Oktober 2019 Flashcards

1
Q

Was ist ein Informationssystem?

A

Ein System, das für die _Zwecke eines Teils eines bestimmten
Unternehmens entwickelt und implementiert_bzw. in diesem Betrieb eingesetzt wird.
Ein Informationssystem _enthält die dafür notwendige Anwendungssoftware und Daten
und ist in die Organisations –, Personal und Technikstrukturen des Unternehmens
eingebettet.
_

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Wie kann Supply Chain Management von der Materialwirtschaft abgegrenzt werden?

A

Materialwirtschaft:

  • Planung, Steuerung und Optimierung des Materialbedarfs innerhalb eines U.
  • ERP-Systeme unterstützen schwerpunktmässig die innerbetriebliche Materialwirtschaft
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

ERP:
die 3 Probleme falls Daten auf zwei Systemen separat gespeichert werden?

A
  • redundant: Daten müssen auf beiden Systemen gepflegt werden
  • inkonsistent: Daten werden bei Änderungen nicht automatisch beim anderen System auch geändert
  • mangelnde Integrität: Daten zeigen ins Leere, weil zB. ein Kunde gelöscht wurde.

-

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

SCM:

Was versteht man unter

Electronic Data Interchange (EDI)?

A

Zunächst ersetzt EDI Papier-Dokumente durch elektronische Dokumente. Und dann werden die Daten in einem Dokument in einem Standardformat übermittelt, so dass Sender und Empfänger das Dokument exakt lesen können. Daher der Begriff Electronic Data Interchange oder EDI.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Software as a Service (SaaS)

Definition

A

-•
Die dem Verbraucher zur Verfügung gestellte Möglichkeit besteht darin, die Anwendungen des Anbieters zu nutzen. die auf einer Cloud-Infrastruktur laufen.
-•
Die Anwendungen sind von verschiedenen Client-Geräten aus über eine dünne Schnittstelle zugänglich.
Client-Schnittstelle, wie z.B. ein Webbrowser (z.B. webbasierte E-Mail), oder ein Programm.
Schnittstelle.
-•
Der Verbraucher verwaltet oder kontrolliert nicht die zugrunde liegende Cloud-Infrastruktur.
einschließlich Netzwerk, Server, Betriebssysteme, Speicher oder sogar einzelne Anwendungen.
Fähigkeiten, mit der möglichen Ausnahme von begrenzten benutzerspezifischen Anwendungen.
Konfigurationseinstellungen. --> Entwicklung und Betrieb liegen beim Anbieter

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Generelle Merkmale von Cloud Computing (5)

A


Selbstbedienung nach Bedarf ohne menschliche Interaktion

Bereitstellung über das Internet

Ortsunabhängige Ressourcenbündelung für mehrere Mandanten

Hohe Skalierbarkeit

Verbrauchsabhängige Bezahlung z.B . Benutzer , Gigabyte, Anzahl Bestellungen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Herausforderungen in ERP-Einführungsprojekten:

A
  • Aufwendige Implementierung
  • Fehlerhafte Impelmentierung
  • Hohe Kosten und späte Realisierung der Vorteile
  • Infexibilität
  • Inkompatibilität zu den eigenen Geschäftsprozesse kann dazu führen, dass der strategische Wert nicht realisiert werden kann
  • selten nur ein ERP-System
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Die 3 Stufen des Kundenbeziehungszyklus

A

1. Kundenaqusition

  • Anbahnungsphase
  • Sozialisationsphase

2. Kundenbindung

  • Wachstumsphase
  • Reifephase

3. Kundenrückgewinnung

  • Gefährdungsphase(n)
  • Auflösungsphase
  • Abstinenzphase
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Private Cloud

A


The cloud infrastructure is provisioned for exclusive use by a single organization
comprising multiple consumers (e.g., business units).

It may be owned, managed, and operated by the organization, a third party, or some
combination of them, and it may exist on or off premises

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

SCM:

Eletronic Data Interchange:

Was sind die Vorteile?

A
  • Austausch von PC zu PC
  • minimale oder gar keine Einwirkung durch den Menschen
  • elektronischer Austausch von Geschäftsdokumenten zwischen den Unternehmen
  • effizienter mittels Eliminierung der Papierbearbeitung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Stammdaten v. Bewegungsdaten

A

Stammdaten: gespeicherte Daten, die für einen r_elativ langen Zeitraum gültig bleiben_ und mehrmals verarbeitet werden

Bewegungsdaten: werden häufig im Zeitverlauf geändert und haben einen Zeitbezug

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Welches sind die Aufgaben der Matrialwirtschaft (innerbetrieblich)?

