problematisch?

A

Sie übersteigt die natürlichen Mengen und stört das ökologische Gleichgewicht.

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23
Q

Welche Folgen haben Stickoxide aus Verbrennungsvorgängen?

A

Sie gelangen in die Atmosphäre und als Nitrat zurück ins Ökosystem.

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24
Q

Welche Organismen führen die Nitrifikation durch?

A

Nitrifizierende Bakterien.

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25
Welche Bedingungen fördern Denitrifikation?
Anaerobe (sauerstoffarme) Bedingungen im Boden.
26
Was bewirkt Mykorrhiza in Bezug auf Stickstoff?
Sie koppelt Pflanzen direkt an mikrobiellen Abbau organischer Substanz.
27
Was ist die Quelle von NH₄⁺ in Ökosystemen?
Ammonifikation organischen Stickstoffs.
28
Welche Prozesse liefern Stickstoff an Pflanzen?
Biologische Fixierung, Ammonifikation, Nitrifikation, atmosphärische Deposition.
29
Wie wirken sich Destruenten auf den Energiefluss aus?
Sie setzen gespeicherte Energie frei und ermöglichen Nährstoffrückführung.
30
Warum ist der Energiefluss in einem Ökosystem unidirektional?
Weil Energie als Wärme abgegeben wird und nicht recycelt werden kann.
31
Welche Rolle spielt Landwirtschaft im Stickstoffkreislauf?
Sie entzieht durch Ernte Stickstoff und muss ihn durch Düngung ersetzen.
32
Was geschieht beim Einsatz von Kunstdünger?
Er erhöht den verfügbaren Stickstoff, kann aber auch zur Überdüngung führen.
33
Welche Pflanzengruppe verbessert die Stickstoffverfügbarkeit im Boden?
Leguminosen durch Symbiose mit stickstofffixierenden Bakterien.
34
Was ist die Folge einer übermäßigen Düngung?
Nährstoffauswaschung ins Grundwasser und Eutrophierung.
35
Was ist ein Wassereinzugsgebiet?
Ein geografisches Gebiet, aus dem Wasser in ein gemeinsames Tal oder Flusssystem abfließt.
36
Was versteht man unter Mineralisation?
Umwandlung organischer Substanz in anorganische, pflanzenverfügbare Nährstoffe.
37
Was ist ein Mutualist?
Ein Organismus, der in wechselseitiger Beziehung mit einem anderen lebt (z. B. Mykorrhizapilze mit Pflanzen).
38
Was ist die biologische Stickstofffixierung?
Umwandlung von atmosphärischem N₂ durch Bakterien in ammoniumhaltige Verbindungen.
39
Welche Organismen betreiben biologische Stickstofffixierung?
Rhizobien, Cyanobakterien, Actinomyceten.
40
Welche Rolle spielen Mykorrhiza-Pilze?
Sie verbessern die Nährstoffaufnahme der Pflanzen, besonders Phosphor und Stickstoff.
41
Welche Stoffe durchlaufen neben Stickstoff ebenfalls ökologische Kreisläufe?
Kohlenstoff, Phosphor, Wasser, Schwefel.
42
Was sind die Hauptkomponenten eines Ökosystems?
Biotische Komponenten (Organismen) und abiotische Umweltfaktoren.
43
Wie ist ein Nahrungsnetz aufgebaut?
Komplexe Verknüpfung von Nahrungsketten mit verschiedenen Trophieebenen.
44
Welche Rolle spielen Exkremente im Stoffkreislauf?
Sie liefern organisches Material für Destruenten.
45
Wie wird Wärme im Ökosystem erzeugt?
Durch Zellatmung und Stoffwechselprozesse bei Lebewesen.
46
Warum können Energieverluste nicht verhindert werden?
Wegen der zweiten Hauptsatz der Thermodynamik: Bei jedem Energieumwandlungsprozess entsteht Wärme.
47
Welche ökologischen Folgen hat Rodung?
Höherer Wasserabfluss, Nährstoffverlust, Erosion.
48
Warum steigt nach Rodung die Nitratkonzentration im Wasser?
Weil keine Pflanzen mehr da sind, um das Nitrat aufzunehmen.
49
Was versteht man unter anthropogenem Einfluss?
Veränderungen in natürlichen Prozessen durch den Menschen.
50
Warum ist fossile Energie ein Problem für Stoffkreisläufe?
Sie führt zur Freisetzung von Stickoxiden und CO₂.
51
Wie kommen Pflanzen an Stickstoff?
Durch Aufnahme von NH₄⁺ oder NO₃⁻ aus dem Boden.
52
Was ist wichtig für eine nachhaltige Landwirtschaft?
Schonung von Böden, Ausgleich von Nährstoffverlusten, Vermeidung von Auswaschung.
53
Welche Rolle spielen Bakterien in Kreisläufen?
Sie zersetzen organisches Material und schließen Kreisläufe.
54
