Optimierung von Stromerzeugung und -hande Flashcards

1
Q

Klassifizierung von Optimierungsaufgaben erfolgt nach…

A
  • Wertebereich der Variablen
  • Eigenschaften der ZF
  • Eigenschaften der NB
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2
Q

Die Variablen einer Optimierungsaufgabe hat bentweder einen …. oder …. Charackter

A

kontunierlichen
diskreten

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3
Q

Hat eine Optimierungsaufgabe nur kontunierliche Variablen, liegt ein … Problem vor

Hat eine Optimierungsaufgabe nur diskrete Variablen, liegt ein …. Problem vor

Hat eine Optimierungsaufgabe sowohl ganzzahlige Variablen als auch kontunierliche Varibalen, liegt ein …. Problem vor

A

kontunierliches
diskretes
gemischt ganzzahliges

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4
Q

Kriterien zur Beschreibung einer Zielfunktion

A
  • konvexität
  • linearität nicht-linear (zB quadratisch)
  • differenzierbarkeit
  • separabelität
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5
Q

Wann ist ein
Zielfunktion konvex?

A

Funktionswerte zwischen zwei Werten x1 und x3 liegen unterhalb oder auf der Verbindungsgeraden der beiden Funktionswerte F(x1) und F(x3). Also F(x2) ist immer zw. Fx1 und Fx3. ein U ist Konvex

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6
Q

Minimum einer ….. Funktion ist immer das globale Minimum

A

konvexen

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7
Q

…. Funktionen sind auch unimodal

A

konvexe

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8
Q

Was ist eine unimodale funktion

A

Zielfunktion vom einzigen Minimum aus nur monoton steigend
sind unimodal.
unimodal= nur ein maximum oder minimum aber nicht zwingend konvex-konkav

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9
Q

Linerität Kriterium

A

F(x) = c_0 + SUMME(c_j * x_j) -> min

Optimierungsaufgabe lässt sich dann immer eindeutig und in akzeptabler Rechenzeit lösen
nichtlineare Funktionen oft stückweise linearisierbar, dann iterative Lösung
immer additiv separabel
Summe der Variablen=eindeutig lösbar, nicht-linear zb quadratisch

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10
Q

Ein Zielfunktion ist …. bzw. …. seperabel, wenn sie sich aus voneinander unabhängigen Beiträgen der Optimierungsvariablen zusammensetzen

A

additiv
multiplikativ

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11
Q

Immer dann wenn bei der Lösung einer Aufgabe keine NB eingehalten werden müssen, entspricht die zulässige Lösungsraum dem gesamten Lösungsraum. Man spricht von einem …. Opt.Problem

A

unbeschränktem

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12
Q

konvexer Lösungsraum

A

jeder Punkt auf der Verbindungslinie zwischen zwei beliebigen Punkten im Lösungsraum ist Teil des Lösungsraumes

2 beliebige Punkte werden verbunden, Verbindungsstrecke stets in der Menge

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13
Q

Ein Opt.Problem wird als konvex bezeichnet wenn sowohl die ….. als auch der …. konvex sind.

A

Zielfunktion
Lösungsraum

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14
Q

wann haben wir stets eine konvexe Lösungsraum?

A

wenn nur lineare Ungleichungsbedingungen geben,
dann immer konvexer Lösungsraum

g(x) = a_i0 + SUMME(a_ij * x_j) = 0

h(x) = b_i0 + SUMME(b_ij * x_j) <= 0

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15
Q

Da von vielen Lösunghsverfahren ein konvexer Lösungsraum vorausgesetzt ist es häufig zwingend, die …….. zu linearisieren.

A

nicht lineare NB

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16
Q

wie erfolgt die Änderung einer Ungleichheitsbedingung bei konvexer Lsgräume in die Gleichheitsbedingungen

A

h(x) <= 0 —-> h(x) + y = 0
y ist Schlupfvariable

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17
Q

Konvexe Optimierungsprobeleme mit Gleichheitsnebenbedingungen besitzen stets eine ….. Problem

A

duales Problem zu konvexem Optimierungsproblem mit Gleichheitsnebenbedingungen (Primales Problem)

max(min L(x, l)) mit L(x, l) = F(x) + l * g(x)
l = Lagrange Multiplikatoren

L(x, l) = Lagrange Funktion

Optimale ZFwert beim Primalen und Dualen Problem gleich

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18
Q

Welche Arten der Arten von Lösungsverfahren gibt es denn?