A
  • versorgt ein Produktionssystem mit den erforderlichen Verbrauchsfaktoren
  • unter Berücksichtigung vorhandener Faktoren wird Materialbedarf qualitativ und quantitativ definiert
  • es bestehen gewisse Qualitätsstandards
  • Versorgung erfolgt über alle Produktionsstufen hinweg (Liferanten bis Kunden)

–> Die Unterstützung der Materialwirtschaft durch Informationssysteme ist Ursprung der ERP-Systeme und deren Kernbestandteil

-

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Supply-Chain-Planungssysteme

A

Anwendungssysteme, die den Informationsaustausch zwischen einem Unternehmen und
seinen Lieferanten und Kunden automatisieren, um Planung, Beschaffung, Fertigung und
Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen Supply-Chain-übergreifend zu optimieren.
In der Literatur wird tw. zwischen Supply Chain-Planungs- und Supply Chain-
Steuerungssystemen unterschieden werden (vgl. Reader). Letztere sind jedoch i.d.R.
identisch zu. ERP-Systemen.
Daher betrachten wir nur die Supply Chain-Planungssysteme, die auch „Advanced
Planning and Scheduling“ (APS)-Systeme genannt werden..

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Nenne 3 Gründe für die steigende Relevanz der IT

A

- Globalisierung: globales Angebot und globaler Einkauf

- Veränderte Organisationsstrukturen: flach & flexibel

- Vernetzte Unternehmen: Abwicklung wichtiger Prozesse über elektronische Netzwerke

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Supply Chain Management Reference Model (SCOR)

Grafik

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Public Cloud

A


The cloud infrastructure is provisioned for open use by the general public.

It may be owned, managed, and operated by a business, academic, or government
organization, or some combination of them.

It exists on the premises of the cloud provider

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS)

Beispiel

A

Retain (Personalplanung)

oder auch

Materialflusssimulation

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Data Warehouse

v.

Data Mining

A

Data Warehouse:

Speicherung der Daten aus der operativen Kundendatenbank zu Analyse-Zwecken

Data Mining:

Erkennung von Mustern in den Daten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Data Warehouse

A

Eine Datenbank mit Berichts und Abfragefunktionen, die dispositive Daten speichert,
die aus verschiedenen betrieblichen Systemen extrahiert wurden, und für
Managementberichte und Analysen zusammenführt und aufbereitet.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Platform as a Service (PaaS)

Definition

A

-•
Die dem Verbraucher zur Verfügung gestellte Möglichkeit ist die Bereitstellung in der Cloud.
Infrastruktur-Konsumenten, die Anwendungen erstellt oder erworben haben, die mit Hilfe von
Programmiersprachen, Bibliotheken, Dienste und Tools, die von der Anbieter
-•
Der Verbraucher verwaltet oder kontrolliert nicht die zugrunde liegende Cloud-Infrastruktur.
einschließlich Netzwerk, Server, Betriebssysteme oder Speicher, hat aber die Kontrolle über die
eingesetzte Anwendungen und ggf. Konfigurationseinstellunge
n für die Anwendung
Hosting-Umgebung.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

nenne die 4 Funktionsbereiche in denen Anwendungssystem eingesetzt werden?

A
  • Vertrieb und Marketing
  • Produktion
  • FRW
  • HR
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

Kriterien für die Auswahl von Cloud-Software?

A
  1. Funktionalität
  2. Gesetzteskonformität
  3. Vertragliche Gestaltung (preise etc)
  4. Geographischer Datenspeicherort
  5. Flexibilität (anpassen etc.)
  6. Integration
  7. Transparenz der Aktivitäten rund um den Service
  8. Zertifizierung
  9. Überwachung
    10: Unterstützung
  10. Kontrolle
  11. Betriebsmodell
  12. Test der Lösung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

Was umfasst das Konzept des Supply Chain Mangement?

A
  • integrierte Planung
  • Optimierung, Steuerung und Kontrolle der Material-, Informations- und Finanzflüsse über die gesamte Lieferkette

(Vom Ersten Lieferenaten bis hin zum letzen Verbraucher)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Q

Vier Faktoren, die den Erfolg oder Misserfolg eines
Informationssystems beeinflussen

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
25
Q

Probleme von Insellösungen

3

A


Redundanz: Die gleichen Informationen werden mehrfach gespeichert, mit der Folge, dass sie gegebenenfalls auch mehrfach erfasst, gepflegt oder gelöscht werden müssen.