Welche Funktion haben Zersetzer im Ökosystem?
Rückführung von Nährstoffen in den Boden.
55
Was passiert mit der Sonnenenergie im Ökosystem?
Sie wird in chemische Energie umgewandelt und als Wärme wieder abgegeben.
56
Wie trägt der Mensch zur globalen Stoffveränderung bei?
Durch Landnutzung, Industrie, Verkehr und Landwirtschaft.
57
Warum ist Stickstoff ein begrenzender Faktor in Ökosystemen?
Weil Pflanzen ihn nur in bestimmten chemischen Formen aufnehmen können.
58
Welche Gefahr besteht bei zu hoher Denitrifikation?
Stickstoffverluste aus dem Boden in die Atmosphäre.
59
Was sind natürliche Stickstoffeinträge?
Blitze, biologische Fixierung, organische Zersetzung.
60
Welche chemische Verbindung ist Hauptform für Pflanzenernährung?
Nitrat (NO₃⁻).
61
Was ist NH₄⁺?
Ammonium – ebenfalls pflanzenverfügbar, entsteht durch Ammonifikation.
62
Wie entsteht NO₃⁻ aus NH₄⁺?
Durch Nitrifikation, betrieben von nitrifizierenden Bakterien.
63
Welcher Prozess entfernt Nitrat aus dem Boden?
Denitrifikation.
64
Wie wird molekularer Stickstoff (N₂) pflanzenverfügbar gemacht?
Durch biologische oder physikalische Stickstofffixierung.
65
Welche Umweltbedingungen fördern Nitrifikation?
Sauerstoffreiche, neutrale bis leicht alkalische Böden.
66
Was fördert Denitrifikation?
Sauerstoffmangel, organisches Material, feuchte Bedingungen.
67
Welche Rolle spielt Bodenbearbeitung für den Kreislauf?
Sie beeinflusst mikrobielle Prozesse und damit Stoffumsetzungen.
68
Was ist das Ziel des Nährstoffkreislaufs?
Kontinuierliche Rückführung lebenswichtiger Elemente an Produzenten.
69
Welche Rolle spielen Tiere im Nährstoffkreislauf?
Nahrungsaufnahme, Ausscheidung, Tod → Detritusbildung.
70
Was unterscheidet Primärproduktion von Sekundärproduktion?
Primärproduktion: Pflanzen; Sekundärproduktion: Aufbau tierischer Biomasse.
71
Wie viel Energie wird auf die nächste Trophiestufe übertragen?
Ca. 10 % (Regel der Energiepyramide).
72
Wohin geht der Großteil der Energie im Ökosystem?
In Form von Wärme verloren.
73
Warum gibt es wenige Trophieebenen?
Energieverlust limitiert die Zahl auf 4–5 Ebenen.
74
Was ist Nettoprimärproduktion (NPP)?
Gesamtproduktion – Energie für Eigenbedarf der Pflanzen.
75
Was ist Humus?
Organisches Material in Böden, entstanden durch Zersetzung
76
Welche Bedeutung hat Humus?
Nährstoffspeicher, Wasserspeicher, Lebensraum für Mikroorganismen.
77
Welche Rolle spielt Temperatur bei der Zersetzung?
Höhere Temperaturen beschleunigen mikrobielle Aktivität.
78
Wie wird Nährstoffrückführung durch Tiere beeinflusst?
Durch Ausscheidungen und Zersetzung ihrer Überreste.
79
Was bedeutet „autotroph“?
Fähigkeit, organische Stoffe selbst zu synthetisieren (z. B. Photosynthese).
80
Was bedeutet „heterotroph“?
Aufnahme organischer Substanz zur Energiegewinnung.
81
Was ist eine ökologische Pyramide?
Grafische Darstellung von Energie, Biomasse oder Individuen je Trophiestufe.
82
Was ist ein Ökosystem?
Einheit aus Lebensraum (Biotop) und Lebensgemeinschaft (Biozönose).
83
Was ist ein Stoffflussmodell?
Darstellung des Weges von Stoffen durch verschiedene Pools.
84
Was sind Senken in einem Kreislauf?
Orte, an denen Stoffe langfristig gespeichert werden (z. B. Boden, Wasser).
85
Was sind Quellen in einem Kreislauf?
Prozesse oder Orte, die Stoffe in den Kreislauf einspeisen.
86
Warum ist Artenvielfalt für Kreisläufe wichtig?
Sie stabilisiert Systeme und sorgt für funktionale Redundanz
87
Wie kann man Kreisläufe ökologisch nachhaltig gestalten?
Stoffrückführung, Mischkulturen, reduzierte Eingriffe.
88
Wie tragen Wälder zum Stickstoffkreislauf bei?
Durch Bindung, Speicherung und Rückführung von Stickstoff.
89
Wie beeinflusst Urbanisierung Stoffkreisläufe?
Versiegelung, Schadstoffeinträge, unterbrochene Rückführung.
90
Was ist die globale Stickstoffbilanz?
Bilanz zwischen Stickstoffquellen und -senken weltweit.
91
Was ist die globale Stickstoffbilanz?
Bilanz zwischen Stickstoffquellen und -senken weltweit.
92
Warum ist Stickstoff in Gewässern problematisch?