A

vollständige Enumeration
analytische Verfahren
numerisch-iterative Lösungsalgorithmen
heuristische Verfahren

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19
Q

vollständige Enumeration

Lösungsverfahren für Optimierungsaufgaben

A
  • für sehr kleine diskrete Optimierungsprobleme
  • aus allen möglichen Lösungen die beste Lösung ermitteln
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20
Q

analytische Lösung ist geeignet für …..

Lösungsverfahren für Optimierungsaufgaben

A

für differenzierbare Optimierungsaufgaben
meist keine geeignete Wahl

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21
Q

Numerisch-iterative Optimierungsverfahren (!)

Lösungsverfahren für Optimierungsaufgaben

A

Zahlreich einzusetzen in der Optimierung der Erzeugungsanlagen,

lineare Optimierungsverfahren

Gradientenverfahren
Simplex Verfahren
Network Flow Verfahren
Nichtlinearitäten

Sukzessiv Lineare Programmierung
Ganzzahligkeit

Branch & Bound Verfahren
Dynamische Programmierung
Umgang mit Nebenbedingugen

Lagrange Relaxation

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22
Q

heuristische Verfahren

Lösungsverfahren für Optimierungsaufgaben

A

mit Erfahrungswissen, Analogien und logischen Schlussfolgerungen den Suchprozess zum Optimum steuern
keine Optimalitätsgarantie
Vorteile bei der Rechenzeit

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23
Q

Gradientenverfahren

A

für konvexes Optimierungsproblem
von Startlösung ausgehend die Richtung des stärksten Abstiegs (minimalen Gradienten) der ZF bestimmen
iteratives Vorgehen
sukzessive Verkleinerung der Schrittweite

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24
Q

der Gradientenverfahren setzt ein … Optimierungsproblem voraus

A

konvexes

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25
Q

Simplex-Verfahren ist Grundlage für …

A

Network Flow Verfahren
Branch and Bound Verfahren
gradienten Verfahren

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26
Q

INFO

Simplex Verfahren eignet sich für die Lösung von … Aufgaben mit …. Variablen, bei denen Zielfunktion und Nebenbedingungen ….Funkt. der … Variablen** sind

A

konvexen
kontunierliehcen
lineare
unabhängigen

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27
Q

Simplex-Verfahren

…. Optimierungsproblem mit Ungleichheitsnebenbedingungen
Optimierungsvariablen nehmen nur …. Werte an

** Verfahren zur Lösung von ** Optimierungsproblemen mit ** Variablen

Ermittelt in endlich vielen Iterationen eine exakte Lösung des Optimierungsproblems oder stellt dessen Unlösbarkeit oder
Unbeschränktheit fest

Simplex verlangt, dass man nur eine Untergrenze hat

A

lineares Optimierungsproblem mit Ungleichheitsnebenbedingungen
Optimierungsvariablen nehmen nur positive Werte an

Numerisch iteratives Verfahren zur Lösung von linearen Optimierungsproblemen mit kontinuierlichen Variablen
Ermittelt in endlich vielen Iterationen eine exakte Lösung des Optimierungsproblems oder stellt dessen Unlösbarkeit oder
Unbeschränktheit fest

Simplex verlangt, dass man nur eine Untergrenze hat

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28
Q

Vorgehen von Simplex

A

Algorithmus um optimale Ecke zu finden

Beginn bei beliebiger Ecke
Nachbarecke mit geringstem Zielfunktionswert bestimmen
zu dieser Ecke gehen
Ecke ohne Nachbarecken mit geringerem Zielfunktionswert ist die optimale Lösung

Prinzip des Simplex Verfahrens

Wahl einer beliebigen Ecke des konvexen Polyeders als Startlösung
Bestimmung derjenigen Nachbarecke mit der größtmöglichen Verbesserung des Zielfunktionswertes und Wechsel zu dieser Ecke
- Diejenige Ecke, die keine weiteren Nachbarecken mit besseren Zielfunktionswerten hat, entspricht optimaler Lösung

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29
Q

Simplex Graphische Lsg.

Ein eindeutiges Optimum liegt vor, wenn die Isolinie im Optimum durch … des Lösungsbereiches läuft. Falls diese isolonie mit einer zusammenfällt, ist die optimale Lösung ….

Wenn eine NB Gerade keine neue Grenze miteinbringt und somit keine neue Information, bezeichnet man dies eine …. Lösung

A

genau eine Ecke
Kante
mehrdeutig
degenierte

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30
Q

Was gibt uns der Wert einer Schlupvariable an optimalen Lösung an ?
y = 0
y > 0

In Simplex Verfahren

A

Der Wert einer Schlupfvariable in der optimalen Lösung gibt an, ob eine Nebenbedingung voll ausgeschöpft ist oder wird (y = 0) oder noch Kapasitäten frei sind (y > 0).