  • *Inkonsistenz:** Die gleiche Information in verschiedenen Teilsystemen hat unterschiedlichen Inhalt. Dies ist häufig eine Folge der Redundanz. Da in der Praxis die zeitgleiche Aktualisierung in allen Teilsystemen meist nicht reibungslos funktioniert,
    z. B. wegen unterschiedlicher organisatorischer Zuständigkeiten, treten unterschiedliche Informationsstände auf.

Mangelnde Integrität: Die Datenbanken, in denen die Informationen abgelegt werden, sind nicht korrekt (Datenbankverweise führen beispielsweise ins „Leere“)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
26
Q

Datenbankmanagementsystem (DBMS)

Definition

A

Sammlung von Programmen zum Erstellen und Verwalten einer Datenbank, die es
mehreren Anwendungen gleichzeitig ermöglicht, die von ihnen benötigten Daten zu
speichern, zu extrahieren und zu manipulieren
, ohne jeweils eigene Dateien erstellen
zu müssen.

27
Q

ERP-Systeme anpassen:

Konfiguration vs. Parametisierung von Standardsoftware

und Erweiterungsprogrammierung

A

Konfiguration (Modularisierung): Standardsoftware wird durch die Auswahl benötigte_r Module und die Definition der Beziehungen_ dieser Module untereinander gebildet

Parametisierung: durch das setzen von Parametern wird der F_unktionsumfang auf den vom Anwender benötigten Funktionsumfang reduziert_

Erweiterungsprogrammierung wird zur anwenderspezifischen Ergänzung und Anpassung einer Standardsoftware genutzt, wenn die Möglichkeiten des Customizing i. e. S. Konfiguration und Parametrisierung nicht ausreichen. Ergänzungen werden über standardisierte User Exits angebunden, bei Anpassungen der Standardsoftware kann dagegen die Release Fähigkeit verloren gehen.

28
Q

SCM:

Welches sind die Gründe für den Bullwhip-Effekt?

A
  • Fertigung nach Plan (statt nach Kundenauftrag)
  • Mangelnden Informationsweitergabe über den Endkundenbedarf
  • Lange Auftragsdurchlaufzeiten
  • Individuelle Bestandsführung
  • Gebündelte Bestellungen (z.B. aus Kostengründen)
  • Unkoordinierte Werbeaktionen
29
Q

Infrastructure as a Service (IaaS)

A


The capability provided to the consumer is to provision processing, storage,
networks, and other fundamental computing resources
where the consumer is
able to deploy and run arbitrary software , which can include operating systems
and applications .

The consumer does not manage or control the underlying cloud infrastructure but
has control over operating systems, storage, and deployed applications; and possibly
limited control of select networking components (e.g., host firewalls).

30
Q

Was versteht man unter

VMI: Vendor Managed Inventory

A

Vendor-managed Inventory (VMI), auch Lieferantengesteuerter Bestand oder Supplier-managed Inventory (SMI), ist ein logistisches Mittel zur Verbesserung der Performance in der Lieferkette, bei dem der Lieferant Zugriff auf die Lagerbestands- und Nachfragedaten des Kunden hat.

(wikipedia)

31
Q

Was ist ein Anwendungssystem?

kurze ZF Internet

A
  • Softwarensystem zur Durchfürung von Aufgaben in unterschiedlichen Anwendungsbereichen
  • Standardsoftware v. Individualsoftware
  • unternehmensweite Anwendungssysteme, die in integrierter Form aus mehreren Komponenten bestehen, werden als ERP-System bezeichnet
  • Sie unterstützen die operativen Prozesse in allen betrieblichen Funktionsbereichen, so z.B. im FRW, HR oder Mat.bewi
32
Q

ERP-System

(ZF)

A
  • modular aufgebaute Software-Lösung, die Prozesse eines Unternehmens abbilden und alle wichtigen Unternehmensfunktionen in einer gemeinsamen unternehmensweiten Datenbasis abbilden und integrieren.

–> wesentliche erleichterung der gesamten Planung & Controlling im Unternehmen

–> grosse Effizienzsteigerung für Unternehmen.

mehrere Module unterstützen einen Geschäftsprozess

33
Q

Welches sind die Herausforderungen bei der CRM-Einführung?

