One Flashcards

1
Q

Nennen Sie drei Vorteile eines CMS gegenüber einem statischen Internetauftritt

A
  • Einfache Erweiterbarkeit durch modulares System
  • Aktualisierung der Inhalte durch den Kunden selbst oder entsprechend berechtigte Personen
  • Multi-User-Zugriff ist möglich -> effizientes Arbeiten
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Für welche Bereiche bietet sich ein CMS an? Nennen Sie drei Bereiche.

A
  • Öffentliche Einrichtungen (z. B. Schulen)
  • Betriebe, die ihre Webseiten schnell aktualisieren müssen
  • Private Homepages oder Vereins-Homepages
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

CM-Systeme werden in der Regel mit einer Skriptsprache wie PHP, einem Webserver und einer Datenbank realisiert. Die Architektur des CMS kann dabei auf der Drei-Schichten-Architektur (engl. three tier architecture) beruhen. Definieren Sie diese drei Schichten.

A
  • Präsentationsschicht: Diese Schicht dient zur Darstellung der Daten und der Steuerung der Benutzereingaben
  • Logikschicht: Diese Schicht enthält die Logik zur Verarbeitung der Daten
  • Datenhaltungsschicht: Diese Schicht ist für das Laden und Speichern der Daten verantwortlich.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Erläutern Sie den Unterschied zwischen Authentifizierung und Autorisierung.

A

Eine Authentifizierung ist der Nachweis einer Identität. Der Benutzer identifiziert sich beispielweise an einem System mit Name und Passwort. Nach der Authentifizierung erteilt das System dem Benutzer dann eine Autorisierung. Beispielsweise werden dem Benutzer Rechte zugewiesen, um in einem CMS administrative Aufgaben zu erledigen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Relationales Datenbanksystem: Vor- und Nachteile

A

Vorteile:
• Weite Verbreitung
• Gute Unterstützung
• Geprüfte Qualität

Nachteile:
• Bruch zwischen Objektorientierter Programmierung und Datenhaltung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Objektorientiertes Datenbanksystem: Vor- und Nachteile

A

Vorteile:
• Sinnvolle Ergänzung zur objektorientierten Programmierung

Nachteile:
• Kaum verbreitet
• Wenig Know-How in den Firmen vorhanden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Backup: Vollsicherung

A

Unter einer Vollsicherung versteht man die Speicherung eines kompletten Abbildes der Daten.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Backup: Differenzielle Sicherung

A

Bei der differenziellen Sicherung wird der aktuelle Datenbestand mit der letzten Vollsicherung verglichen und es werden alle Daten gesichert, die sich nach der letzten Vollsicherung geändert haben.

Für eine Rekonstruktion braucht man also die letzte Vollsicherung und die letzte differenzielle Sicherung.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Backup: Inkremenelle Sicherung

A

Bei der Inkrementellen Sicherung wird immer nur das gesichert, was sich nach der letzten Vollsicherung und den anschließenden inkrementellen Sicherung verändert hat.

Für eine Rekonstruktion braucht man also die letzte Vollsicherung und alle weiteren inkrementellen Sicherungen danach.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Lastenheft

A

Das Lastenheft ist die vom Auftraggeber festgelegte Gesamtheit der Forderung an die Lieferungen und Leistungen eines Auftragnehmers innerhalb eines Auftrages.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Pflichtenheft

A

Das Pflichtenheft umfasst die vom Auftragnehmer erarbeiteten Realisierungsvorgaben aufgrund des vom Auftraggeber vorgegebenen Lastenhefts.

Die Anforderungen aus dem Lastenheft werden mit den Details der technischen Umsetzung ergänzt. Der Auftragnehmer kann sich das Pflichtenheft vom Auftraggeber bestätigen lassen, um dann mit der Umsetzung zu beginnen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Relationales Datenbanksystem: Vor- und Nachteile

A

Vorteile:
• Weite Verbreitung
• Gute Unterstützung
• Geprüfte Qualität

Nachteile:
• Bruch zwischen Objektorientierter Programmierung und Datenhaltung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Objektorientiertes Datenbanksystem: Vor- und Nachteile

A

Vorteile:
• Sinnvolle Ergänzung zur objektorientierten Programmierung

Nachteile:
• Kaum verbreitet
• Wenig Know-How in den Firmen vorhanden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Backup: Vollsicherung

A

Unter einer Vollsicherung versteht man die Speicherung eines kompletten Abbildes der Daten.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Backup: Differenzielle Sicherung

A

Bei der differenziellen Sicherung wird der aktuelle Datenbestand mit der letzten Vollsicherung verglichen und es werden alle Daten gesichert, die sich nach der letzten Vollsicherung geändert haben.

Für eine Rekonstruktion braucht man also die letzte Vollsicherung und die letzte differenzielle Sicherung.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Backup: Inkremenelle Sicherung

A

Bei der Inkrementellen Sicherung wird immer nur das gesichert, was sich nach der letzten Vollsicherung und den anschließenden inkrementellen Sicherung verändert hat.

Für eine Rekonstruktion braucht man also die letzte Vollsicherung und alle weiteren inkrementellen Sicherungen danach.

17
Q

Lastenheft

A

Das Lastenheft ist die vom Auftraggeber festgelegte Gesamtheit der Forderung an die Lieferungen und Leistungen eines Auftragnehmers innerhalb eines Auftrages.

18
Q

Pflichtenheft

A

Das Pflichtenheft umfasst die vom Auftragnehmer erarbeiteten Realisierungsvorgaben aufgrund des vom Auftraggeber vorgegebenen Lastenhefts.

Die Anforderungen aus dem Lastenheft werden mit den Details der technischen Umsetzung ergänzt. Der Auftragnehmer kann sich das Pflichtenheft vom Auftraggeber bestätigen lassen, um dann mit der Umsetzung zu beginnen.