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31
Q

Die koeffizienten der NBV im der Zielfunktion in der Endlösung können ökonomisch als …. der jeweiligen NB interpretiert werden.

A

Schattenpreise

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32
Q

Zulässige Lösungen des dualen Problems bilden eine obere
Schranke für zulässige Lösungen des primalen Problems

Satz der …. Dualitäts

A

schwachen

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33
Q

Besitzt das
primale /duale Problem eine eindeutige optimale Lösung, so
besitzt auch das duale/ primale Problem eine eindeutige optimale Lösung.
Dabei sind die optimalen Zielfunktionswerte gleich

Satz der …. Dualität

A

starken

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34
Q

Network Flow Verfahren

Optimierung der ….
Optimierung von Transportproblemen
nutzt **vereinfachtes …. **-Verfahren
einfacher Basistausch sowie Identifikation von BV und NBV
Network verlangt nicht nur eine Untergrenze, es gibt Unter und Obergrenze

A

Optimierung der linearen Programminerung
Optimierung von Transportproblemen
nutzt vereinfachtes Simplex-Verfahren
einfacher Basistausch sowie Identifikation von BV und NBV
Network verlangt nicht nur eine Untergrenze, es gibt Unter und Obergrenze

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35
Q

Bedingungen des Network Flows

A

Angebot muss der Nachfrage entsprechen:
SUMME (a_i) = 0
bei Angebotsknoten mit a_i > 0 und bei Bedarfsknoten mit a_i < 0
zusammenhängendes Netzwerk
keine parallelen Transportwege
untere Kapazitätsgrenze ist Null
unidirektionale Transportwege 𝑖𝑗 vom Knoten 𝑖 zum Knoten 𝑗 mit Kapazitätsschranken und Transportkosten pro Mengeneinheit 𝑐_𝑖𝑗

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36
Q

INFO Sukzessiv Lineare Programmierung

Optimierung …. mit Methoden der Linearen Programmierung
Zielfunktion und Gradient müssen nicht …. beschreibbar sein
aber Werte für gesamten Lösungsraum müssen berechenbar sein
Voraussetzung: …. Zielfunktion und …. Lösungsraum

A

Optimierung nicht-linearer Probleme mit Methoden der Linearen Programmierung
Zielfunktion und Gradient müssen nicht analytischbeschreibbar sein
aber Werte für gesamten Lösungsraum müssen berechenbar sein
Voraussetzung: **unimodale **Zielfunktion und **konvexer **Lösungsraum

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37
Q

Grundidee der Sukzessiven Linearen Programmierung

A

nicht-lineare Zielfunktion um Startlösung linearisieren
Optimum für dieses genäherte Optimierungsproblem bestimmen
iteratives Verfahren
für Konvergenz: in jedem Schritt Linearisierungsbereich verkleinern

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38
Q

Wann wird die dynamische Programmierung angewendet?

bei … mit …. Variablen deren ZF entweder … oder ….. …. ist

ZF ist nicht zwingend ….

vorteilhaft für Lösung
-abzählbar beschränkte diskrete Variablen vorteilhaft
-eine oder wenige integrale lineare Nebenbedingungen

zB Optimierung der Einschaltung eines KW über eine bestimmte Zeit

A

bei mehrstufigen Entscheidungsprozesse mit diskreten bzw. diskretisierbaren Variablen deren ZF entweder additiv oder multiplikativ seperabel ist

ZF ist nicht zwingend konvex

vorteilhaft für Lösung
-abzählbar beschränkte diskrete Variablen vorteilhaft
-eine oder wenige integrale lineare Nebenbedingungen

zB Optimierung der Einschaltung eines KW über eine bestimmte Zeit

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39
Q

Was besagt der Markov Bedingung

Dynamische Programmierung

A

Dass der Zielfunktionbeitrag Fj einer Entscheidungsstufe muss allein eine Funktion der diskreten xj sein und unabhängig von vorherigen Teilentscheiduungen sein soll.

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40
Q

NB béi einer dynamischen Programmierung?
Typische Variablen bei einer dynamischen Programmierung?