A

Technik ist nur ein Teil des Gesamtkonzepts CRM (Strategie, Prozesse, Kultur, sind
ebenso wichtig)

Gesamtbetriebskosten liegen deutlich über dem Anschaffungspreis

Versagensrate kann bei 55% bis 75% liegen aufgrund hoher Kosten und
Integrationsproblemen (betrifft grössere Unternehmen)

Schlechte Kundendatenqualität (z.B. Dubletten, falsche Einträge, verschiedene
Formate)

Abteilungsübergreifende Teilung von Kundenwissen (z.B. im Detailhandel Point of Sale
vs. Marketing Abteilung)

34
Q

Grad der Änderung der Organisation bei der Einführung von Informationssystemen

A
35
Q

typtische Daten aus Managementinformationssystemen

A
  • Umsatzdaten
  • Produktionskosten pro Einheit
  • Lagerbestandsdaten
  • Kostendaten
36
Q

die 4 Arten von Anwendungssystemen

A
  • Managementinformationssysteme (MIS)
  • Entscheidungsunterstützungssysteme (DSS bzw. EUS)
  • Operative Systeme

Unterstützungssysteme für die Führungsebene

37
Q

Merkmale von ERP-Systeme

A

- Dateinintegration

–> einen konsanten Datenbestand, da verschiedene Module integriert werden

–> z.B. Verkaufsabteilung und Debitorenbuchhaltung kann auf Kunde zugreifen

  • Operative Funktionalitäten

–> ERP-Systeme sind in admin.tätigkeiten Stark

38
Q

SCM:

Was ist der Bullwhip-Effekt?

Was ist dabei das Problem?

A

Ein immer wieder auftretendes Problem im Supply Chain Management ist der sogenannte
Bullwhip-Effekt (Peitschenschlag-Effekt). Die I_nformation zur Nachfrage_ für ein
bestimmtes Produkt wird typischerweise mehr und mehr verzerrt, während sie innerhalb
der Lieferkette von einem Glied an das nächste weitergegeben wird. Ein leichter Anstieg
der Nachfrage für einen Artikel könnte verursachen, dass verschiedene Mitglieder der
Lieferkette – Grosshändler, Hersteller, Lieferanten, Sekundärlieferanten (die Lieferanten
von Lieferanten) und Tertiärlieferanten – den Lagerbestand vorsichtshalber erhöhen.
Diese Änderung pflanzt sich durch die gesamte Lieferkette fort und potenziert sich. Was
als kleine Änderung von geplanten Aufträgen begonnen hat, führt im Weiteren zu
übergroßer Lagerhaltung, Produktion, Vorratshaltung und Transportkosten bei allen
Teilnehmern (Laudon et al. 2016, S. 482)

39
Q

SCM:

Collaborative Planning, Forecasting and Replenishing (CPFR)

Grafik

A
40
Q

Push- und Pull-basierte Lieferketten

Grafik

A
41
Q

Vorteile von ERP-Systemen

A

Unternehmensstruktur − einheitliche Organisation und Prozesse durch Syste m

Management unternehmensweite wissensbasierte Managementprozesse

Datenstruktur einheitliche Plattform

Wettbewerbsfähigkeit effiziente und kundenorientierte Geschäftsprozesse

Verbesserung der Koordination innerhalb des Unternehmens sowie der Effizienz und
Entscheidungsfindung

42
Q

Was ist ein Anwendungssystem?

A

Ein System, das alle Programme beinhaltet, die für ein
bestimmtes betriebliches Aufgabengebiet entwickelt
wurden und eingesetzt werden,

inklusive der Technik (IT Infrastruktur), auf der das Anwendungssystem läuft, und der
Daten, die vom Anwendungssystem genutzt werden

43
Q

Informationen vs. Daten?

A

Informationen : Daten, die in eine Form gebracht wurden, die für Menschen bedeutungsvoll und nützlich sind.

Daten : Rohdaten, die Ereignisse in Unternehmen oder deren physischem Umfeld repräsentieren und noch nicht strukturiert oder in eine für Menschen verständliche und verwendbare Form gebracht wurden.

44
Q

Customer Relationship Management (CRM)

Defintion

A

Customer
Relationship Management bezeichnet ein kundenorientiertes ,
technologiegestütztes Managementkonzept
mit dem Ziel, ein Gleichgewicht zwischen
unternehmensseitigen Investitionen in Kundenbeziehungen und der Befriedigung
von Kundenbedürfnissen zu erreichen, um so die Profitabilität des Unternehmens zu
maximieren .
(IWI 2002)

CRM umfasst
organisatorische und technische Maßnahmen , um sämtliche
Geschäftsprozesse in den Bereichen Vertrieb, Marketing und Kundenservice zu
koordinieren
, die mit den Interaktionen zwischen dem Unternehmen und den Kunden im
Zusammenhang stehen.
(Laudon et. 2016)

45
Q

Vendor Managed Inventory

Die verschiedenen Arten (youtube)

Vendor-managed Inventory (VMI), auch Lieferantengesteuerter Bestand oder Supplier-managed Inventory (SMI), ist ein logistisches Mittel zur Verbesserung der Performance in der Lieferkette, bei dem der Lieferant Zugriff auf die Lagerbestands- und Nachfragedaten des Kunden hat.