Er fördert Algenwachstum und kann zu Sauerstoffmangel führen.
93
Nenne drei anthropogene Einflüsse auf den Stickstoffkreislauf.
Landwirtschaft, Industrieemissionen, fossile Verbrennung.
94
Wie kann man Stickstoffeinträge verringern?
Präzisionsdüngung, Zwischenfrüchte, Feuchtgebietsrenaturierung
95
Wie hängen Energiefluss und Nährstoffkreislauf zusammen?
Energie ermöglicht Nährstoffumwandlung und -rückführung.
96
Was ist ein Beispiel für Stoffrückführung im Haushalt?
Kompostierung
97
Wie können Schüler:innen im Alltag nachhaltig handeln?
Regional einkaufen, Abfall trennen, auf Stickstoffeinträge achten.
98
Warum ist Stickstoff essenziell für Pflanzen?
Bestandteil von Aminosäuren, Proteinen, Nukleinsäuren.
99
Wie lässt sich der Stickstoffkreislauf im Unterricht praktisch darstellen?
Mit Modellen, Kreislaufkarten, Experimenten mit Pflanzen.
100
Was ist Ökologie?
Die Wissenschaft von den Wechselwirkungen zwischen Organismen und ihrer Umwelt.
101
Was versteht man unter einem Biotop?
Den abiotischen Lebensraum einer Lebensgemeinschaft (z. B. Wüste, See, Wald).
102
Was ist eine Biozönose?
Die Lebensgemeinschaft aller Organismen in einem Biotop.
103
Was bildet zusammen ein Ökosystem?
Biotop + Biozönose.
104
Was ist ein Habitat?
Der spezifische Aufenthaltsort einer Art innerhalb eines Biotops.
105
Was sind abiotische Faktoren?
Nicht-lebende Umweltfaktoren wie Licht, Temperatur, Wasser, Boden, pH-Wert.
106
Was ist das ökologische Optimum?
Der Bereich eines Umweltfaktors, in dem eine Art am besten gedeiht.
107
Was versteht man unter der Toleranzkurve?
Die grafische Darstellung der Reaktion einer Art auf einen Umweltfaktor.
108
Was sind Minimum- und Maximumwerte in einer Toleranzkurve?
Die Grenzwerte, außerhalb derer eine Art nicht überleben kann.
109
Was ist ein stenöker Organismus?
Eine Art mit enger Toleranz gegenüber einem Umweltfaktor (z. B. nur bei wenig Salzgehalt lebensfähig).
110
Was sind biotische Faktoren?
Einflüsse durch andere Lebewesen, z. B. Konkurrenz, Räuber-Beute-Beziehungen, Parasitismus.
111
Was ist interspezifische Konkurrenz?
Konkurrenz zwischen Individuen verschiedener Arten.
112
Was ist intraspezifische Konkurrenz?
Konkurrenz innerhalb einer Art.
113
Was ist eine ökologische Nische?
Die Gesamtheit der Umweltfaktoren, die das Überleben einer Art ermöglichen.
114
Was ist das Konkurrenzausschlussprinzip?
Zwei Arten mit identischer ökologischer Nische können nicht dauerhaft koexistieren.
115
Was ist eine physiologische Potenz?
Die genetisch festgelegte Toleranz einer Art gegenüber Umweltfaktoren.
116
Was ist die ökologische Potenz?
Die tatsächliche Toleranz unter Konkurrenzbedingungen.
117
Was ist ein euryöker Organismus?
Eine Art mit großer Toleranz gegenüber Umweltfaktoren.
118
Nenne ein Beispiel für eine Anpassung an Trockenstandorte.
Kleine Blätter, dicke Cuticula, tiefe Wurzeln (z. B. bei Xerophyten).
119
Was ist ein Zeigerorganismus?
Eine Art, die auf bestimmte Umweltbedingungen hinweist (z. B. Flechten = saubere Luft).
120
Was ist ein terrestrisches Ökosystem?
Ein landbasiertes Ökosystem (z. B. Wald, Wüste).
121
Was ist ein aquatisches Ökosystem?
Ein Wasserökosystem (z. B. See, Meer, Fluss).
122
Was ist ein Klimaxstadium?
Das stabile Endstadium einer Sukzession.
123
Was versteht man unter Sukzession?
Die zeitliche Abfolge von Lebensgemeinschaften an einem Standort.
124
Was ist eine Pionierpflanze?
Eine Art, die sich als erste in einem Lebensraum ansiedelt (z. B. Moose, Flechten).
125
Was ist eine Nahrungskette?
Lineare Abfolge von Organismen, bei denen jeder vom vorhergehenden lebt.
126
Was ist ein Nahrungsnetz?
Mehrere Nahrungsketten, die miteinander verbunden sind.
127
Was ist Biomasse?
Die Gesamtmasse lebender Organismen in einem bestimmten Raum.
128
Was ist ökologische Effizienz?
Der Anteil an Energie, der auf die nächste Trophiestufe übertragen wird.
129
Was ist eine Populationsdichte?
Anzahl von Individuen einer Art pro Flächeneinheit.