A

integrale NB, dh mehrere Variablen umfassende NB (zb Mindestbetriebszeiten, Lastedeckung, Regellesitungsdeckung)

Zeitschritte, zu denen jeweils ein Betriebszustand eines Kraftwerks festzulegen ist (An, Aus)

Zeitschritte, zu denen jeweils der Füllstand eines Speichers auf diskretisierte Werte festzulegen ist

41
Q

INFO

Voraussetzung der dynamischen Programmierung

A

für zu optimierienden EntscheidungsProzess soll **Ausgangszustand der ersten Stufe und Endzustand der letzten bekannt sein. **

42
Q

Beispiele für Optimierungsvariablen für dynamische Programmierung

Beispiele für Nebenbedingungen

A

Zeitschritte, zu denen jeweils ein Betriebszustand eines Kraftwerks (Betrieb, Nichtbetrieb) festzulegen ist
Zeitschritte, zu denen jeweils der Füllstand eines Speicher auf diskretisierte Werte festzulegen ist
Erzeugungsanlagen, deren Erzeugungsleistung auf disketisierte Werte festzulegen sind

Lastdeckung
Regelleistungsdeckung
Mindestbetriebs und Mindeststillstandszeiten von Kraftwerken
Primärenergiebeschränkung
hydraulische Jahresspeicherbedingungen

43
Q

Lösungsprinzip der Dynamischen Programmierung

A

Suche den optimalen Weg der diskreten, entkoppelten Einzelentscheidungen x, der die integrale Nebenbedingungen erfüllt
und von einem definierten Startzustand S_0 zu einem definierten Endzustand S_p führt.

44
Q

INFO

in der Praxis tritt häufig der Fall komplexer optimierungsprobleme auf, die bei einer geschlossenen Formulierung nicht gelöst werden können. In diesem Fall werden oft Zerlegungsansätze verwendet, also die Aufgabe in Teilaufgaben geteilt und diese so koordiniert sodass das Gesamtoptimum erreicht wird. Dies Wird als…bezeichnet.

Die Wahl der Zerlegung kann damit deutliche Auswirkungen … und somit auf die Rechenzeit haben.

Zwei häufig verwendeten Techniken des Dekompostions sind die und

A

INFO

in der Praxis tritt häufig der Fall komplexer optimierungsprobleme auf, die bei einer geschlossenen Formulierung nicht gelöst werden können. In diesem Fall werden oft Zerlegungsansätze verwendet, also die Aufgabe in Teilaufgaben geteilt und diese so koordiniert sodass das Gesamtoptimum erreicht wird. Dies Wird als Dekomposition bezeichnet.

Die Wahl der Zerlegung kann damit deutliche Auswirkungen auf das Konvergenzverhalten und somit auf die Rechenzeit haben.

Zwei häufig verwendeten Techniken des Dekompostions sind die Lagrange Relaxation und Benders Dekomposition

45
Q

Wann kommt Zerlegung des Opt.Problems die Lagrange Relaxation in Anwendung?

A

Dann, wenn die ZF seperabel ist und die seperablen ZFanteile über NB gekoppelt sind.,

46
Q

Was ist die Grundidee einer Dekompostion eines Opt. Problems mit Lagrange Relaxartion?

A

die koppelnden, dh erschwerenden, NB in die ZF einzubeziehen und somit eine Zerlegung zu ermöglichen.

47
Q

Auf welchem Theorie beruht die Lagrange Relaxation und was besagt diese?

A

Auf Dualitätstheorie, die besagt, dass zu jedem konvexen Opt.Problem, dem primalen Problem ein konvexes dualen Problem existiert, das die gleiche Lsg wie der primale besitzt.

48
Q

INFO

Lagrange - Relaxation

A

Optimierung eines Erzeugungssystems
geeignet bei separabler Zielfunktion (Konvexe, separable ZF; konvexe NB)
Nebenbedingungen in Zielfunktion einbeziehen, um Zerlegung zu ermöglichen, da dann keine direkte Kopplung über die
Nebenbedingungen mehr besteht (Dualitätstheorie)
Koordination der Teilaufgaben durch iterative Anpassung des Lagrange-Multiplikators l (Lambda), so dass das Optimum der Zielfunktion erreicht wird
Konvergenz erreicht, wenn Nebenbedingungen eingehalten werden
Lagrange-Multiplikator kann als Preis für die Einhaltung der Nebenbedingungen gesehen werden («Schattenpreis»)
Grundidee
Einbeziehung der NB in ZF -> Ermöglichung einer Zerlegung

49
Q

nicht-konvexes Optimierungsproblem

Sofern das primale probel nicht konvex ist kann mittels …. eine nicht optimale Lösung ermittelt werden, die aber in definierter Umgebung e (Epsilon) der Zielfunktion der optimalen Lösung liegt

A

Sofern das primale probel nicht konvex ist kann mittels Lagrange-Relaxation eine nicht optimale Lösung ermittelt werden, die aber in definierter Umgebung e (Epsilon) der
Zielfunktion der optimalen Lösung liegt

50
Q

INFO

Benders Dekomposition

A

Zerlegungsansatz
lineare Probleme
zwei Arten von Variablen bestehen
Investitionsentscheidungen (ganzzahlig) und Betrieb (kontinuierlich)

Besondere Rolle bei Investitions und Dispatch Modell -> Stilllegungs oder Investitionsentscheidungen zu treffen

51
Q

Branch and Bound ist ein sehr guter Algoritmus für Kraftwerkeinsatzplanung kommt.