A
  • Vendor is on-site: Employee positioned full-time in the customers Facilities
  • Physically replensih Inventory: on a visit, bring inventory
  • Venoder has acces to customers Inventory System (MRP/ERP)
  • Bar-Code / Picture: Customer sends Picture / Barcode at the end of the month
  • Vendor rent space next door / inside the customers location
46
Q

Was versteht man unter On Premises Software?

A

On Premises: In den eigenen Räumlichkeiten, vor Ort oder lokal

Softwaren werden auf eigenen oder fremden Servern installiert und betrieben

47
Q

Definition Daten

A

Daten : Rohdaten, die Ereignisse in Unternehmen oder deren physischem Umfeld repräsentieren und noch nicht strukturiert oder in eine für Menschen verständliche und verwendbare Form gebracht wurden.

48
Q

Vorteile/Nachteile von

VMI: Vendor Manged Inventory

A

+ Schutz gegen Entgangene Verkäufe

+ Schutz gegen zu hohe Lagerkosten

+ von Vorteil für Kundin, die nicht planen können

  • was ist wenn der Kunde die Sachen plötzlich nicht mehr braucht?
49
Q

CRM:

Was versteht man unter OLAP

A

Online-Analytical Processing:

Reporting nach verschiedenen Dimensionen (z.B. Kundensegment, Zeitraum, Region, Produkt etc

50
Q

Alternative Ansätze für die Systementwicklung:

Traditioneller Ansatz: Wasserfall
Modell

A


Häufig verteilt über mehrere
spezialisierte Teams

Sinnvoll klaren stabilen
Anforderungen

Endbenutzer sieht die Ergebnisse
erst spät

Anforderungen werden definiert ,
Ressourcen Termine entsprechend
geplant

51
Q

Alternative Ansätze für die Systementwicklung:

Agiles Vorgehen “Scrum”

A

Agiles
Vorgehen

Häufig in gemischen Teams (Designer, Entwickler ,
Analyst, Produkt Owner, Scrum Master..)

Sinnvoll bei weniger klaren stabilen Anforderungen

Endbenutzer sieht die Ergebnisse laufend

Ressourcen und Termine werden in kurzen Intervallen
geplant , Anforderungen werden schrittweise erhoben
und umgesetzt

52
Q

Problembereiche von Informationssystemen

A
53
Q

Der Systementwicklungsprozess

(6 Schritte)

A
  • Systemanalyse
  • Systementwurf
  • Programmierung
  • Testen
  • Migration
  • Produktion und Wartung
54
Q

Systementwicklungsprozess

detailiert

Grafik

A
55
Q

Systemanforderungen

Funktionale / nicht-Funktionale Anforderungen

A
56
Q

CRM:

operative Prozesse

und

analytische Prozesse

nennen

A

operative Prozesse:

  • Marketing-Prozesse
  • Sales-Prozesse
  • Service-Prozesse

analytische Prozesse:

  • Kundenwertanalyse
  • Kundensegmentierung
  • Kundencharacterisierung
57
Q

CRM

operative Funktionalitäten

Grafik

A
58
Q

ERP

Wann treten Performance-Probleme in ERP-Projekten häufig auf?

A

Die Forschung zeigt, das Performanz-Probleme fast in allen ERP-Projekten zu Beginn auftreten. Dies scheint unabhängig von der Art der gewählten Einführungsmethode (Schnell vs. Langsam) zu sein.

59
Q

Was ist ein ETL Prozess?

A

Die Abkürzung ETL steht für Extraktion (Extract), Transformation (Transform) und Laden (Load) und ist ein Datentransformationsprozess, speziell im Data Warehouse-Umfeld.

60
Q

ERP Einführung

Do’s and Donts

anhand der Fallstudie

Grafik

A
61
Q

Zusammenhang

Informationssystem und Anwendungssystem

Grafik

A
62
Q

ERP Systeme

Merkmale von Prozessintegration

Mehrere Module unterstützen einen Geschäftsprozess

A
63
Q

ERP Systeme

Merkmale von Datenintegration

Eine Datenbasis für mehrere Module

A
64
Q
A