OOP Flashcards

1
Q

Sichtbarkeit von Attributen und Operatoren

A

+ public
- private
# protected
~ package (vgl. Java)

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2
Q

Eigenschaften von Attributen

A
- "/" attributname: abgeleitetes Attribut
(Bsp.: /alter:int)
- {optional}: Nullwerte sind erlaubt
- [n..m] Multiplizität
- \_\_\_  Klassenattribute/-operatoren
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3
Q

Assoziation

A
  • Assoziationen zwischen Klassen modellieren mögliche Objektbeziehungen (Links) zwischen den Instanzen der Klassen
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4
Q

Multiplizität

A
  • mögliche Anzahle jener Objekte, die mit genau einem Objekt der gegenüberliegenden Seite in Beziehung stehen können
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5
Q

Assoziation: Navigationsrichtung

A
  • eine gerichtete Kante gibt an, in welche Richtung die Navigation von einem Objekt zu seinem Partnerobjekt erfolgen kann
  • ein nicht-navigierbares Assoziationsende wird durch ein “X” am Assoziationsende angezeigt

Bsp: Termin -x—>0..1 HypertextDokument

  • Navigation von einem bestimmten Termin zum entsprechenden Dokument
  • Umgekehrte Richtung - welche Termine beziehen sich auf ein bestimmtes Dokument? - wird nicht unterstützt
  • ungerichtete Kanten bedeuten “keine Angabe über Navigationsmöglichkeiten”
  • in Praxis wird oft bidirektionale Navigierbarkeit angenommen
  • die Angabe von Navigationsrichtungen stellt einen Hinweis für die spätere Entwicklung dar
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6
Q

Assoziation als Attribut

A
  • ein navigierbares Assoziationsende hat die gleiche Semantik wie ein Attribut der Klasse am gegenüberliegenden Assoziationsende
  • ein navigierbares Assoziationsende kann daher anstatt mit einer gerichteten Kante auch als Attribut modelliert werden
  • die mit dem Assoziationsende verbundene Klasse muss dem Typ des Attributs entsprechen
  • die Multiplizitäten müssen gleich sein
  • für ein navigierbares Assoziationsende sind somit alle Eigenschaften und Notationen von Attributen anwendbar
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7
Q

Assoziation: Multiplizität

A
  • Bereich: “min .. max”
  • beliebige Anzahl: “” (=0..)
  • Aufzählung möglicher Kardinalitäten (durch Kommas getrennt)
  • Defaultwert: 1
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8
Q

Objektdiagramm

A
  • beschreibt den strukturellen Aspekt eines Systems auf Instanzebene in Form von Objekten und Links
  • Momentaufnahme (snapshot) des Systems – konkretes Szenario
  • Ausprägung zu einem Klassendiagramm
  • eigentlich eine »Instanzspezifikation«
  • prinzipiell kann jede Diagrammart auf Instanzebene modelliert werden
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