A
52
Q

INFO

Branch & Bound Verfahren

A

Für gemischt-ganzzahlige lineare Optimierungsprobleme
Enumeration aller zulässigen Werte für diskreten Anteil der Variablen zu aufwändig, exponentiell wachsender Rechenaufwand
daher versuchen Teile des Lösungsraumes ausschließen zu können
zb ob man KW ein oder ausschalten soll also 1 oder 0 Entscheidungen

53
Q

Ablauf des Branch & Bound-Verfahrens

A

Startlösung: alle Variablen kontinuierlich annehmen und Zielfunktionswert der optimalen Lösung als untere Schranke
bestimmen
Entscheidungsbaum aufbauen, mit zunehmender Tiefe eine ursprünglich diskrete Variable weniger kontinuierlich annehmen, so dass nach und nach wieder alle ursprünglich diskreten Variablen als diskret angenommen werden
Baum durchlaufen und an jedem Knoten zugehöriges Optimierungsproblem lösen und Zielfunktionswert bestimmen
wenn Zielfunktionswert schlechter als benachbarte Zielfunktionswerte auf der gleichen Ebene, Teilbaum ignorieren
wenn bester Zielfunktionswert, den zugehörigen Teilbaum weiterverfolgen
bei Unlösbarkeit ist der gesamte zugehörige Teilbaum auch unlösbar
bei möglicher optimaler Lösung am Ende des Baumes ist deren Zielfunktionswert mit dem Zielfunktionswert der zuvor
vernachlässigten Abzweige zu vergleichen um sicherzustellen, dass es sich um das globale Optimum handelt

54
Q

Optimierung algoritmen Lösungen in der KW Anwendungen

A

Branch and Bound, gemischt ganzzahlig lineare Probleme
Dynamische Programmierung kommt häufig vor
NetworkFlow, bei Wasserkraftwerken
Lagrange Dekomp bei der KW Einsatzproblemen
Benders Dekomp bei der KW Ausbauproblemen

55
Q

Wirtschaftliche Ziele der Energie- und Kraftwerkseinsatzplanung

A

Maximierung der Deckungsbeiträge (Saldo aus Erlösen und variablen Kosten)
Minimierung der variablen Kosten bei feststehenden Erlösen

56
Q

Technische Ziele der Energie- und Kraftwerkseinsatzplanung

A

Deckung des Stromabsatzes (Lieferverpflichtungen)
Erfüllung der Verpflichtungen zur Bereitstellung von Regelleistung

57
Q

Freiheitsgrade der Energie- und Kraftwerkseinsatzplanung

A

Niedrige Strompreise: Verzicht auf KWeinsatz -> Stromeinkauf am Markt
Hohe Strompreise: Ausweitung des KWeinsatzes

58
Q

In der Praxis wird der Stromhandel und der Einsatz der KW für nachfolgende Aufgaben und Zeithorizonte geplant

A

KWausbauplanung- 1 Jahr bis 30 Jahre
Energieeinsatzplanung- 1 Monat bis 1 Jahr
KWeinsatzplanung-1 Tag bis 1 Woche
kurzfristige KWeinsatzplanung-1 h bis 1 Tag
Optimale Lastaufteilung-5 min bis 1 h

59
Q

KWausbauplanung

A

Entschieden wird die Zubau neuer, Abbau alter sowie die Erweietzerungen geplant

Zeitraster: 1 h bis 1 Tag
Zeithorizont: 1 Jahr bis 30 Jahre
Zubau neuer KW, Erweiterung bestehender KW, Abbau unwirtschaftlicher KW
Entscheidungen über langfristige Bezugsverträge von Primärenergien

60
Q

Energieeinsatzplanung

A

Zeitraster: 1 h
Zeithorizont: 1 Monat bis 1 Jahr
Grundlage für Beschaffung der Primärenergien
Revisionsplanung
Preisabsicherung der Stromerzeugung an Terminmärkten
Füllstände der Speicher

61
Q

KWeinsatzplanung

A

Zeitraster: 1/4 h bis 1 h
Zeithorizont: 1 Tag bis 1 Woche
Verfeinerung der Ergebnisse der Energieeinsatzplanung für den bevorstehenden Tag
Festlegung genauer Kraftwerkseinsätze: An- und Abfahrten, einzuspeisende Leistung, vorzuhaltende Reserve
Käufe und Verkäufe im Day-Ahead-Handel festlegen

62
Q

Kurzfristige KWeinsatzplanung

A

Zeitraster: 1/4 h
Zeithorizont: 1 h bis 1 Tag
Überprüfen und Modifizieren von An- und Abfahrentscheidungen von schnell startbaren Blöcken, einzuspeisender Leistung, vorzuhaltender Reserve von am Netz befindlichen Kraftwerken
Intraday-Handel

63
Q

Optimale Lastaufteilung

A

Zeitraster: 5 min
Zeithorizont: 5 min bis 1 h
aktuell geforderte Erzeugung und Reserve auf sich in Betrieb befindliche Kraftwerke mit dem Ziel möglichst geringer Betriebskosten aufteilen

64
Q

Reale Optimierungsproblem zu einem mathematischen Opt.Problem umwandeln und mit den geeigneten Optimierungsverfahren lösen. Dazu sind allerdings eine Durchführung der Moddelierung nötig.

A
65
Q

Bei der Modellierung thermischer KW ist der Kraftswerkblock als zu betrachtende Komponente hinreicehn genau, die ausnahme ist …

A

detailliertere Betrachtung bei Kombiblöcken mit mehreren Gas- und Dampdturbinen und bei Kraft-Wärme-Kopplungs-Systemen

66
Q

Zu modellierende Eigenschaften thermischer KWblöcke

A

technische Grenzen (max Leistung) und betriebliche Forderungen (mind Betrieb/Stillstandzeiten)
langfristige Mengenbedingungen
Wärmeverbrauch und arbeitsabhängige Betriebskosten
Ausfallverhalten

67
Q

Was ist eine charackterische Zugriffzeit bei einer thermischer Dampfkraftwerksblock

A

Diese als Zugriffzeit Tz bezeichnete Totzeit gibt uns die zeit an, der nötig ist den Kessel zu befeuern bei einem erneuten Anfahren. Es erfolgt allerdings keine Leistungsabgabe.

68
Q

In der KW- Energieeinsatzoptimierung üblich ist eine Modellierung der Ausfälle über eine ….
Diese …. wird für alle thermischen Blöcke durchgeführt, sodass sich mehrfachausfälle mit den WK richtig ergeben. Der große Vorteil des Verfahrens ist die kurze Rechenzeit. Ein Nachteil jedoch ist, dass nur Aussagen über die Erwarteten Kosten und Energien.

A

Ausfallziehung

69
Q

Modellierung hydraulischer KWblöcke

A

Betriebsweise vom Speichervermögen abhängig
arbeitsabhängige Kosten vernachlässigbar
natürliche Zuflüsse unterliegen Schwankungen (Wetterverhältnisse), daher Zuflussprognosen notwendig

70
Q

SpeicherKW

A

Jahresspeicherung: saisonale Verlagerung (Schneeschmelze ausnutzen und hohe Winterlast)
Wochenspeicherung: Wochenrhythmus (schwankende Last)
Tagesspeicherung: Glättung der Tageslastganglinie (PumpspiecherKW)
Abgegebene Leistung: P = η_T * ρ * g * h * Q_T

71
Q

Auch bei LaufwasserKW sind die Wirkungsgrad und abgegebene Leistung nichtlinear von Fallhöhe und Turbinendurchfluss abhängig und die entsprechende Zusammenhänge sind aus dem …. zu lesen

A

Muschelkurve,
nichtlineare Abhängigkeit von Durchfluss, Fallhöhe und Wirkungsgrad

72
Q

Vorteile WasserKW

A

in etwa 2 Minuten vom Stillstand bis zur Maximalleistung
keine Mindestbetriebs- und Mindeststillstandszeiten
geeignet für Spitzenlastdeckung, Regelbetrieb und Reservevorhaltung

73
Q

Modellierung von LaufwasserKW

A

Fluss geringfügig in seinem Bett aufgestaut
niedrige Fallhöhe, große Durchflussmenge
bedeutender Teil des Durchflusses muss kontinuierlich turbiniert werden
Schwellbetrieb: Nutzung eines kleinen Speichervolumens
Fallhöhe abhängig vom gespeicherten Volumen und Durchfluss, da Unterwasserspiegel bei großem Durchfluss steigt
Ausfälle nicht berücksichtigt, da einfacher Aufbau, keine aggressiven Stoffe und keine großen thermischen Belastungen
hydraulische Vernetzung

74
Q

INFO

Im Rahmen der Optimierung von Handels und Einsatzentscheidungen wird der Stromhandel in einem Handelsprodukt oft durch linearisierte Preisabsatzfunktion modelliert, die die Elemente
- - - enthält

A

Prohibitivpreis: Gleichgewichtspreis (nachgefragte Menge ist Null)

prohibitivpreis
-Spread
-Preiselastizität

75
Q

Zerlegung der Gesamtaufgabe

system- und zeitkoppelnde Nebenbedingungen tragen zur Komplexität der Kraftwerks- und Energieeinsatzoptimierung
bei
geschlossene Lösung nur für kleine Erzeugungssysteme möglich
Zerlegung der Aufgabe mittels Lagrange-Relaxation

A
76
Q

Zerlegung im Zeitbereich

sehr aufwändig
hohe Anzahl von einfachen Unteraufgaben
aufwendige Koordination mit hoher Iterationszahl
gute Berücksichtigung der Systemnebenbedingungen

A
77
Q

Zerlegung im Systembereich

geringe Zahl teilweise komplexer Unteraufgaben
einfache Koordination mit geringer Iterationszahl
gute Berücksichtigung zeitintegraler Nebenbedingungen
Unteraufgaben:
– optimaler Einsatz einzelner thermischer Kraftwerke
– optimaler Einsatz einzelner hydraulischer Gruppen
Koordinator sorgt für Einhaltung der systembezogenen Nebenbedingungen
Lagrange!

A
78
Q

Optimale Lastaufteilung

Last nicht mehr oder nur mit vernachlässigbarem Prognosefehler behaftet
Aufteilung der Last auf die in Betrieb befindlichen Blöcke
Minimierung der Betriebskosten aller Blöcke
Nebenbedingung: minimal und maximal mögliche Leistungen aller Blöcke sowie die Lastdeckung
quadratische Optimierungsaufgabe wegen stationärer Kosten

A
79
Q

Kurzfristige thermische Kraftwerkeinsatzoptimierung

Betriebsbereiche und Einschaltentscheidungen über gemischt-ganzzahliges lineares Programm (GGLP) berücksichtigen
geschlossene Formulierung nur in der kurzfristigen Optimierung (wegen geringer Anzahl an Zeitschritten) und für rein thermische Systeme ohne langfristig zeitkoppelnde Nebenbedingungen

A
80
Q

Thermische Kraftwerkeinsatzoptimierung

große rein thermische Systeme -> im Systembereich mit Lagrange-Relaxation zerlegen
ergebende voneinander unabhängige Ein-Kraftwerksblock-Probleme mit Dynamischer Programmierung lösen
Teilprobleme:
– Kraftwerkseinsatzoptimierung der einzelnen Kraftwerksblöcke
– Handelsaktivitäten auf dem Day-Ahead-Markt
Koordinator überwacht und steuert systemkoppelnde Nebenbedingungen:
– Lastdeckung
– Reservedeckung
Lagrange-Multiplikator λ_t als Schattenpreis für Vergütung an fiktivem Markt für stündlich gelieferte elektrische Energie
analog µ_t als Schattenpreis für Reservehaltung

A
81
Q

Funktionsweise des Lagrange-Koordinators

kumulierte Einspeisung aller Blöcke unterschreitet zu deckende Last:
Anreiz zur Beteiligung an Lastdeckung zu niedrig, also λ_t für nächste Iteration erhöhen
kumulierte Einspeisung aller Blöcke überschreitet zu deckende Last:
Anreiz zur Beteiligung an Lastdeckung zu hoch, also λ_t für nächste Iteration verringern
analog mit µ_t für die Reserveforderun

A
82
Q

Optimierung eines Kraftwerksblocks

mit der Dynamischen Programmierung
vorgegebene Lagrange-Multiplikatoren λ_t und µ_t
blockspezifische Mindestbetriebs- und Mindeststillstandszeiten
Berücksichtigung des vorgegebenen Anfangszustandes
Einsatz Dynamischer Programmierung zur Lösung des Optimierungsproblems

A
83
Q

Geschlossene Optimierung des Day-Ahead-Handels

Ermittlung der optimalen Handelsentscheidungen analog zur Einsatzoptimierung eines Kraftwerksblocks
aber keine Nebenbedingungen für Mindestleistungen oder -zeiten zu beachten

A
84
Q

Nachbearbeitung der Lösung

primales Problem nicht rein konvex, daher kann mit dem Verfahren nicht die exakte Lösung ermittelt werden
daher Nachbearbeitung des ermittelten Einsatzplanes mittels heuristischer Maßnahmen

A
85
Q

Hydrothermische Kraftwerkeinsatzoptimierung

einfache Integration hydraulischer Kraftwerke in den Zerlegungsansatz für die thermische Kraftwerkseinsatzoptimierung

A
86
Q

Optimierung einer kleinen hydraulischen Gruppe

mit der Dynamischen Programmierung
für kleine hydraulische Gruppen mit einem Speicher geeignet
Rechenzeitaufwand von der Anzahl betrachteter Speicherzustände und Speicher abhängig

A
87
Q

Optimierung einer großen hydraulischen Gruppe

mit Sukzessiver Linearer Programmierung
für hydraulische Gruppen mit mehr als zwei Speichern
in jedem Iterationsschritt Anwendung des Network-Flow-Verfahrens
iterative Lösung linearer Probleme im jeweiligen Linearisierungsbereich um zum Optimum zu gelangen
Berücksichtigung der nichtlinearen Abhängigkeit der Turbinen- und Pumpenwirkungsgrade vom Durchfluss
sukzessive Wirkungsgradanpassung:
– Startwert ist der Maximalwirkungsgrad
– dadurch wird zunächst ein konvexes Problem optimiert, dies verhindert ein Fangen in einem lokalen Nebenoptimum
– erst im Laufe der Iterationen wird der Wirkungsgrad in Richtung des tatsächlichen Verlaufes verändert

A
88
Q

Vereinfachung zum Zwecke hydrothermischen Energieeinsatzoptimierung

Anfahrkosten von thermischen Kraftwerken
Mindestzeiten von thermischen Kraftwerken
Mindestleistungen von thermischen Kraftwerken

A
89
Q

Wichtige Rolle in der langfristigen Energieeinsatzoptimierung

langfristige Energiemengenbedingungen mit Minimal und/oder Maximalgrenzen
im hydraulischen System: natürliche Zu und Abflüsse bzw. vorgegebene Speicheranfangs und endfüllstände
bei Gaskraftwerken: Mindestabnahmemengen (Take or Pay Klauseln)

A
90
Q

Methoden zur Berücksichtigung von Unsicherheit in den Eingangsdaten bei der Optimierung von Handels und Einsatzentscheidungen

A

probabilistische Methoden
die stochastische Optimierung

91
Q

Stochastische Optimierung

A

viele Eingangsdaten für die Optimierung des Erzeugungssystems betreffen die Zukunft und können nicht exakt prognostiziert werden
stochastische Optimierung berücksichtigt Unsicherheiten in der Prognose und führt somit zu besseren Ergebnissen
Zielgröße ist kein deterministischer Wert sondern der Erwartungswert

92
Q

Szenarioanalyse

A

Optimierungsproblem als mehrstufiger Entscheidungsprozess
Vielzahl möglicher Szenarien notwendig um Bandbreite der Szenarien und deren Eintrittswahrscheinlichkeiten abzubilden

93
Q

Szenarienreduktion

A

Vielzahl der Szenarien sehr ähnlich und nahezu gleiche Ergebnisse in der Optimierung
daher ähnliche Szenarien zusammenfassen und jeweils entstehende Eintrittswahrscheinlichkeit ermitteln

94
Q

Marktsimulation, möglich wenn

A

alle Kraftwerke des Marktes in der Optimierung berücksichtigt
idealer Markt unterstellt
Stromerzeugungsplanung: systemweit minimalen Kraftwerkseinsatz bestimmen
Market Coupling unter dem Aspekt der Wohlfahrtsmaximierung

95
Q

Verfahrensstufen in Marktsimulation

A

Stromerzeugungsplanung
grenzüberschreitende Preisbildung (Market Coupling)

96
Q

Stromerzeugungsplanung

A

optimale Energieaustauschfahrpläne zwischen den Marktgebieten
optimale Einschaltentscheidung je Kraftwerksblock und Zeitintervall
3. hydrothermische Energieaufteilung
4. als Ergebnis: marktübergreifender Energieaustausch und stündliche Angebots- und Nachfragekurven je Marktgebiet

97
Q

Beschreibe den Satz des schwachen Dualitäts

A

zulässige Lösungen des dualen Problems bilden eine obere Schranke für zulässige Lösungen des primalen Problem

98
Q

Beschreibe den Satz des strarken Dualitäts

A

Besitzt das
primale /duale Problem eine eindeutige optimale Lösung, so
besitzt auch das duale/ primale Problem eine eindeutige optimale Lösung.
Dabei sind die optimalen Zielfunktionswerte gleich